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Korrumpiert die Dunkle Seite?


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Die dunkle Seite korrumpiert nicht. Das ist mal Fakt. Wenn die dunkle Seite korrumpieren würde - und man ganz "unten" angelangt ist - würde man ja von dem "Sog der Korrumption" ja derartig nach unten gerissen, dass man nienienie wieder auch nur einen Funken Licht sieht. Dennoch gibts mehr als genug Beispiele für Jedi, die fallen und zur dunklen Seite überlaufen, nur um sich dann wieder der hellen Seite zuzuwenden. Prominentestes Beispiel wäre wohl Darth Vader, auch wenn er nicht mehr all zuviel davon hatte. Da kann man das Geschreibsel diverser Authoren noch so oft verunglimpfen und Kacke finden, Vader wurde wieder gut, weil G.L. es so wollte.

 

Allerdings hat die dunkle Seite durchaus Einfluss, das lässt sich nicht abstreiten. Sie korrumpiert aber nicht, sie lockt. Wenn man mal gemehrt / gespürt / gesehen hat, wie einfach alles mit der dunklen Seite geht, dann ist die Verlockung immer wieder da, sein Ziel schnell und einfach zu erreichen. Dafür steht die dunkle Seite - schnelle und einfache Macht ohne persönliche Opfer dafür zu bringen, wohingegen die helle Seite für Geduld und Aufopferung steht. Das ist der wahre Unterschied. Den schweren Weg nehmen, von dem alle profitieren, und nicht den einfachen, von dem nur ich profitiere. Wer mit D&D vertraut ist, darf sich hier an die gute / böse Gesinnung erinnert fühlen.

 

Wenn der TE also einen hellen Sith spielen will, ist das defakto nicht so wirklich möglich. Die anderen Sith würden ihm dann schon sagen wos lang geht. Das wäre aus meiner Sicht nur möglich, wenn man das heimlich tut, und all die Vorteile, die die Story ingame eigentlich hergibt ignoriert (Einfluss, Sitz im Sithrat, Macht, Leibeigene etc). Wenn man sich dahingehend allerdings beschneiden will, und - Achtung, jetzt kommts - konsequent auch tut und mit den Konsequenzen leben kann - Sprich, du fliegst auf, du löschst den Char - dann ist das aus meiner Sicht okay.

 

Die Regel ist leider, dass die wenigsten das durchziehen können oder wollen.

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Die dunkle Seite korrumpiert nicht. Das ist mal Fakt.

 

...

 

Allerdings hat die dunkle Seite durchaus Einfluss, das lässt sich nicht abstreiten. Sie korrumpiert aber nicht, sie lockt. Wenn man mal gemehrt / gespürt / gesehen hat, wie einfach alles mit der dunklen Seite geht, dann ist die Verlockung immer wieder da, sein Ziel schnell und einfach zu erreichen. Dafür steht die dunkle Seite - schnelle und einfache Macht ohne persönliche Opfer dafür zu bringen, wohingegen die helle Seite für Geduld und Aufopferung steht. Das ist der wahre Unterschied. Den schweren Weg nehmen, von dem alle profitieren, und nicht den einfachen, von dem nur ich profitiere.

 

Du widersprichst dir gerade selber. Was die Definition des Wortes "korrumpieren" im deutschen Sprachgebrauch ist, habe ich bereits einmal erwähnt, werde es aber gerne nochmal wiederholen.

 

Was heisst korrumpieren? Korrumpieren heisst per Definition "verderben" oder "jemanden (durch Bestechung) für zweifelhafte Interessen gewinnen / zu verachtenswertem Verhalten verleiten."

 

Quelle: Wiktionary

Quelle2: Duden.de

 

Hierzu noch eine dritte Quelle:

 

kor·rum'pie·ren jemanden moralisch oder sittlich verderben

 

Langenscheidt, Fremdwörterbuch. Hier "korrumpieren" eingeben, leider war kein direkter Link möglich

 

Das was du beschreibst entspricht genau der Definition. Ich weiss nicht, was man sonst unter "korrumpieren" versteht. Was auch immer es aber ist, korrumpieren wäre dann der falsche Ausdruck dafür.

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Das problematische daran ist leider, dass der gute Herr Langenscheidt sich wohl noch nie mit Machtkorruption auseinander setzen musste. Die Definition bezieht sich hier leider nur auf unsere Welt, wo dieses Wort eben als Synonym für Verderbnis im weiteren Sinne ausgeprägt ist.

 

Wenns dich glücklich macht, dann nenne es meinetwegen so. Der Punkt ist, bist du einmal korrumpiert, dann bleibst du es. Das ist im Falle der Macht, also der Fall über den wir hier grade reden, nachweislich nicht der Fall. Deswegen spreche ich lieber von locken. Dem kann man nämlich widerstehen, wenn man über die nötige Willensstärke verfügt. Von einer Korrumption würde man dann bestenfalls sprechen, wenn das Locken funktioniert hat.

 

Umgekehrt kann dann wohl auch die helle Seite locken, und dich dann gewissermaßen "konterkorrumpieren", um mal bei deiner Terminologie zu bleiben.

 

Wie du ja schriebst, Korrumpieren = Verderben. Und jetzt frag dich mal, wie man ein Stück korrumpierten Käse, den du auf der Fensterbank hast liegen lassen, entkorrumpiert. Weil das eben ein irreversibler Zustand ist, der von Herrn Langenscheidt da beschrieben wird, ist dieses Wort hier völlig unangebracht, AUSSER wir unterhalten uns gerade aus Sicht unserer Charaktere, die - wie gesagt - eine andere Bedeutung für haben würden. Da wir das aber eben nicht tun - oder wenn doch hat man vergessen mir das mitzuteilen - ist das unangebracht.

 

Reden wir von Korruption (ohne M) im Sinne von Mafia, ist dieser Zustand ebenfalls irreversibel, auch wenn man natürlich dafür Buße tun kann, in der einen oder anderen Form.

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Das ganze hat nichts mit "mich glücklich machen" zu tun, sondern schlicht und einfach mit der korrekten Verwendung unserer Sprache. Die deutsche Sprache bleibt die deutsche Sprache. Ob sich das nun auf unsere Welt oder auf eine fiktive bezieht.

 

Wenn jemand korrumpiert wird, ist er das Opfer von Korruption. Der Korrumpierte ist damit korrupt. Der Korrumpierte ist der durch Korruption angreifbare Mittäter.

 

1. Das Wort "Korrumption" existiert nicht.

 

Von einer Korrumption würde man dann bestenfalls sprechen, wenn das Locken funktioniert hat.

 

 

2. ist die Verwendung von korrumpieren im Bezug auf Käse oder Lebensmittel im Allgemeinen falsch. Das ist, als würde ich von einer verschimmelten Persönlichkeit sprechen. Natürlich könnte man das machen, man tut es aber nicht, da es dem Sprachgebrauch widerspricht.

 

3.

 

Deswegen spreche ich lieber von locken. Dem kann man nämlich widerstehen, wenn man über die nötige Willensstärke verfügt.

 

Wenn man Korruption nicht widerstehen kann, hat man spätestens im Berufsleben ein Problem. Man kann Korruption widerstehen, und damit kann man verhindern korrumpiert zu werden. Und wenn man für etwas Buße getan hat (was nichts anderes Bedeutet als dass man sich gebessert hat, wenn wir schon bei Wortherkunft sind), dann ist man auch wieder auf dem rechten Weg.

 

Was ist es denn anderes, als Buße zu tun, um von der dunklen wieder auf die helle Seite zu kommen.

 

Da hier aber offenbar so argumentiert wird, damit es einem gerade passt, klinke ich mich aus, zumal meinetwegen das ganze extrem Off-Topic geworden ist. Ich bitte um Entschuldigung. Habe die Ehre.

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Das ganze hat nichts mit "mich glücklich machen" zu tun, sondern schlicht und einfach mit der korrekten Verwendung unserer Sprache.

 

Richtig. Und wenn etwas korrumpiert, dann tut es das. Wenn etwas explodiert, macht es Bumm. Immer.

 

Wenn aber Korruption daherkommt, besteht immernoch die Möglichkeit der Ablehnung. Denn Sprengstoff macht nicht nicht automatisch bumm.

 

Deswegen sage ich locken. Ist verständlicher.

 

Sei mir nicht böse wenn ich den Rest deines Deutschkurses ignoriere. Ich bleibe dabei, die dunkle Seite korrumpiert nicht.

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Ich glaube der maßgebliche Unterschied ist, dass sich Jedis vor der Macht abschirmen, sie nutzen sie zwar, lassen sie aber nicht vom Körper besitz ergreifen. Lässt man Gefühle zu, so kann die Macht den Körper vereinnahmen und ihn schließlich "übernehmen" was auch zum Tod führt.

 

Ich stelle mir die Macht wie eine Droge vor. Nutzt man sie in Kombination mit Gefühlen wird man süchtig und muss auf immer stärkere Gefühle zurückgreifen. Am Anfang ist es noch Liebe und Zuneigung. Irgendwann reichen die nicht mehr aus und man nutzt Wut und Zorn und schließlich Hass gegen jeden. Wenn es soweit kommt verfällt aber auch der Körper, was unweigerlich zum Tod führt. Darth Bane zum bsp sieht die Auswirkungen der dunklen Seite auf seinen Körper deutlich, er wird physisch schwächer, bekommt kognitive Störungen etc.

 

Die Jedi können mit Gelassenheit und dem Verzicht auf Gefühle das Eindringen der Macht bzw. die Übernahme des Körpers und Geistes verlangsamen bzw. verhindern. Dies kostet aber Training und Geduld. Selbst Jedi können Techniken wir Machtwürgen oder Blitze erlernen. Nur geht es schneller wenn man sich Gefühlen hingibt und der Macht quasi seine Seele verkauft.

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Sei mir nicht böse wenn ich den Rest deines Deutschkurses ignoriere. Ich bleibe dabei, die dunkle Seite korrumpiert nicht.

 

Die Nutzung der Dunklen Seite hat eindeutige körperliche Auswirkungen und daher ist es sehr wahrscheinlich das diese Auswirkungen sich auch auf den Geisteszustand auswirken und zwar mehr als ein "das ist Leichter / Schneller / Einfacher".

 

Um dem Begriff aus dem Weg zu gehen: Mit jedem Nutzen der Dunklen Seite schiebt man seinen Geist ein Stück weit dem Wahnsinn entgegen, mit jedem Nutzen wird dieses Stück aber kleiner. Ähnlich wie man nie ankommt wenn man zunächst einen Schritt, dann eine halben Schritt und dann davon die Hälfte u.s.w. auf etwas zugeht.

 

Daher sagt Vader auch zunächst das er schon zu weit auf der Dunklen Seite stehen würde.

 

Es führt aber immer ein Weg zurück, dieser Weg ist nur schwerer je tiefer man sich auf der dunklen Seite befindet.

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Die Nutzung der Dunklen Seite hat eindeutige körperliche Auswirkungen

 

Da muss ich etwas relativieren, da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Wenn man dunkle Macht anwendet, stimmt das was du sagst natürlich.

 

Ich bezog mich damit auf das "sehen". Also es passiert nichts, wenn man beispielsweise einem anderen dabei zusieht. Ich hatte mich da etwas aufs "anfixen" verschossen.

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Ach du meinst wenn jemand der dunklen Seite verfällt und dunkle Machttechniken anwendet werden alle die dabei zusehen automatisch auch korrumpiert?

 

Das wäre cool, dann wäre ich die Jedi Plage endlich los ;)

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Seid gegrüßt, Fragende ^^

 

Ich wollte mal komisch sein, gell. Es amüsiert mich einerseits die Fragestellung als solche, andererseits amüsieren mich auch einige Antworten. Damit meine ich nicht zwangsweise, daß sie lächerlich wären.

 

Was das "Heilen" mit der hellen Seite (wer immer diesen Begriff im Deutschen geprägt hat, das ist ja fürchterlich... eigentlich müßte es eher "lichte Seite" heißen, scheint wohl zu antiquiert) angeht... atmet kurz durch, ihr müßt den Schachtelsatz erst verdauen. Habt ihr? Gut. Also heilen. Wie schon Yoda mal erwähnte, ist der Tod ein natürlicher Bestandteil des Lebens. Zu heilen hieße, den Tod zu verhindern. Das würde der Logik der Jedi widersprechen.

 

Sollte man jetzt also tatsächlich die Unterteilung zwischen dunkler und lichter / "heller" Seite an der Trennung von Sith und Jedi festmachen wollen, wäre es zumindest loretechnisch nicht möglich, als Jedi-Botschafter zu heilen.

 

Soweit ich es für mich einordnen möchte, sehe ich die "Macht" als kein Ding von zwei Seiten an. Sondern lediglich als eine Kraftquelle, die eben da ist. Sith und Jedi sind für mich... sagen wir, wie zwei alte, verfeindete Religionen. Sie streiten nicht darum, wer diese Kraftquelle gefunden hat, sondern eher darum, wie sie am besten genutzt / angebetet werden kann. Für mich das klassische "Du betest falsch" Prinzip.

 

Damit will ich die Jedi nicht des Bösen bezichtigen und auch die Sith nicht für das Hüten von Waisenkindern eingesetzt wissen.

 

Dennoch empfinde ich die reine Einteilung in schwarz und weiß als zu schlicht. Es wurde weiter vorn ja schon gesagt, daß man es sich damit zu einfach macht. Auch diese Einteilung in schwarz und weiß ist "böse" ("...nur ein Sith kennt nichts als Extreme...").

 

Die Jedi "verbieten" die emotionale Abhängigkeit. Doch das, was wir "Liebe" nennen (und was nebenbei gelegentlich zu Nachkommen führt = "Leben"), ist ein Stück weit emotionale Abhängigkeit. Da jede Emotion ins Negative verkehrt werden kann, ist jede Emotion ein Pfad zur dunklen Seite der Macht, wenn man Yoda glauben darf. Denn Liebe kann in "Angst vor Verlust" uminterpretiert werden. Das liegt durchaus nahe. Genauso kann man jedoch Haß uminterpretieren in eine Form von ungewollter Zuneigung. Das werden viele jetzt vermutlich nicht nachvollziehen können

 

So etwas bringt beispielsweise erbitterte Feinde dazu, ihren Truppen zuzurufen "Der gehört mir, um den kümmere ich mich persönlich" - eine Aufforderung, die meist die Niederlage des Rufenden nach sich zieht, allerdings ist das lediglich phantasielosen Autoren geschuldet, die einen letzten Ausweg für ihren Helden suchen. Weder wird Haß durch dieses Uminterpretieren zu etwas Gutem, noch ist Liebe böse.

 

Beide Seiten machen Fehler. Die Jedi verleugnen ihre Gefühle und leben nur nach dem Kopf. Die Sith steigern sich zu sehr hinein. Und genau das macht Obi Wans Worte ("... nur ein Sith kennt nichts als Extreme...") zu einer Lüge. Ist Lüge nicht auch ein Weg zur dunklen Seite...? Wir sind also alle verdammt.

 

Die Wahrheit ist keine absolute Sache, sondern immer ein Ding der Verhandlung.

 

Was das Thema "Sith sind keine Rasse" angeht - einfach nur falsch.

 

Hierzu zwei Quellen. Einmal gibt es die Holo-Bibliothek. Dort erklärt ein Jedi die zeitliche Abfolge der Ereignisse bis zum Vertrag von Coruscant. Hier wird ebenfalls erwähnt, daß das, was bisher an Sith bzw. Vertretern der Dunklen Seite aufgeboten wurde, keine wirklichen Sith waren. Sondern eben nur korrumpierte Jedi. Überläufer, wenn man so will, die die Religion gewechselt haben.

 

Quelle 2 ist das Spiel selbst. Bei den Klassen Sith-Krieger und Sith-Inquisitor kann man die "reinen Sith" als Volk wählen. Erkennbar an der typischen roten Haut. Nicht mit den Zabrak (Darth Maul läßt grüßen) verwechseln, wir reden von tatsächlich roter Haut. Ich erwähne das, da ja nicht jeder dem Imperium den Treueeid geleistet hat.

 

Wenn man es also aus der Sicht dieses Spiels sieht, gibt es einerseits die Möglichkeit, ein "guter Sith" zu sein - was durch die Existenz der Revaniter in der Geschichte gestützt wird - als auch die Möglichkeit, ein tatsächlicher Sith im Sinne der Rasse zu sein. Ein Sith-Vorgesetzter läßt uns ja auf Korriban sogar das Blut unserer Lehrmeister untersuchen, um zu prüfen, wieviel "reines Sith-tum", so will ich es nennen, noch im Lehrkörper vorhanden ist. Und der ist ein reiner Sith, erkennbar an der roten Haut, wie gesagt.

 

Ferner möchte ich noch eines loswerden. Weder WoW noch SWTOR noch ein anderes Spiel, das sich selbst so euphemistisch als "Rollenspiel" betitelt, ist für ernsthaftes Rollenspiel groß geeignet. Ich bewundere den Ehrgeiz des Threaderstellers, sich den widrigen Umständen zu stellen und es zu versuchen. Ich schätze auch die Angeregtheit dieser Diskussion. Doch leider findet sie aus einem meiner Meinung nach schwachen Anlaß statt.

 

Wie dem auch sei:

 

 

"Möge die Macht mit euch sein."

 

Edith will noch eine Sache loswerden: Die Prophezeihung. Yoda spricht schon im Film davon, daß eben diese Prophezeihung, deren genauen Wortlaut ich leider nicht kenne, mißverstanden worden sein könnte.

 

"Der Macht das Gleichgewicht zu bringen" hat Anakin doch buchstabengetreu erledigt. Er hat aus "2 Sith - drölfzigtausend Jedi" ein "2 Sith, 2 Jedi" System gemacht. Wenn von der Vernichtung der Sith die Rede gewesen sein sollte, kann das "Mißverständnis" darin bestanden haben, daß die Jedi in ihrer Arroganz (--> "Wir sind das Gleichgewicht" Getue...) dachten, daß die Auslöschung der Sith ein notwendiger Schritt in Richtung Gleichgewicht wäre. Was den Lauf der Dinge angeht, den wir aus den Filmen kennen: Um die Macht nach dem Tode Vaders und Sidious' wieder ins Gleichgewicht zu bringen, müßte Luke sich umbringen und die drei Leuchte-Herrschaften müßten sich abschalten. Dann wäre "endlich Ruhe", um es so zu sagen.

 

Und das denkt ihr euch jetzt vermutlich auch ;-)

Edited by MaliciousMarvel
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Ist ein Sith jemand, der die Sith-Philosophie verfolgt? Nein!

 

Ein Sith ist jemand, der innerhalb des Sith-Imperiums die Position des Siths innehat.

 

Genauso wie ein Priester nicht zwingend an Gott glauben muss, sondern nur eine bestimmte Stellung innerhalb der Kirche bekleiden muss. Er kann heimlich ein Atheist sein, das ändert aber nichts daran, dass er ein Priester ist (zumindest solange er das nicht öffentlich preisgibt).

 

Das gleiche gilt auch für Sith. Und zumindest beim Sith Inquisitor ist es durch Gesprächsoptionen möglich, einen Sith zu spielen, der sich nicht um den Sith-Kodex schert. Allein schon deswegen spricht nichts gegen gute Sith.

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Interessante Disskusion, wobei man hier aber auch ganz klar berücksichtigen muss, welche Optionen das Spiel einem tatsächlich bietet. Als Sith-Inquisitor ist es zum Beispiel so, dass viele Entscheidungen als "hell" verbucht werden, die eigentlich doch sehr eigensinnig und zweckdienlich, aber deswegen noch lange nicht gut sind. Ich entscheide mich zum Beispiel, zum Wohle des Imperiums, einen Deal mit den Ortolanern auf Hoth einzugehen damit diese mit ihren Turbinen die Streitkräfte weiterhin mit Energie versorgen. (Berichtigt mich falls ich falsch liege.)

Dafür bekomme ich helle Punkte, die dunkle Entscheidung wäre gewesen einfach aus Spass an der Boshaftigkeit "Nein" zu sagen bzw. die Ortolaner abzuschlachten.

Die Frage ist nun: Muss ich als Sith auf chaotische, destruktive Art böse sein, nur um böse zu sein? eine Entscheidung zum Wohle des Imperiums ist ja wohl nicht automatisch eine Gute. Genau so wenig habe ich die uralten, für die Sith möglicherweise interessanten Artefakte auf Voss zerstört, nur um einem sterbenden Jedi den letzten Wunsch zu verwehren, was meiner Meinung nach nicht böse sondern einfach idiotisch gewesen wäre. Mächtiges Wissen vernichten, nur um einem kümmerlichen alten Mann kurz vor seinem Ableben eins auszuwischen?

Mich würde interessieren, was Vollblut-Rpler von dieser Sichtweise halten.

Denn anhand dieser Beispiele trennt sich meiner Meinung nach das banale Schwarz-Weiss-Schema in mehrere Facetten auf. (auch innerhalb des Spiels.)

Edited by Znok
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Der Begriff Sith ist im Star Wars Universum doppelt belegt, Zum einen ist es die bezeichnung des Sith Volkes, zum anderen die Bezeichnung der Philosophie bzw. der Religion die die ersten gefallenen Jedi, die die Sith entdeckt haben begründet haben.

 

Die Religion Sith folgt dem Sith-Kodex und basiert auf der nutzung von Gefühlen und die Macht wird als Werkzeug zum erreichen der Ziele angesehen. Das eigentliche Ziel dieser Philosophie ist es die Jedi zu vernichten.

 

Diese Anhänger des der Sith sind ganz klar abzugrenzen von dunklen Jedi, die keinem Kodex folgen sondern nur für das persönliche Wohl leben und dabei die Macht nutzen um die eigegen Ziele zu erreichen.

 

Die jedi hingegen leben nach dem Jedi Kodex, schirmen sich ab von Gefühlen und sehen die Macht als Bürde. Der Zweck besteht in der Aufopferung.

 

Die letzte Gruppierung wären noch die Grauen Jedi, die weder Sith noch Jedi Kodex folgen aber im gegensatz zu dunklen Jedi die Macht nicht skrupellos einsetzen um die eigenen Ziele zu verfolgen. Sie nutzen die Macht eigentlich nur im Verteidigungsfall oder um ein besseres Verständniss über sie zu erreichen.

 

 

Ich bin auch mal gespannt auf den Beitrag in der Zeitlinie zur Gründung des Sithemperiums. Vorallem will ich wissen welcher gefallene Jedi das war, der es gegründet hat bzw. welche Jedi.

 

 

Aber auf jeden muss man Unterscheiden zwischen Sith als Philosophie bzw. Religion und der Rasse. Weswegen gerade die Quest mit dem Blutscannen irgendwie net passt. Mir fallen in der Geschichte eh nur 3 Sith ein die auch vom Volk der Sith waren. Ludo Kresh, Naga Sadow und Maka Ragnos (jedenfalls jetzt so spontan)

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Ich habe im Spiel sowohl einen Jedi als auch einen Sith gespielt. Ist euch nicht aufgefallen das die Republik viel "böser" dargestellt wird als das Imperium? Wenn man Jedi spielt muss man fast böse werden und wenn man nen Sith spielt drängt es einem zum "guten". Ging zumindest mir so. Das Imperium ist viel netter, treuer, dankbarer. Die Republikaner lassen Menschen durch Minenfelder laufen nur um drauf zu wetten wer zuerst explodiert usw. und sind auch sonst hinterhältig, verräterisch und noch viel mehr.
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Ich erlaube mir mal nur die relevanten Dinge zu zitieren auf die ich eingehen möchte:

 

wer immer diesen Begriff im Deutschen geprägt hat, das ist ja fürchterlich... eigentlich müßte es eher "lichte Seite" heißen, scheint wohl zu antiquiert

Flasch. "light" als Substantiv wird korrekt mit Licht übersetzt, als Adjektiv ist sehr wohl "hell" die vollkommen korrekt Übersetzung.

 

 

Wie schon Yoda mal erwähnte, ist der Tod ein natürlicher Bestandteil des Lebens. Zu heilen hieße, den Tod zu verhindern. Das würde der Logik der Jedi widersprechen.
Wie ich bereits oben schrieb gibt es hier einen großen Unterschied, da Heilen NICHT eben automatisch bedeutet den Tod zu verhindern. In den Büchern wird oft von der Jedi Heiltrance gesprochen die es einem erlaubt selbst schneller zu Heilen und auch Fähigkeiten welche die Selbstheilung eines anderen Körpers beschleunigen gehören zur hellen Seite.

 

 

Soweit ich es für mich einordnen möchte, sehe ich die "Macht" als kein Ding von zwei Seiten an. Sondern lediglich als eine Kraftquelle, die eben da ist. Sith und Jedi sind für mich... sagen wir, wie zwei alte, verfeindete Religionen. Sie streiten nicht darum, wer diese Kraftquelle gefunden hat, sondern eher darum, wie sie am besten genutzt / angebetet werden kann. Für mich das klassische "Du betest falsch" Prinzip.

Der interessante Punkt ist das hier zwar von den meisten Autoren mit Absicht eine Interpretationsmöglichkeit offen gelassen wird, es jedoch alles darauf hin deutet das die Macht SO einfach wie eine physikalische Kraft nicht funktioniert. Eine Prophezeiung und alles was rund um die Geburt von Anakin passiert deutet sehr wohl darauf hin das die Macht (die helle Seite) sowas wie einen "Willen" oder "Plan" hat.

 

Die Jedi "verbieten" die emotionale Abhängigkeit. Doch das, was wir "Liebe" nennen (und was nebenbei gelegentlich zu Nachkommen führt = "Leben"), ist ein Stück weit emotionale Abhängigkeit.

Genau das wird doch in II angesprochen. Liebe ist den Jedis ganz klar erlaubt so wie auch andere positive Gefühle, was zur dunklen Seite führt sind Bindungen. Es geht nicht drum Gefühle zu unterdrücken sondern darum die Gefühle zu verstehen und seine Handlungen nicht davon beherrschen zu lassen.

 

Was das Thema "Sith sind keine Rasse" angeht - einfach nur falsch.

Wo wurde das hier behauptet? Sith sind sowohl eine Spezies als auch die Bezeichnung für einen "Orden" innerhalb des Imperiums.
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Das schöne am Star Wars Universum generell und vor allem zur Zeit der Alten Republik ist, dass es eben kein wirkliches gut und böse gibt.

 

Die Jedi werden von den normalen Menschen keineswegs als die "Guten" schlechthin angesehen. Vielmehr wirken sie für normale Wesen kalt, berechnend und unbarmherzig.

Die Gründe dafür sind eindeutig. Die Jedi versuchen über allem zu stehen und völlig neutral, ohne den Einfluss ihrer Gefühle zu handeln.

Das führt dazu, dass ein Jedi ohne mit der Wimper zu zucken ein Dorf opfert, weil er meint, dadurch eine große Bedrohung von anderen, welche er durch reine Logik als wichtiger einstuft, abwenden zu können. Wenn also zwischen einem Senator, dessen Tod möglicherweise einen Machtkampf/ Bürgerkrieg heraufbeschwören könnte, oder dem Überleben eines Dorfes entschieden werden muss, so wird der Jedi sich für die Lösung entscheiden, welche ihm logischer und wichtiger erscheint und dabei sämtliche Gefühle ausblenden/ignorieren.

In Deutschland ist es zum Beispiel verboten ein entführtes Flugzeug, welches von den Entführern als fliegende Bombe genutzt wird, abzuschießen, weil kein Menschenleben als wichtiger angesehen werden darf, als ein anderes. Auch wenn mit dem Tod von 200-300 Menschen 1000 oder mehr gerettet werden können (denkt an das World Trade Center) ist das nach ethischer sicht trotzdem verwerflich und in Deutschland illegal. Ein Jedi würde ohne zu zögern den Abschussbefehl erteilen.

 

Achtung Spoiler:

Im Startgebiet der Jedi gibt es ein illegales Dorf, welches von Fleischräuber bedroht wird und kurz vor der Vernichtung steht in direkter Nachbarschaft zum Jedi-Tempel. Trotz mehrfacher Hilfegesuche, lehnt der Jedi-Rat es ab, den Bewohnern zu helfen, da sie eine Belastung der Beziehungen zur Republik fürchten, bzw. für möglich halten.

Die Folge ist, dass ein machtbegabter Dorfbewohner der Dunklen Seite verfällt um seine Liebsten zu beschützen und in den Jedi die wahre Bedrohung für das Dorf sieht.

Stattdessen wird ein Fleischräuber, in die Reihen der Jedi als Padawan aufgenommen, da man sich davon einblicke in deren Kultur erhofft.

Ende Spoiler

 

 

Die Jedi handeln also keineswegs nach unseren Vorstellungen von Gut und Böse. Sie handeln rein rational und bezeichnen logisches Handeln als Gut.

 

Ebenso ist es bei den Sith. Nur, dass diese nicht immer logisch handeln, sondern sich von ihren Gefühlen leiten lassen.

So sieht trifft man im Imperium beispielsweise auf den Revaniter Ordern. Dessen Ideale die Vereinigung der Stärken der Hellen und Dunklen Seite der Macht in sich birgt.

Sie verachten die Grausamkeiten im Imperium, aber ebenso die Schwäche derer, welche sich nicht gegen Ihre Unterdrücker wehren.

 

Anders als zum Beispiel im Warcraft Universum kann man im StarWars Universum seinen Weg so gehen wie man es möchte. Gut ist nur das, was man selbst für Gut findet. Man kann zwischen Heller und Dunkler Seite wechseln wie man es möchte und genau das wird von vielen Helden (z.B. Revan) auch praktiziert.

Man kann also genau so spielen wie man es für richtig hält und sobald jemand sagt es ist nicht mögliche Der Helle Seite der Macht zu folgen und im nächsten Moment Blitze zucken zu lassen, so kannst du ihn getrost einen Narren schimpfen, denn nur wenige Universen geben dir so viel Freiheit bei der Gestaltung deines Charakter wie das StarWars Universum mit seinen Millionen von Planeten, Kulturen, Wegen.

 

Ich hoffe wenigstens ein oder zwei Leute haben verstanden was ich sagen wollte ;)

 

So far,

 

Reschmet

 

Edit:

 

@Starocotes:

Genau das wird doch in II angesprochen. Liebe ist den Jedis ganz klar erlaubt so wie auch andere positive Gefühle, was zur dunklen Seite führt sind Bindungen. Es geht nicht drum Gefühle zu unterdrücken sondern darum die Gefühle zu verstehen und seine Handlungen nicht davon beherrschen zu lassen.

 

Falsch. Positive Gefühle werden den Jedi erst mit der Gründung des neuen Jedi Ordens offiziell erlaubt. Vorher waren sie eigentlich laut Kodex verboten, was die Jedi allerdings nicht daran hinderte zu Lieben und auch zu heiraten. Tat man dies, war man eben nicht ganz Kodextreu, konnte dem Orden allerdings trotzdem weiterhin dienen.

 

Auch hier bietet das Spiel eine gute Quelle direkt am Anfang im Jedistartgebiet.

Edited by Reschmet
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Ich denke mal sollte hier zwischen der eigenen Wahrnehmung und der Fremdwahrnehmung unterscheiden. Ein Sith wird sich nicht als "böse" ansehen aber in allem ewas ich bisher gelesen habe war mehr oder minder schon klar das die Sith das sind was man heutzutage als "böse" ansehen würde.

 

Bei Deinen Beispielen wiedersprichst Du Dir übrigens selbst. Bei der Sache mit dem Dorf auf Tython geht es genau um Nicht-Einmischung, daher würden die Jedi eben auch das "Flugzeug" nicht abschliessen. Jedi tendieren eher zur Inaktivität, wobei der wichtige Punkt ist das es zwar einen Rat gibt und auch hier eine offizielle Richtung, das aber nicht so totalitär gehandhabt wird wie bei den Sith.

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Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber ein "Nichteinmischen" wenn es ums Überleben geht kommt einem Ablehnen des Hilfegesuchs gleich.

 

Ich habe nie behauptet, dass der Jedi Rat genau die selbe aufgabe übernimmt wie der Rat der Sith. Die einen sind die "Anspechstation und Philosophen" einer Institution. Der andere die Oberste Instanz einer Regierung. Bei der Rebublik übernimmt der Senat diese Aufgabe.

 

Mit dem Flugzeug ist das so eine Sache. Selbst ich wüsste jetzt nicht wie ich entscheiden würde, wenn ich es müsste. Ich gehe nur davon aus, dass ein Jedi der ein Entscheidung treffen müsste das Flugzeug abschießen würde. Und eben die von dir besagte Inaktivität der Jedi hat zu ihrem Ruf der Unnahbarkeit und Kaltherzigkeit geführt.

 

Die generelle Ausrichtung der Sith ist natürlich "böse".

Aber es gibt in StarWars eben nicht dieses pure Schwarz und Weiß sondern einen großen "Spielraum"

Edited by Reschmet
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Ist ein Sith jemand, der die Sith-Philosophie verfolgt? Nein!

 

Ein Sith ist jemand, der innerhalb des Sith-Imperiums die Position des Siths innehat.

 

Nun ja .. angesichts der Prüfungen, die man bestehen muss um ein Sith zu werden ist das etwas zu einfach.

 

Ein Sith der seinem eigenen Codex nicht folgt ist etwa so glaubwürdig wie ein nicht islamlistischer Islamist.

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Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber ein "Nichteinmischen" wenn es ums Überleben geht kommt einem Ablehnen des Hilfegesuchs gleich.

 

Ich habe nie behauptet, dass der Jedi Rat genau die selbe aufgabe übernimmt wie der Rat der Sith. Die einen sind die "Anspechstation und Philosophen" einer Institution. Der andere die Oberste Instanz einer Regierung. Bei der Rebublik übernimmt der Senat diese Aufgabe.

 

Mit dem Flugzeug ist das so eine Sache. Selbst ich wüsste jetzt nicht wie ich entscheiden würde, wenn ich es müsste. Ich gehe nur davon aus, dass ein Jedi der ein Entscheidung treffen müsste das Flugzeug abschießen würde. Und eben die von dir besagte Inaktivität der Jedi hat zu ihrem Ruf der Unnahbarkeit und Kaltherzigkeit geführt.

 

Die generelle Ausrichtung der Sith ist natürlich "böse".

Aber es gibt in StarWars eben nicht dieses pure Schwarz und Weiß sondern einen großen "Spielraum"

 

Es geht nicht um ein Nichteinmischen um des Nichteinmischens sondern eben darum das sinnvollste für die Gemeinschaft zu tun und das sind Emotionen oft im Weg.

 

Und Star Wars ist vom Prinzip her ein Märchen, also so die Grundform von Schwarz / Weiß bzw. Gut / Böse.

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Nun ja .. angesichts der Prüfungen, die man bestehen muss um ein Sith zu werden ist das etwas zu einfach.

 

Ein Sith der seinem eigenen Codex nicht folgt ist etwa so glaubwürdig wie ein nicht islamlistischer Islamist.

 

was warscheinlich sehr oft vorkommt jedoch nicht laut ausgesprochen wird da sonst wieder die * Ehre * bei der Famlie gekränkt wird und man wieder das schlechte kind ist.

 

 

ps: Man kann sich sehr wohl nicht so richtig an den Kodex im Spiel halten, die Story ändert sich sogar wenn man hell spielt als wie wenn man dunkel spielt .

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An den Sith Kodex kann man sich relativ einfach halten. Er verbietet ja nicht einmal gute Taten. Der Sith Kodex propagiert einfach die ultimative Freiheit, die man erlangt wenn der Sieg die Ketten sprengt. Außerdem fordert er eigentlich nur, dass man auf seinen Instikt und die Gefühle vertrauen soll und sie nutzen soll.

 

Was das Problem am Sith-Kodex ist, er stellt die eigenen Ziele über alles, was dazu führt das sich die Sith halt immer gegenseitig verraten und so der eigentliche Sieg der die Ketten sprengt fast nie erreicht wird. Erst mit Darth Bane kann dieses Ziel erreicht werden. Und nun ja der Sith Imperator hats wohl auch geschafft. Ebenso würde ich Maka Ragnos zu den wenigen zählen die es wirklich geschafft haben.

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Ich spiele ja einen Sith Inquisitor, aber die NPCs, die mir begegnet sind, sind....mhm...wie sage ich es jetzt am besten.....mhm....ach was soll's... die sind total bescheuert. Es fängt mit dem Typen auf Korriban an, der Tierhirne sammelt und dann dessen Schülerin und dann geht es fröhlich weiter mit dem Wahnsinn. Die haben alle nen Knall und was für einen.
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Die dunkle Seite (wie definiert man das eigentlich genau?) ist der falsche Weg. Allein die Tatsache, dass sich dunkle Machtanwender körperlich zum Negativen verändern (fahle Haut, Äderchen, gelbe Augen). Darth Malgus sieht aus wie ein Zombie.

Ist einem das Aussehen als Sith einfach scheißegal? :D

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