Jump to content

Wichtiges Material nur in FP und Operation


Mercynew

Recommended Posts

Zumindest im Moment noch kann jeder beruf eigentlich noch irgendwas sinnvolles bauen, entweder für sich selber oder zum verkaufen.

 

Die großen ausnahmen bilden hier tatsächlich die Waffenbauer, da für sie keinerlei rezepte droppen für gescheide sachen, und sie auch nicht wie die Rüstungsbauer/Synthfertiger 140er items für sich bauen können (welche mit crit beim bauen BIS sind)

 

Vom lategame nutzen und möglichen profit würde ich es so einordnen :

 

Waffenbau<<<<<<<<Cybertech<Kunstfertigkeit<Rest

 

Cybertech KANN gut verdienen, allerdings sind gute Ohrstücke problemlos über dailyquests erreichbar (hier hat biochem natürlich vorteile weil die Implantate 2 slots belegen ;) )

 

Kunstfertigkeit kann mit seltenen farbgems noch gut was rausholen, die Rüstungsbauer und Synthfertiger können mit entsprechenden rezepten grandiose dinge bauen ;)

 

 

Trotzdem basiert das crafting system halt absolut drauf das man ein Raider ist - sonst steht man dumm da.

Link to comment
Share on other sites

  • Replies 200
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Einmal einen Raid clearen ist aber jetzt nicht wirklich superzeitaufwendig, daß man darüber weinen muß. Und wären die Materialien aus den Raids handelbar, so wäre der Markt überflutet mit dem Zeug, was sich auf die Preise auswirken würde.

 

Ich finde es nicht schlimm, daß in einem MMO ein Crafter auf eine Gruppe angewiesen ist für die besten Erzeugnisse. Das ist jeder andere auch, der PvP oder PvE betreibt.

 

Kritisch erzeugte BoE-Columi-Items lassen sich übrigens sehr gut und teuer verkaufen. Der Grund liegt aber nun mal auch darin, daß sowohl Baupläne als auch Mats in Raids droppen.

Link to comment
Share on other sites

Aber genau da liegt das Probelm die meisten scheinen nicht zu verstehen was ein Crafer will. Er will keine fetten Rüstungen für sich oder hammer Waffen sondern sich auf den Abbau und das craften von Gegenständen spezialisieren.

Das wäre eine komplet neue Klasse.

Aber das lässt sich kaum realisieren da man dazu das gesamte System auf den Kopf stellen müsste.

So müsste z.B in Riads alles durch marken ersetzt werden und man muss dann zu einem Crafter gehen der einem von dieser Marke eine Rüstung herstellt.

Das ganze entsprechend ausgefeilt wäre das ien sehr gutes System ist aber so auf jeden Fall nichtmehr umsetzbar.

Link to comment
Share on other sites

Einmal einen Raid clearen ist aber jetzt nicht wirklich superzeitaufwendig, daß man darüber weinen muß. Und wären die Materialien aus den Raids handelbar, so wäre der Markt überflutet mit dem Zeug, was sich auf die Preise auswirken würde.

 

Erstens möchten nicht alle Handwerker Raiden. Zweitens gibt es im Moment keine Preise für die Gegenstände, die man mit Beim-Aufheben-gebundenen Material herstellen kann, bzw. sind die damit hergestellten Items dann ebenfalls Beim-Aufheben-Gebundenen. Man kann sie also gar nicht erst verkaufen, so dass es dafür auch keinen Markt/Preis geben kann.

 

Ich finde es nicht schlimm, daß in einem MMO ein Crafter auf eine Gruppe angewiesen ist für die besten Erzeugnisse. Das ist jeder andere auch, der PvP oder PvE betreibt.

 

Kommt ganz auf die Gruppe drauf an. Ich hätte nichts dagegen, wenn man auf Produkte anderer Berufe angewiesen wäre, dass Endprodukt dafür dann konkurrenzfähig mit dem Raid-Zeug ist.

 

Wie wäre es aber, wenn Raider auf Vollblut-Handwerker (verzahntes Handwerk, Minispiel, sehr Zeitaufwendig, mehrere Qualitätstsufen, Chance auf Versemmeln, "Items" nur von Handwerkern) angwiesen wären?

 

Kritisch erzeugte BoE-Columi-Items lassen sich übrigens sehr gut und teuer verkaufen. Der Grund liegt aber nun mal auch darin, daß sowohl Baupläne als auch Mats in Raids droppen.

 

Siehe oben, wieder der Raidzwang. Wobei sich mir hier die Frage stellt, wozu Raider das Zeug brauchen (außer damit Kohle bei denen zu scheffeln, die nicht Raiden gehen, so das Nicht-Raider gleich doppelt benachteiligt sind)?

Edited by Arn-Toras
Link to comment
Share on other sites

Unterm strich, ganz einfach:

 

JEDER Crafting Beruf sollte die Möglichkeit bieten (gerne auch mit entsprechend hohem Sammel/zeit/Herstellungsaufwand) Items herzustellen, die für andere-gerade auch Raider- nützlich sind, d.h. ZUMINDEST den entsprechenden loots aus raids vergleichbar sein

 

Die Herstellung sollte natürlich entsprechend "materialintensiv" sein, ABER nicht zwangsläufig erforden diese mats in raids zu erlangen (entsprenchend aufwendige Questreihen als Alternative z.B--Stichwort: Pinkfarbener Kristall.)

 

Parallel dazu können dieses mats gerne auch in raids droppen, müsssen aber grundsätzlich handelbar sein.

 

Es darf materialtechnisch und rezeptetechnisch gesehen KEINE MONOPOLE im Hinblick auf PVP, PVE und Raids geben...hier sollten gleichwertige Möglichkeiten bestehen, natürlich muss das vom Aufwand her ausbalanciert sein.

 

 

Im Endeffekt sollte ein "Hardcore"-Crafter in der Lage sein, was sein Handwerk angeht irgendwann etwas herzustellen, was ZUMINDEST gleichwertig mit dem ist, was ein "Hardcore"-Raider als Boss-loot erzielt.

 

 

Ganz toll wäre es natürlich, es gäbe legendäre items, die die Zusammenarbeit verschiedener Crafter erforden würden----das wäre ein toller Schritt nach vorne für diese feature in SWTOR

Link to comment
Share on other sites

immer dieses Gejammere und die Unwahrheiten. Aber

 

Erstmal ist es total falsch dass man keinen Handel ohne FPs / Ops treiben kann.

 

Lernt die richtigen Rezepte für Mods, Implantate etc und stell die rein. dafür muss man seinen Fuß nicht in einen Flashpoint gesetzt haben.

 

Funktioniert natürlich nicht wenn man noch nicht mal weiss wie man diese Rezepte lernt sondern sich erstmal wild beschwert dass alles doof is.

 

 

Dass es über diese Epics hinaus nun mal welche gibt, die auch die Seltenheit eines Epics widerspiegeln sollen, ist es durchaus richtig wenn man nen Orb aus nem FP braucht.

Wenn jeder alles herstellen kann verdient ein Item auch nicht den Namen Episch oder hier Artefakt.

 

 

Übrigens is das nen Rollenspiel und keine Wirtschaftssimulation.

Edited by Bierli
Link to comment
Share on other sites

1. Rezepte, die von anderen Handwerkern Material benötigen funktionieren nicht. Ganz einfach weil sich jeder nen Twink erstellen kann mit den Berufen.

 

2. Raider bekommen den Boss Loot etc. Der Lilane Kristall der angesprochen wurde, benötigt auch eine Operationsgruppe um einen Planetenboss zu legen. Ich lese immer wieder: "Suche Leute für Weltenboss, Rezept xy gelocked."

 

3. Es macht wenig Sinn nur brauchbares Craften zu können, wenn man selber Raidet. Das Zeug kann ich dann Verkaufen oder Nachzügler damit equipen. Die breite Masse, die allerdings Supportet werden sollte durch das Crafting um auf ein Hero/Raidtaugliches Nivau zu kommen, steht dumm da.

 

4. Crafting lohnt sich nur, wenn man den Char nur durch PvP/Raummissionen levelt, da dort kein Equip abfällt. (Mal die Stufe 20/40 Markensachen außen vor)

Link to comment
Share on other sites

immer dieses Gejammere und die Unwahrheiten. Aber

 

Erstmal ist es total falsch dass man keinen Handel ohne FPs / Ops treiben kann.

 

Lernt die richtigen Rezepte für Mods, Implantate etc und stell die rein. dafür muss man seinen Fuß nicht in einen Flashpoint gesetzt haben.

 

Funktioniert natürlich nicht wenn man noch nicht mal weiss wie man diese Rezepte lernt sondern sich erstmal wild beschwert dass alles doof is.

 

 

Dass es über diese Epics hinaus nun mal welche gibt, die auch die Seltenheit eines Epics widerspiegeln sollen, ist es durchaus richtig wenn man nen Orb aus nem FP braucht.

Wenn jeder alles herstellen kann verdient ein Item auch nicht den Namen Episch oder hier Artefakt.

 

 

Übrigens is das nen Rollenspiel und keine Wirtschaftssimulation.

 

 

Warum bitte soll "epic" bedeuten, das man mats aus nem FP braucht?

 

-Zum einen haben die aktuellen Inis und raids eher weniger mit "epischem" Anspruch zu tun

-Weiterhin könnte auch sehr gut eine "epische" Questreihe den Anspruch an ein solches item erfüllen...und unter uns gesagt, wenn man vom Zeitaufwand her rechnet, wäre dies viel aufwendiger

 

Das Problem ist doch, das hier, selbst wenns nicht zugegeben wird, immer der Exklusivitätsanspruch des Raiders im Hintergrund mitschwingt...und das sollte im Hinblick auf das Crafting NICHT als Argument gelten, das hat das andere grosse MMO:D extrem falsch gemacht, und es ist sehr schade das hier der falsche Weg kopiert wird.

 

Und das sage ich als jemand, der in seinem Leben schon viel, viel, viel...raiden gegangen ist:rolleyes:

Edited by Siddhar
Link to comment
Share on other sites

1. Rezepte, die von anderen Handwerkern Material benötigen funktionieren nicht. Ganz einfach weil sich jeder nen Twink erstellen kann mit den Berufen.

 

2. Raider bekommen den Boss Loot etc. Der Lilane Kristall der angesprochen wurde, benötigt auch eine Operationsgruppe um einen Planetenboss zu legen. Ich lese immer wieder: "Suche Leute für Weltenboss, Rezept xy gelocked."

 

3. Es macht wenig Sinn nur brauchbares Craften zu können, wenn man selber Raidet. Das Zeug kann ich dann Verkaufen oder Nachzügler damit equipen. Die breite Masse, die allerdings Supportet werden sollte durch das Crafting um auf ein Hero/Raidtaugliches Nivau zu kommen, steht dumm da.

 

4. Crafting lohnt sich nur, wenn man den Char nur durch PvP/Raummissionen levelt, da dort kein Equip abfällt. (Mal die Stufe 20/40 Markensachen außen vor)

 

 

1. es geht ums high-end craften...wenn man sich dafür twinks hochzieht, hat man eh zuviel Zeit :)

 

2. Das Beispiel bezog sich auf die Art und Weise an die mats zu kommen (Wasser--Eis---usw.) nicht unbedingt auf die Art an das Rezept zu gelangen, das ist eben falsch gestrickt hier!

 

 

3. Eben!

 

4. Eben!..das sollte nicht so sein;)

Link to comment
Share on other sites

wieso sollen leute nicht etwas belohnt werden, wenn sie sich zu acht oder sechzehnt zusammenfinden und gewisse aufgaben lösen?

 

wo bleibt dann die herausforderung?

 

zum kohle machen muss man nicht raiden. im Gegenteil wenn man sich mal mit den Repkosten vertraut gemacht hat und was stims und medipacks kosten wenn man nicht biochemie als beruf hat.

 

 

epic hat im übrigens nur etwas mit der seltenheit eines gegenstands zu tun.

Link to comment
Share on other sites

Warum sollten also "sehr seltene" Gegenstände NUR in raids zu finden sein?

 

Hier wäre es schön, wenn für ein "modernes" MMO dieses einseitige Fixierung auf "Posing" mit Endgamecontent aufgelöst würde und es auch auf andere Weise möglich wäre an "sehr seltene" Gegenstände zu kommen.

 

Denn eine grosse, fröhliche community entsteht dann, wenn sich viele auf unterschiedliche Art und Weise in dieser virtuellen Welt wiederfinden.

Jeder möchte auf seine Art zum Held werden, wobei jeder dann auch vergleichbar ausgerüstet und "mächtig" sein will, ganz egal obs nun wirklich immer benötigt wird oder nicht (um dem alten Totschlagargument der "Hardcorler" vorzubeugen, die immer wieder anführen, das nur raider auch raidfähiges equip brauchen)

Der Weg dahin sollte eben auch auf unterschiedliche Art und Weise erreichbar sein und dies sollte in der Spielwelt abgebildet werden.

 

Maxequip=Endgamecontent und sonst nix heisst den XxX-Holzweg weitergehen. Es geht hier vielmehr darum eine stimmige, unterhaltsame virtuelle Welt zu schaffen, in der es viele Wege zum Glück gibt:)

Link to comment
Share on other sites

Jeder möchte auf seine Art zum Held werden, wobei jeder dann auch vergleichbar ausgerüstet und "mächtig" sein will, ganz egal obs nun wirklich immer benötigt wird oder nicht (um dem alten Totschlagargument der "Hardcorler" vorzubeugen, die immer wieder anführen, das nur raider auch raidfähiges equip brauchen)

Der Weg dahin sollte eben auch auf unterschiedliche Art und Weise erreichbar sein und dies sollte in der Spielwelt abgebildet werden.

Du krempelst damit das komplette Belohnungs- und Motivationssystem über den Haufen auf dem die Flashpoints und Operationen aufbauen. Würde man _leicht_ an Raidäquivalente Gegenstände kommen, wären die Operationen zu einem großen Teil überflüssig.

 

Das kann nicht im Interesse von Bioware sein, denn gleichzeitig würde das Geschrei noch größer werden, dass es zu wenig Endgamecontent gibt.

 

Sollen Crafter tolle Gegenstände herstellen können: definitiv ja. Sollen sie es aber ohne Aufwand und alleine können: definitiv nein. Rezepte und Materialien sind an heroische Flashpoints, Weltbosse und Operationen gebunden und ich hoffe inständig, dass das so bleibt.

 

Die Alternativen, die mir einfallen, damit der Markt nicht komplett überschwemmt wird, sind:

- drastisch die Materialkosten erhöhen (und ich rede hier von 10x oder mehr), das führt aber zu sinnlosen und langweiligen Farmen. Und im Endeffekt führt das zu farmenden Bots.

- lange Cooldownzeiten auf das Herstellen von starken Gegenständen und Handwerksmaterialen. Und damit wird man noch mehr im Craften eingeschränkt.

 

Das eigentliche Problem ist, dass die Berufe kaum ausgeglichen sind. Also Biochemiker kann man über HM Operationen z.B. an Columni Implantate kommen, die nicht gebunden sind. Cybertech und Kunstfertigkeit bieten wenigstens noch Modifikationen und Verbesserungen auf Columni Niveau an. Die anderen Berufe haben dagegen nichts vergleichbares... und genau da muss angesetzt werden.

Wären dei Berufe angepasst, so könnten Spieler leichter an Columni Ausrüstung kommen und Raids könnten leichter gezielt Nachzügler ausrüsten. Der Markt wird aber nicht sofort überschwemmt.

Edited by Sindiraa
Link to comment
Share on other sites

Das kann nicht im Interesse von Bioware sein, denn gleichzeitig würde das Geschrei noch größer werden, dass es zu wenig Endgamecontent gibt.

 

Wenn man an Flashpoints und Operations kein Interesse hat, dann gibt es zu wenig Endgamecontent; das beste Beispiel dafür ist WoW. Dort mussten die Raids dann vereinfacht werden, damit die Masse überhaupt erst sich dafür zu interessieren begann. Somit ging WoW immer mehr und mehr ins Hamsterrad der Itemhatz über (die Anforderungen für die Raids wurder immer mehr und mehr in Keller generft ) und andere Spielinhalte blieben immer mehr und mehr auf der Strecke. Was wiederum dazu geführt hat, dass viele SpielerInnen der Meinung sind, dass dies ganz normal sei, und sich gar nicht erst vorstellen können, dass es auch Anderes gäbe (abgesehen davon das sich dann irgendwann bei vielen die Langeweile breitgemacht hat).

 

 

Sollen Crafter tolle Gegenstände herstellen können: definitiv ja. Sollen sie es aber ohne Aufwand und alleine können: definitiv nein. Rezepte und Materialien sind an heroische Flashpoints, Weltbosse und Operationen gebunden und ich hoffe inständig, dass das so bleibt.

 

Gut, dann bin ich dafür das der Rest, also die jetztigen Nicht-Handwerksitems (aus OPs/FPs) stattdessen an das Handwerk gebunden werden, ohne dass es diese und die Ressourecen dazu aus OPs/FPs gibt, dass die Berufe miteinander verzahnt sind, so dass es aufwendig wird, ein Item herzustellen ;)

 

Das eigentliche Problem ist, dass die Berufe kaum ausgeglichen sind.

 

Das eigentliche Problem ist, dass es viele gibt (auch bei den Entwicklern), die denken, dass das Hamsterrad ganz super toll, das Ulitmative überhaupt und alles andere bäh ist.

Zugegeben es ist am Billigsten zu Produzieren (darum hat A/B das auch gemacht). Aber innovativ ist es nicht (mehr) und (zumindest für mich) einfach nur langweilig. Anders wäre es, wenn so ein Boss eine Gruppe von ein paar hundert SpielerInnen (bzw. eben die "eigene" Fraktion) braucht, und für alle Raidgruppen derselbe Boss ist (auch für beide Fraktionen). Dann wären die Items, die der dropt, wirklich etwas Besonderes und Seltenes ;)

 

Würde man _leicht_ an Raidäquivalente Gegenstände kommen, wären die Operationen zu einem großen Teil überflüssig.

 

Wer behauptet hier, dass es leicht sein soll? Abgesehen davon dass die OPs/FPs (siehe Beispiel oben) nicht wirklich schwer sind. Man schnappt sich 7-15/3 andere (so viel zum MM in MMORPG) und klatscht den Boss um (und bald grüßt täglich das Murmeltier).

 

Wenn aber die OPs/FPs derart ins Zentrum gerrückt werden, sind alle anderen Spielinhalte zum größten Teil überflüssig; und schon haben wir eine WoW-Kopie. Dann kan man sich dort wie auch hier langweilien, und sehnlichst den nächsten Versuch abwarten.

 

Eigentlich dachte ich immer, die Raider gehen des Raidens wegen Raiden, weil sie zusammen einen Encounter schaffen wollen ... ;)

Und wegen der Items und dem Raiden: würde es nicht Motivation genug sein, wenn die, die dort droppen, ein Pünktchen mehr haben?

Edited by Arn-Toras
Link to comment
Share on other sites

Wer behauptet hier, dass es leicht sein soll? Abgesehen davon dass die OPs/FPs (siehe Beispiel oben) nicht wirklich schwer sind. Man schnappt sich 7-15/3 andere (so viel zum MM in MMORPG) und klatscht den Boss um (und bald grüßt täglich das Murmeltier).

 

Wenn aber die OPs/FPs derart ins Zentrum gerrückt werden, sind alle anderen Spielinhalte zum größten Teil überflüssig; und schon haben wir eine WoW-Kopie. Dann kan man sich dort wie auch hier langweilien, und sehnlichst den nächsten Versuch abwarten.

 

Die Auffassung vertrete ich ebenfalls. Es hat ja nie jemand behauptet, dass es dem Nichtraider leicht gemacht werden soll. Als Crafter wird man bei dem derzeitigen Stand zum Raiden gezwungen. Da ich jedoch aus zeitlichen Gründen nicht zu üblichen Raidzeiten online sein kann, sind Raids für mich so gut wie überhaupt nicht möglich. Insofern bin ich also benachteiligt und das Spiel verliert in dieser Hinsicht an Wertigkeit und reduziert meinen Spielspaß.

Link to comment
Share on other sites

Eigentlich dachte ich immer, die Raider gehen des Raidens wegen Raiden, weil sie zusammen einen Encounter schaffen wollen ... ;)

 

MMOs sind für Publisher deswegen interessant, weil man damit Spieler langfristig binden kann. Das Spiel muss dafür Anreize schaffen, dass möglichst viele Spieler möglichst lange weiterspielen. Essentiell ist dabei das Belohnungssystem. Raider interessiert zwar vor allem das Durchkommen. Gegenstände sind einerseits Statusobjekt als auch Werkzeug, um Bosse zu schaffen und sind der eigentliche Grund, warum man Bosse auch wochen- oder monatelang abfarmt.

 

Zudem hat sich auch in SWTOR ja gezeigt, dass Spieler immer den leichtesten Weg wählen, um an möglichst gute Ausrüstung zu kommen. Nicht umsonst lassen sich frisch 50er Spieler im Kriegsgebiet zerlegen, um möglichst schnell an Streiter Ausrüstung zu kommen.

 

Crafting darf deswegen nicht zu stark sein, da sonst PvE und PvP stark darunter leiden. (noch mehr Spieler die früher aufhören oder sich auf der Flotte langweilen, weil sie ja alles haben).

 

Es hat ja nie jemand behauptet, dass es dem Nichtraider leicht gemacht werden soll. Als Crafter wird man bei dem derzeitigen Stand zum Raiden gezwungen. Da ich jedoch aus zeitlichen Gründen nicht zu üblichen Raidzeiten online sein kann, sind Raids für mich so gut wie überhaupt nicht möglich. Insofern bin ich also benachteiligt und das Spiel verliert in dieser Hinsicht an Wertigkeit und reduziert meinen Spielspaß.

Dann mach mal Vorschläge, wie die Schwierigkeit des Herstellens gewahrt werden soll, ohne dass Material von Bossen verwendet werden soll? Und vor allem, wie soll der maximale Output an Gegenstände geregelt werden? Pro Woche kann man über die Operationen eine maximale Anzahl an Handwerksmaterialien (also Gegenständen) ziehen. Abhängigkeiten von anderen Berufen ist ausserdem keine Erhöhung des Schwierigkeitsgrades, weil man das sehr leicht innerhalb einer Gilde organisieren kann.

Edited by Sindiraa
Link to comment
Share on other sites

Als Crafter wird man bei dem derzeitigen Stand zum Raiden gezwungen.

 

 

vollkommen falsch.

 

ich habe noch nicht ein Item mit Sachen ausn Raid verkauft sondern nur das ganze Zeug was man aus den Rezepten für Rekonstruieren bekommt.

 

Diese Items sind mit Aufwertungsprogg vor allem oft besser als der Müll, den es im Raid gibt. also erzählt nicht ständig ihr werden gezwungen FPs und OPs zu machen. Es ist einfach vollkommen falsch.

Link to comment
Share on other sites

Erstens möchten nicht alle Handwerker Raiden. Zweitens gibt es im Moment keine Preise für die Gegenstände, die man mit Beim-Aufheben-gebundenen Material herstellen kann, bzw. sind die damit hergestellten Items dann ebenfalls Beim-Aufheben-Gebundenen. Man kann sie also gar nicht erst verkaufen, so dass es dafür auch keinen Markt/Preis geben kann.

 

 

250k credits mit Aufwertungsslot, 130-150k credits ohne aufwertungsslot.

 

Das sind die preise für Items die Bop mats enthalten auf T3-M4, von mir hergestellt und verkauft. Es GIBT rezepte für Boes in Raids , glaubt es einfach.

 

vollkommen falsch.

 

ich habe noch nicht ein Item mit Sachen ausn Raid verkauft sondern nur das ganze Zeug was man aus den Rezepten für Rekonstruieren bekommt.

 

Diese Items sind mit Aufwertungsprogg vor allem oft besser als der Müll, den es im Raid gibt. also erzählt nicht ständig ihr werden gezwungen FPs und OPs zu machen. Es ist einfach vollkommen falsch.

 

 

Ich würde mal behaupten du raidest nicht , oder nur normalmode - das soll kein flame sein, eher eine feststellung.

 

 

Wenn ich per Raidrezept und mit Raidmats ilvl 136 implantate verkaufen kann, oder die selber erforschten ilvl ~120 implantate die ca. 20% schlechter sind von den stats.... was denkst du was kaufen die leute mehr ? ;)

Edited by Kuemmerlich
Link to comment
Share on other sites

da es jede ID nur begrenzt die jeweiligen benötigten epic orbs gibt für diese Rezepte (wenn ich mich recht erinnere 2 bei SOA) um welche sich dann 8 Leute streiten, ist die Ausbeute doch recht gering. Es is nen netter Bonus aber die Masse machen bei mir die 40-50 verkauften Implantate aus rekonstruierten Rezepten. Diese kaufen die meisten frisch 50er.

 

und ich raide (beide Inis nightmare clear)

 

Mir ging es hauptsächlich dabei auch um die Aussage, dass man als Crafter um Credits zu verdienen gewzungen wird zu raiden, und diese ist nun mal einfach nicht richtig.

Edited by Bierli
Link to comment
Share on other sites

Nun von Craftern die gezwungen sind zu raiden kann auch bei Gesamtansicht keine Rede mehr sein - wenn ich mir das Gefährtensystem ansehe ist es eher ein "Der Raider darf in seiner Zwischenzeit Craften" - wenn man das so sieht ist das System zu 100% aufgegangen und BW darf sich selbst auf die Schulter kopfen.

 

 

Sprich das Raidvolk welches in anderen Spielen ggf noch auf Crafter zurückgreifen "musste" ist nun der neue Crafter 2.0 !

 

Crafter verdienen in diesem Spiel den Namen nicht - man tut ja nicht und schickt lediglich seine Gefährten los die sonst eh nur Däumchendrehen.

 

Wenn ein Raider dann vor Mats platzt und eh X Millionen hat kann er auch mal ebend 5x die Leute losschicken / arbeiten lassen so lange man auf die anderen wartet.

 

 

Wenn man das System von dem Standpunkt aus sieht und dem Spiel dessen Namen nicht genannt werden darf die Raider abwerben möchte haben die ihren Soll zu 100% erfüllt.

 

mit craften hat das eh nichts zu tun - jeder ***** kann an einem Tag 400 werden, weder Kunst noch sonstwas. Die guten rezepte droppen in...

TATAAA Raidinstanzen...!

Mats die man für episches Zeug braucht in:

TATAAA RAIDINSTANZEN!

 

der Rest dar auf Ilum im Kreis Motorradclub spielen...

 

Von daher akzeptiere ich das als vom System so gewünscht und gut. Anpassungen und Vorschläge zur Änderung sind sinnlos wenn das komplette Konzept genau dafür vorgesehen ist.

Link to comment
Share on other sites

vollkommen falsch.

 

ich habe noch nicht ein Item mit Sachen ausn Raid verkauft sondern nur das ganze Zeug was man aus den Rezepten für Rekonstruieren bekommt.

 

Diese Items sind mit Aufwertungsprogg vor allem oft besser als der Müll, den es im Raid gibt. also erzählt nicht ständig ihr werden gezwungen FPs und OPs zu machen. Es ist einfach vollkommen falsch.

 

Aha, die Baupläne und Rezepte aus den OPs und FPs kann man also auch aus anderen Quellen erhalten? Wohl kaum! Somit ist der Zwang also doch da, so ungern es manche auch zugeben möchten.

Link to comment
Share on other sites

Aha, die Baupläne und Rezepte aus den OPs und FPs kann man also auch aus anderen Quellen erhalten? Wohl kaum!

Doch, in der Tat geht das teilweise schon.

Habe schon einige Rezepte aus Fp/Op erhalten, die exakt die gleichen Boni auswiesen, wie Baupläne aus Zerlegen von Trainer-Items.

 

insofern hat man in diesen Fällen durchaus 2 Möglichkeiten, an den bauplan heranzukommen: Zeit/Kosten/Aufwand/Credits investieren und aus den einfachen Trainerrezepten gute epische zu machen oder eben zu raiden und aufs Dropglück zu hoffen. Letztlich fand ich die aufgewerteten Trainerrezepte sogar besser, weil sie keine Raidmaterialien brauchen. Zumindest einfacher (oder in größerer Menge) herstellbar und verkaufbar.

Edited by Zarass
Link to comment
Share on other sites

es ging auch prinzipiell um die Aussage, dass man gezwungen wird raiden zu gehen um Kohle zu machen. das ist halt einfach nicht der Fall. Ihr tut ja grad so als würd man mit dem Zeug ausn Raid Millionen von Credits verdienen.
Link to comment
Share on other sites

Dann mach mal Vorschläge, wie die Schwierigkeit des Herstellens gewahrt werden soll, ohne dass Material von Bossen verwendet werden soll? Und vor allem, wie soll der maximale Output an Gegenstände geregelt werden? Pro Woche kann man über die Operationen eine maximale Anzahl an Handwerksmaterialien (also Gegenständen) ziehen. Abhängigkeiten von anderen Berufen ist ausserdem keine Erhöhung des Schwierigkeitsgrades, weil man das sehr leicht innerhalb einer Gilde organisieren kann.

 

Ich habe sicherlich entweder in diesem Thread oder in einem anderen dazu schon etwas gesagt, also wiederhole ich es nicht im Detail.

Nur kurz: Mir hat anno 2005 das Handwerkssytem in EQ2 sehr gut gefallen und damals Stunden im Handwerkskeller verbracht. Dort konnte man übrigens nicht nur Items und Regenrationsfutter (was hier ja obsolet ist) herstellen, sondern auch bessere Versionen der Charakter-Skills ;)

 

Das Ganze war eingepackt in ein Minispielchen, bei dem man auch scheitern konnte (dann waren die Mats halt weg), oder man ist (als Alchemist) sogar explodiert (und sterben war in dem Spiel noch teuer). Außerdem mussten für ein finales Produkt erst zwei Zwischenprodukte hergestellt werden (war zwar eigentlich ein Timesink, aber man musste auch genauer planen). Zusätzlich brauchte man ab den T2 Rezepten Materiel aus anderen Berufen (und war somit auch in einer "Gruppe").

 

MMOs sind für Publisher deswegen interessant, weil man damit Spieler langfristig binden kann. Das Spiel muss dafür Anreize schaffen, dass möglichst viele Spieler möglichst lange weiterspielen. Essentiell ist dabei das Belohnungssystem. Raider interessiert zwar vor allem das Durchkommen. Gegenstände sind einerseits Statusobjekt als auch Werkzeug, um Bosse zu schaffen und sind der eigentliche Grund, warum man Bosse auch wochen- oder monatelang abfarmt.

 

Allerdings gibt es eben nicht nur Raider. Und die hätte halt auch gerne Content und Features. Und eine dieser Arten ist nun mal das Handwerk.

 

Zudem hat sich auch in SWTOR ja gezeigt, dass Spieler immer den leichtesten Weg wählen, um an möglichst gute Ausrüstung zu kommen. Nicht umsonst lassen sich frisch 50er Spieler im Kriegsgebiet zerlegen, um möglichst schnell an Streiter Ausrüstung zu kommen.

 

Der leichteste Weg hier ist ja, einfach zu Questen, und die Planetenmarken einzutauschen. Auch das ist etwas unter dem das Handwerk hier leidet.

 

Crafting darf deswegen nicht zu stark sein, da sonst PvE und PvP stark darunter leiden. (noch mehr Spieler die früher aufhören oder sich auf der Flotte langweilen, weil sie ja alles haben).

 

Mein Standpunkt ist, dass ein MMORPG nie genügend Features bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten haben kann. Einerseits sind die Geschmäcker der SpielerInnen recht unterschiedlich (nicht jeder mag alle Spielinhalte), andererseits ist, wie du eben geschrieben hast, die Langweile der größte Feind eines MMORPGs. Und wenn mir nur Monotonie vorgesetzt wird, dann werde ich mich früher oder später langweilen. Und wie ich zuvor angedeutet haben, kann das auch ein Spiel mit Raidschwerpunkt treffen.

Edited by Arn-Toras
Link to comment
Share on other sites

×
×
  • Create New...