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Game Director James Ohlen zu Vorwürfen, SWTOR sei nicht innovativ genug


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Ich habe es schon so aufgenommen keine bange ;)

 

Und nein... die die hier im forum Posten sind weniger als 1% der deutschen swtor Spieler. Jetzt darfst du noch gern schätzen wieviel von diesen 0, irgendwas deine Meinung sichtlich teilen.

 

Immer diese Milchmaedchenangaben wie viele Prozent hier und dort etwas tun oder lassen. Das ist einfach nur unserioes, weil offensichtlich niemand hier auch nur den Hauch einer Ahnung ueber die tatsaechlichen Zahlen hat.

 

Irrelevant aber wie viele Leute hier posten, ich teile seine (BunnyPlays) Meinung in jedem Fall.

Edited by swsyni
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Also ein swtor lohnt sich laut BW ab 500.000 monatlichen Spielern wenn ich mich nicht irre?

 

Ich denke es wäre kein Problem MMOs in eine andere Richtung zu lenken und diese Zahlen zu erreichen. Es Problem ist man braucht evtl. eine starke Firma oder Marke dahinter.

 

Es gibt ja einige Sandbox-MMOs aber allein gemein ist das noch keines davon je sie 500.000er Marke geknackt hätte, bzw diese dann auch dauerhaft hätte halten können. Das größte Sandbox seiner Art dürfte da wohl EVE Online sein, welches aber auch eher mit zahlen an die 400.000 glänzt. Wenn BW jedoch 500.000 braucht um Lebensfähig zu sein, wäre ein Sandbox-Prinzip denkbar schlecht. Allgemein ist 500.000 für jedes MMO schon eine ganze schöne Hausmarke, fernab des Asiatischen Marktes.

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Hallo zusammen!

 

@ JonathanBubrak

 

Wenn ihr eine echte Herausforderung sucht, spielt ein Browsergame wirklich kostenlos. Das hat noch die Güteklasse "brutal". :D

 

Ansonsten, sorry Leute, ich sehe es, wie auch schon andere - es ist einfach nur arrogant. Wobei ich euch im Prinzip sogar zustimme. Auch ich hätte viel lieber mehr Herausforderung und würde auch gerne geistig etwas gefordert werden, zumindest sollte es Möglichkeiten geben, sich fordern zu lassen. Aber ich maße mir nicht, mich als Mittelpunkt der Welt zu sehen. Wenn die Mehrheit eine ganz andere Richtung vorgibt, macht man eben mit oder geht woanders hin. Aber man stellt sich nicht über die anderen und versucht sie zu bevormunden. Wenn die Masse es eben anders sieht, muss man lernen, damit umzugehen. Wenn man selbst nicht damit umgehen kann, ist man nämlich noch weit unfähiger, als die große Masse.

 

Mit Verlaub, aber das ist ungeschickt gedacht.

 

Es kann nicht Sinn der Sache sein, dass nur noch der Geschmack der Masse im Fokus steht, und man damit zu leben hat, wenn man einen anderen Anspruch hat.

 

Die "Masse", eh ein abstrakter Begriff, über den man mal gesondert philosophieren könnte, konsumiert, wenn man den Veröffentlichungen glauben darf, Doku-Soaps, "Deutschland sucht den Superstar", die BILD-Zeitung, Junkfood und eben MMOs.

Georg Schramm würde vielleicht vom "herangezüchteten Konsumvieh" sprechen (kann ich übrigens nur empfehlen: Hier einer seiner, meiner Meinung nach, beeindruckendsten Fernsehauftritte -

).

 

Im Gegensatz zu Fernsehsendern, Zeitungen oder Nahrungsmitteln kann man bei MMOs derzeit nichtmal aus dem Einheitsbrei ausbrechen. Stell Dir vor, Du machst den Fernseher ein und kannst nur durch RTL II-Derivate zappen.

 

Und in drei Teufels Namen, wenn man sich darüber mockiert, dann hat das nichts mit Arroganz zu tun! Es geht um den Wunsch, auch etwas für sich angeboten zu bekommen. Ganz schlicht und einfach. Wenn es das nicht gibt, dann muss ich so lange damit leben, bis genug ihr Maul auf machen und es einfordern.

 

Auf bald!

 

Ratatoesk

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Es gibt ja einige Sandbox-MMOs aber allein gemein ist das noch keines davon je sie 500.000er Marke geknackt hätte, bzw diese dann auch dauerhaft hätte halten können. Das größte Sandbox seiner Art dürfte da wohl EVE Online sein, welches aber auch eher mit zahlen an die 400.000 glänzt. Wenn BW jedoch 500.000 braucht um Lebensfähig zu sein, wäre ein Sandbox-Prinzip denkbar schlecht. Allgemein ist 500.000 für jedes MMO schon eine ganze schöne Hausmarke, fernab des Asiatischen Marktes.

 

Stimmt wohl.

 

Die Frage ist nur, woran das liegt. Meiner Meinung nach eben nicht primär an den 'verwöhnten' Spielern, die alles möglichst einfach haben wollen (obwohl es solche Leute zweifellos gibt), sondern eher an der Kompromisslosigkeit der Sandboxen in Sachen Griefing inklusive Player Loot, Diebstahl, problemloses Zerstören der mühsam erbauten vier Wände (oder des eigenen Raumschiffes im Fall von EVE) und dergleichen mehr. Was die Entwickler anscheinend nicht begreifen ist, dass der Begriff der 'spielerischen Freiheit' bzw. dem Zusammenführen unterschiedlicher Spielstile keinen großen Wert hat, wenn jeder Spielstil außer dem des Griefers entweder wegen ebendenen unmöglich ist, oder aber unverhältnismäßig großen organisatorischen Aufwand erfordert.

 

Sollte eine namhafte Firma das halbwegs geschickt lösen, stehen die Chancen denke ich nicht schlecht, dass der durchschnittliche durch WoW MMO-sozialisierte Spieler seine festgefahrenen Denkweisen in Sachen Instanzen, Raids, Quests usw. beiseite zu legen bereit ist.

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Die "Masse", eh ein abstrakter Begriff, über den man mal gesondert philosophieren könnte, konsumiert, wenn man den Veröffentlichungen glauben darf, Doku-Soaps, "Deutschland sucht den Superstar", die BILD-Zeitung, Junkfood und eben MMOs.

Georg Schramm würde vielleicht vom "herangezüchteten Konsumvieh" sprechen (kann ich übrigens nur empfehlen: Hier einer seiner, meiner Meinung nach, beeindruckendsten Fernsehauftritte -

).

 

Im Gegensatz zu Fernsehsendern, Zeitungen oder Nahrungsmitteln kann man bei MMOs derzeit nichtmal aus dem Einheitsbrei ausbrechen. Stell Dir vor, Du machst den Fernseher ein und kannst nur durch RTL II-Derivate zappen.

 

Vielen Dank für den Link.

Unter diesem Ansatz wäre aber doch streng gesehen ein MMO der Widerspruch in sich selbst, oder nicht? Denn letztendlich muss es unter der Prämisse entwickelt werden, möglichst vielen zu gefallen und den zahlungsfähigen 08/15 (Casual) Zocker möglichst lange bei der Stange zu halten.

 

Ein anspruchsvolles MMO für den besonderen, kultivierten Geschmack stelle ich mir jedenfalls strategisch in dieser Milliardenbranche schwierig vor. Viele Unternehmen der Spieleindustrie sind AGs, gehören riesigen Publishern wie EA an - da ist kein Platz für ein hoch riskantes und teuer entwickeltes Indy-MMO.

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Es gibt ja einige Sandbox-MMOs aber allein gemein ist das noch keines davon je sie 500.000er Marke geknackt hätte, bzw diese dann auch dauerhaft hätte halten können. Das größte Sandbox seiner Art dürfte da wohl EVE Online sein, welches aber auch eher mit zahlen an die 400.000 glänzt. Wenn BW jedoch 500.000 braucht um Lebensfähig zu sein, wäre ein Sandbox-Prinzip denkbar schlecht. Allgemein ist 500.000 für jedes MMO schon eine ganze schöne Hausmarke, fernab des Asiatischen Marktes.

 

Bau ein sandbox mmo, lizensiere dir eine starke marke dahinter und fertig sind die millionenverkäufe.

Ob das spiel gut oder schlecht ist macht keinen unterschied, hauptsache es steht was oben was man kennt. Oder wie erklärt ihr euch das erbärmliche spiele mit knappen 4 stunden spielzeit immer wieder unter den top 3 der charts sind?

 

Space marine (WH40k lizenz)

Force Unleashed 2 (Starwars lizenz)

 

 

Wie war das bei anderen MMOs?

 

Startrek Online, 2 tage nach start bereits über 1.000.000 mal verkauft

Warhammer online 1,5 millionen mal verkauft

 

wo stehen die jetzt?

 

Hol dir eve online, benenn es um in Star Wars: The new Jedi Order

Bau lichtschwerter rein und freu dich über die doppelte anzahl an abonnenten weil "Fans" aufspringen.

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Bau ein sandbox mmo, lizensiere dir eine starke marke dahinter und fertig sind die millionenverkäufe.

Ob das spiel gut oder schlecht ist macht keinen unterschied, hauptsache es steht was oben was man kennt.

 

Leider macht es auf längere Sicht zumindest bei einem MMO-Game eben doch einen Unterschied, ob das Spiel gut oder schlecht ist (was auch immer das heißen mag). Letztendlich mußt du schließlich genug Leute halten können, so daß sich das Spiel auch dauerhaft lohnt.

 

Verkaufszahlen allein sichern noch keinen Erfolg, zumindest nicht, wenn du auch auf die langfristigen Zahlungen der Spieler angewiesen bist. Buy-to-Play zB setzt dann auch eine gewisse Qualität voraus, so daß die Leute auch die Erweiterungen kaufen. Ein toller Markenname allein reicht da nicht.

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„Game Director James Ohlen zu Vorwürfen, SWTOR sei nicht innovativ genug“

 

 

Mein Gott. Der Mann hat ja vielleicht Probleme.

 

Man kann auch von den Problemen, die bestehen, ablenken in dem man Fragen beantwortet die keiner gestellt hat.

Edited by Cerom
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Dann ist es ja gut, dass Eurogamer ihn genau danach gefragt hat, oder?

 

Man kann auch auch Fragen ignorieren, nur weil sie einem nicht gefallen. Aber man kann natürlich auch ohne Nachzulesen Behauptungen aufstellen, dass ist in diesem Forum allgemein Recht in Mode ;)

 

Und wenn ich eh schon poste: Haustier, ich fand Space Marine sehr gut (wenn auch kurz, ja) :)

Edited by MarcelHatam
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Leider macht es auf längere Sicht zumindest bei einem MMO-Game eben doch einen Unterschied, ob das Spiel gut oder schlecht ist (was auch immer das heißen mag). Letztendlich mußt du schließlich genug Leute halten können, so daß sich das Spiel auch dauerhaft lohnt.

 

Verkaufszahlen allein sichern noch keinen Erfolg, zumindest nicht, wenn du auch auf die langfristigen Zahlungen der Spieler angewiesen bist. Buy-to-Play zB setzt dann auch eine gewisse Qualität voraus, so daß die Leute auch die Erweiterungen kaufen. Ein toller Markenname allein reicht da nicht.

 

sieh meine aussage bitte im zusammenhang mit der aussage die ich gequoted habe.

EVE ist tatsächlich ein sehr gutes spiel, leider ist der der "breiten masse" nicht halb so bekannt wie "harry potter", "spiderman" oder eben starwars.

 

Also nimm EVE, klopf ein star wars logo drauf und du kannst dir sicher sein das es nicht mehr "nur" 400.000 spieler hat, sondern weit mehr. Denn alleine dadurch das du wesentlich mehr leute damit erreichen kannst, werden dir wohl mehr leute hängen bleiben die das spiel ansonsten nicht mal angetestet hätten weil sie es "nicht kennen"

 

Du wirst vermutlich sogar leute behalten die das spiel mitelmässig oder gar unterdurchschnittlich finden, einfach nur deshalb weil es ein Starwars spiel ist und es das einzige mit dieser lizenz ist.

Leute entscheiden bei spielen sehr selten rational (du musst dir nur mal die wow hass postings durchlesen die eher den eindruck erwecken als wäre wow der name ihrer exfrauen die mit anderen durchgebrannt sind)

Edited by Haustier
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Wie der Typ absolut keine Ahnung von Spielen hat. Jeder der genannten Shooter spielt sich komplett anders. Natürlich sind die Grundlagen gleich sonst wären es keine FPS.

Vom RTS gar nicht erst anzufangen , da spielen sich sehr viele unterschiedlich wie Tag und Nacht. Das gleiche bei Sportspielen.

Bevor man solch unqualifizierte Kommentare abgibt,sollte man sich schon informieren.

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Es gibt schon einige innovative Dinge, leider oft lieblos hingeklatscht und undurchdacht.

 

- Vollvertontes Leveln

Ja auch wenn die Questaufgaben oft stinklangweilig sind.

 

 

- Berufesystem

Die Begleiter als "Handlanger" finde ich sehr gut. Leider war es das auch schon und der Rest ist undurchdacht. Die Sachen werden viel zu oft von niemandem benötigt.

 

- Weltraumkämpfe

Warum aber so beschissen umgesetzt?

 

PvP, Klassen, Talentbäume sind dann aber wieder langweiligster Einheitsbreit. Zum Glück rettet die Star Wars Lizenz.

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aber was der Herr Ohlen sagt hat er nun mal recht.

 

Ein Ego-Shooter ist auch immer das gleiche.

Fadenkreuz und ballern, das einzigste was die Spieler unterscheidet ist das Setting und die Story und ein 1-2 kleine innovationen.

 

Das gleiche bei Strategiespielen und anderen genre..

 

Keine Ahnung warum alle immer von mmorpgs die große innovation und das Rad neu erfinden hoffen.Bei anderen Genres verlangt man das ja auch nicht in denn massen wie es ja viele bei mmorpgs wollen.

 

Ich will auch garkein anderes Kampfsystem oder Talentsystem/Fähigkeiten.

Es soll nur einfach Sinnvoll und gut gemacht sein.So das sich talente auch lohnen und man merkt das man höher im level ist und dadruch besser wird....davon sind die SW:tor Talentbäume leider weit entfernt.

 

Ebenso die quest ich verlange ja garkeine innovation sondern einfach abwechslungsreiche quest und das hat BW mit der Story um die eigentlich langweilige Quest geschafft.

 

Sie sollten lieber das vorhanden Perfektionieren und leicht ändern anstelle das Rad neu zu erfinden^^

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Dann ist es ja gut, dass Eurogamer ihn genau danach gefragt hat, oder?

 

Man kann auch auch Fragen ignorieren, nur weil sie einem nicht gefallen. Aber man kann natürlich auch ohne Nachzulesen Behauptungen aufstellen, dass ist in diesem Forum allgemein Recht in Mode ;)

 

Und wenn ich eh schon poste: Haustier, ich fand Space Marine sehr gut (wenn auch kurz, ja) :)

 

Ok, ich verbessere mich dann. Eurogamer hat danach gefragt. Aber würde es die Spieler in der Mehrheit nicht interessieren wenn andere Dinge beantwortet werden ?

 

Das SWtor nicht allzu viel Innovationen gebracht hat wie manche erwarteten ist doch der überwiegenden Mehrheit völlig schnuppe. Selbst die meisten welche darüber klagen es gäbe nicht genug neues Neuheiten nehmen doch so was gar nicht an. Die wollen das was sie kennen, nur einfach besser und schöner. Und ich denke auch Bioware wollte mit SWtor nicht das Spiel kreieren das die meisten Innovationen hat. Die wollten es so ähnlich wie auch jede Sportmannschaft, ist zwar ganz nett wenn man den Fairnispokal am Ende bekommt, aber viel lieber wäre auch denen der Meisterschaftspokal.

Edited by Cerom
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Ich nehme an, du meinst sogenannte Sandboxes im Gegensatz zu den Themen-MMOs? Die gibt es immer mal wieder. Aber allesamt scheitern sie am mangelnden Geld und damit verbunden einem ziemlich unzumutbaren Spielerlebnis (z.B. Mortal Online, Dawntide scheint mir auch so ein Kandidat zu sein, WoD wurde anscheinend eingestellt etc.pp.), am mangelnden Medieninteresse oder daran, dass 'Freiheit' für den Spieler allzu oft mit unkontrolliertem PvP verwechselt wird, was die Zielgruppe außerhalb der Sadomasochisten (jaja, plakativ ausgedrückt :D ) doch arg einschränkt.

Ja, bisher war da oft das liebe Geld und der schwere Einstieg Schuld, da verweise ich mal wieder auf den Link in meiner Signatur: ArcheAge, Sandbox und Einsteiger freundlich vom Lineage Designer und sieht dabei noch verdammt schick aus. Das alles ist man von Sandbox gar nicht mehr gewohnt, stimmt. ^^

 

Alles zusammen genommen resultiert meiner Meinung nach darin, dass man der 'Community' eigentlich keinen Vorwurf machen kann. Sie kennen es nicht anders, haben ihre festen Vorstellungen davon, wie ein MMO auszusehen hat, und werden durch diverse grundsätzliche konzeptuelle Fehler in den verfügbaren Alternativen auch nicht gerade angelockt.

Da hast du sicherlich recht, allerdings merkt man auch immer wieder deutlich wie wenig offen die Community für Neues vielleicht sogar besseres ist. Frei nach dem Motto: was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Da ist es einfach an der Community mal etwas offener für neues zu sein und aufzuhören MMORPGs immer nur aus einem Blickwinkel zu sehen, denn das Genre ermöglicht mehr als nur ein/zwei Sorten von MMORPGs sondern definitiv ganz unterschiedliche.

 

Da die Themen-MMOs allerdings mehr oder weniger ausgelutscht zu sein scheinen, nimmt sich ja vielleicht ein namhaftes Studio in absehbarer Zeit einer Sandbox an, ohne dass player freedom mit player fragfest gleichgesetzt wird.

Wenn die Themen MMOs so weiter machen werden sie dieses Untergenre der MMORPGs definitiv an die Wand fahren und das mit voller Kraft voraus, wobei es nur noch weniger Meter sind. Schon die ganzen P2P Titel die langsam F2P werden geben ein deutliches Zeichen, die werden nur zu gerne fehlinterpretiert, von wegen das P2P Modell stirbt aus und solche schlechten Scherze. ^^

 

Und auch hier noch mal der Hinweis auf ArcheAge, da sitzt mit XLGames zwar kein namhaftes Studio dahinter, weil das eher unbekannt ist, aber Lineage Designer Jake Song ist für Manche doch ein Begriff. ^^

Edited by Balmung
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Ich weiss nicht aber wenn mann gutes Gameplay aus Wow und dann die gute Grafik von Rift gewohnt ist,bekommt mann beim 1 Login von SWTOR doch einen heftigen Schlag der Entteuschung über eine so veraltete Grafik,welche auch noch übel Ressoucen friesst.

 

Naja ich habe mich dann 2 Stunden durchgequählt um dann mutaviationslos auszuloggen.Die volvetonete Questreihe hat motiviert (Soldat),aber alles sah gleich aus und auch die Questqualität war so Alltagskost das ich nach dem 1 Planeten nicht einmal wusste,was hab ich denn nu erlebt ?

 

Als ich dann aber den 1 Begleiter bekam,war ich doch sehr motiviert.(auch noch ausrüsstbar,einfach cool).

Für mich die absolute Stärke von SWTOR,einfach aus dem Grunde nicht mehr fixiert auf sich allein zu sein sondern jetzt im Duo agieren.

Überraschender Weise bekam ich nun fast auf allen Planeten je 1 Begleiter spendiert,einfach genial und für mich sehr motivierend.Das schicke Rumprobieren der Begleiter bei knackigen Quests,toll.

 

Weltraumschlachten ein absoluter Graus.

Mann wird an einem unsichtbaren Faden durch den Weltraum gezogen,wie furchtbar.

 

Thema angebliche Freiheit.

Planet Thätoine.Ich umfahre die Mobs grossräumig und die Wüsste gaukelt vor,das ich das auch könnte,dann kommt Erschöpfung und massiver HP-Abzug.

Also ich würde gerne sehen wo die Grenzen sind,wo ich mich bewegen kann,ganz schlecht umgesetzt.

 

Wenn SWTOR ein unbekanntes MMO wäre,wären ja die Erwartungen ja nicht so hoch.Doch hier wird eine ganz teure Star-Wars Linzenz umgesetzt und dann steht dort auch noch ein Finazriese EA dahinter.

Alleine aus dieser Logik sind dann die Erwartungen auch imens hoch !

Bei den bisherigen Kosten so eine schlechte veraltete Grafik ist für mich immer noch die gösste Entteuschung.

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Thema angebliche Freiheit.

Planet Thätoine.Ich umfahre die Mobs grossräumig und die Wüsste gaukelt vor,das ich das auch könnte,dann kommt Erschöpfung und massiver HP-Abzug.

Also ich würde gerne sehen wo die Grenzen sind,wo ich mich bewegen kann,ganz schlecht umgesetzt.

Dem muß ich zustimmen. Das fand ich etwas doof. Sie hätten ja einfach nur Düne an Düne packen können und hier und da mal ein paar Stürme, so daß man wirklich fernab jeder Zivilisation ist. Es muß ja nicht mal was zu tun geben, aber eine Wanderung durch ein gedachtes Dünenmeer für eine RP-Mission wäre sicher nicht unschön für RPler gewesen.

Aber wir schweifen ab :) Ich kann nur feststellen, daß ich mit meiner Meinung gar nicht mal so weit weg bin von der von Balmung. Wir sehen es aber wohl nur aus unterschiedlichem Blickwinkel.

Edited by Gaeron
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Hallo zusammen!

 

@ skargrin

 

Vielen Dank für den Link.

Unter diesem Ansatz wäre aber doch streng gesehen ein MMO der Widerspruch in sich selbst, oder nicht? Denn letztendlich muss es unter der Prämisse entwickelt werden, möglichst vielen zu gefallen und den zahlungsfähigen 08/15 (Casual) Zocker möglichst lange bei der Stange zu halten.

 

Ein anspruchsvolles MMO für den besonderen, kultivierten Geschmack stelle ich mir jedenfalls strategisch in dieser Milliardenbranche schwierig vor. Viele Unternehmen der Spieleindustrie sind AGs, gehören riesigen Publishern wie EA an - da ist kein Platz für ein hoch riskantes und teuer entwickeltes Indy-MMO.

 

Nein, nein, das ist natürlich nicht gemeint. Es geht nicht darum, dass ein ganzes MMO den "kultivierten Geschmack" (:-D) bedienen muss. Das würde schon allein deswegen nicht funktionieren, weil kein Mensch immer Unterhaltung auf einem Niveau haben will.

 

Die Frage, die Du stellst, ist aber trotzdem sehr interessant, denn sie kristallisiert sehr klar heraus, dass wir es eben nicht mit sympathischen Garagenfirmen zu tun haben, in denen Spieler tolle Produkte für Spieler herstellen.

Muss ein MMO möglichst vielen gefallen? Kann man das so einfach sagen? Ich glaube, hier geht es eher um eine Abwägung zwischen persönlichem Anspruch an die eigene Arbeit und einen Rahmen, in dem sich finanzieller Erfolg bewegt. Was viele Spieler stört ist, glaube ich, der Umstand, dass diese Abwägung nicht mehr stattfindet und es wirklich nur noch darum geht, möglichst viel Gewinn zu machen, egal, was man dafür tut.

 

Extreme sind immer gefährlich oder zumindest nachteilbehaftet. Das gilt, meiner ganz persönlichen Meinung nach, auch für das Streben nach Gewinnmaximierung. Dahinter steht ein Kalkül, für das eine ganze Reihe an Faktoren instrumentalisiert wird. Es geht nicht mehr einfach darum, ein gutes Produkt zu entwickeln und es zu vermarkten. Es geht darum, das Produkt von vornherein derart zu gestalten, dass es der Maxime "Möglichst viel Gewinn" dient und nichts anderem.

 

Das andere Extrem, das Du auch angedeutet hast, wäre die Qualität des Spiels zur Maxime zu erheben, der sich ebenfalls alles weitere unterordnen muss. In einer Welt, in der man Gehälter, Mieten, Sachmittel usw. bezahlen muss, kann sowas nur bedingt funktionieren.

 

Zwischen diesen Extremen gibt es aber eine breite, eine sehr breite Mitte, in der sich das weiteste Spektrum an unterschiedlichen Spielen mit eigenem Charakter und eigenen Schwerpunkten entwickeln kann. Diese Mitte liegt im MMO-Bereich brach, die Branche setzt auf das Extrem. Für mich ist das, im Rahmen meiner Wahrnehmung und meiner Erfahrung, offenkundig. Aber es ist nur meine Ansicht, die niemand teilen muss.

 

Der Unmut über die Branche kommt meines Erachtens nach genau daher. Wir bewegen uns in einem zu engen Raum. Und Bekundungen, ein noch so enger Raum wäre so, weil anderes nicht möglich sei, wurden im Laufe der Zeit schon immer als nicht stimmig offenbart. Zumindest in Bereichen außerhalb der Gaming-Szene.;-)

 

Auf bald!

 

Ratatoesk

Edited by Ratatoesk
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Wie der Typ absolut keine Ahnung von Spielen hat. Jeder der genannten Shooter spielt sich komplett anders. Natürlich sind die Grundlagen gleich sonst wären es keine FPS.

Vom RTS gar nicht erst anzufangen , da spielen sich sehr viele unterschiedlich wie Tag und Nacht. Das gleiche bei Sportspielen.

Bevor man solch unqualifizierte Kommentare abgibt,sollte man sich schon informieren.

 

und du bist natürlich die krone allerrrrrr spiele und mmo,s wa ?

 

 

:D:D:D

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BW weiß sehr gut, was sie zu tun haben. Dazu gab es eindeutige Aussagen. Manches davon kann aber Monate dauern. Bis dahin jeden Tag erneut dieselbe Kritik (und ab einem gewissen Grad empfinde ich es nur noch als Gemeckere) zu lesen, ist einfach nur ermüdend.

 

Diese Gewissheit, eine grosse Firma wisse genau, was sie zu tun hat, finde ich immer wieder faszinierend. :D Woher kommt diese Gewissheit?

 

Schau mal hier:

http://www.spiegel.de/thema/insolvenz/

 

Diese Firmen wussten sicher auch allesamt, was sie zu tun haben, um nicht in die Insolvenz zu schlittern. :p

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Ein Ego-Shooter ist auch immer das gleiche.

Fadenkreuz und ballern, das einzigste was die Spieler unterscheidet ist das Setting und die Story und ein 1-2 kleine innovationen.

Genau CoD und BF spielen sich genau gleich.

Das gleiche bei Strategiespielen und anderen genre..

Ernsthaft wer behaupten will das Starcraft und Warcraft fast gleich sind, ist entweder dumm oder hat beides nie gespielt. Das gleiche gilt für FIFA und PES,Tekken und Street Fighter ,Assassins Creed und Uncharted, DMC und GoW und vielem mehr.

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@ Ratatoesk

 

Sehr gehaltvoll und konstruktiv zusammengefasst. Ich schliesse mich Dir absolut an.

Interessanter Artikel hierzu auf wikipedia: Kulturindustrie.

 

Im Grunde ist die Zusammensetzung der Wörter Kultur und Industrie zu o. g. schon grotesk an sich. Kultur ist für mich schon immer etwas gewesen, welches ein Produkt geistiger Schöpfung ist, welches nur dem einen Zweck dient: Selbstzweck. Sprich: Ich male ein Bild des Bildes wegen, und nicht zur Gewinnmaximierung.

 

Aber heute so wohl leider nicht mehr möglich. Zumindestens nicht mehr im grossen Rahmen. Warum, wieso, weshalb .... steht in Deinem Posting =)

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@siffi: Natürlich spielen sich Spiele aus den gleichen Genres ähnlich und ich weiß in der Regel, was ich zu erwarten habe. Ein Point&Click-Adventure bleibt ein Point&Click-Adventure, ein Flugsimulator ein Flugsimulator, ein Echtzeitstrategiespiel ein Echtzeitstrategiespiel - und ein MMO eben ein MMO.

 

Unterschiede gibt es dann im Detail, das oft nicht zu knapp, Genre-Grenzen verwässer und mal hat das eine Spiel etwas, was ich beim anderen vermisse.

 

Ernsthaft wer behaupten will das Starcraft und Warcraft fast gleich sind, ist entweder dumm oder hat beides nie gespielt.

 

Und ja: Warcraft und Starcraft sind sich sogar sehr ähnlich. Fast gleich, möchte ich behaupten. Wer das nicht erkennt, hat entweder beides nicht gespielt oder ist... jetzt habe ich glatt vergessen, was ich schreiben sollte - wie dumm.

Edited by Nygotha
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