DaoC so toll,warum tot?

[Hadrians]

Die drei Fraktionen wären schon der Hammer. Das kann natürlich auch böse Auswirkungen haben, aber in der Regel gleicht sich ja so eine etwaige Überlegenheit einer Fraktion sehr gut aus Schade, dass das bei TOR nicht mehr möglich ist...

 

Aber mal ehrlich, der Rest wäre doch so einfach zu machen. GW2 wird sicher super, werde ich mir wohl so oder so ansehen müssen, aber trotzdem würds mich freuen, wenn auch TOR so ein tolles PVP System hätte.

 

Schon allein aus Produzentensicht; was will man bei einem MMO mehr als Langzeitmotivation? Und was schafft eine grössere Langzeitmotivation als Identifikation? Sobald sich der Spieler wirklich mit seinem Char bzw. einer Fraktion auf einem Server identifizieren kann, so wird er doch unbedingt dran bleiben und weiterspielen. Und mit Star Wars als Hintergrund dürfte es ja sicher nicht allzu schwer sein, eine Basis für eine solche Identifikation zu bilden Ich denke sogar, dass war ja bestimmt auch eines der Entwicklungsziele, sonst hätte man ja kaum dieses Konzept mit der Klassenstory realisiert...

 

Am Besten wäre daher, eine zeitliche Umloggsperre für Chars verschiedener Fraktionen - um die Leute etwas zur Fraktionstreue und Loyalität zu zwingen, lol^^

 

Aber ja, was das Open PVP System an sich betrifft, ich sehe wirklich nicht, was hier so schwer zu gestalten sein sollte (mal abgesehen von den Performance Problemen..). Ich meine, das ist Star Wars, ein üppiges Universum voller Möglichkeiten. Es gibt ja quasi nichts, das man nicht irgendwie einbauen könnte.

 

Wieso gibt es nicht z.B. alte Jedi- und Sithrelikte, oder von mir aus auch andere Über-Gegenstände aus alten Zeiten, die der jeweiligen Besitzerfraktion besondere Vorteile verschaffen. Seis durch etwas erhöhten Schaden, durch mehr XP, mehr...irgendwas. Diese Relikte befinden sich in Hochsicherheitsgebieten, auf Monden, Raumstationen, Schiffen...bewachte Orte, deren Verteidigung man in einem Grossangriff lahm legen könnte um einzudringen und die bewachten Gegenstände zu entwenden.

 

Oder auch ein Planet einer (zugegeben wohl recht wankelmütigen) mächtigen Rasse, welche einzigartige Handelswaren feil bietet - aber nur für die jeweilig dominierende Fraktion in der Galaxis. Oder z.B. auch gefährliche aber sehr lohnenswerte Gebiete auf dem Planet (viele Schätze, gute Drops, Highlevel Raidmöglichkeiten für noch einzigartigere Drops..), die ebenfalls nur für diese Fraktion zugänglich sind. Wie die stärkste Fraktion ermittelt wird, keine Ahnung...vllt durch gewonnene fraktionsübergreiffende BGs, oder durch besetzte Planeten (rein open PVP oder durch gesonderte Gebiete auf bereits bestehenden Planeten, insofern es die Geschichte zulassen würde..). Oder sonst irgendwas, keine Ahnung, aber ich bin ja auch nicht Dev oder werde dafür bezahlt mir was einfallen zu lassen. Im Gegenteil, sagt mir mein Abo

 

Natürlich alles abgekupferte Ideen, rein vom Grundprinzip her. Aber erstens ist es ja auch nicht so einfach, ein völlig neues System zu erfinden, und zweitens wäre es ja wohl nicht der einzige Punkt, bei dem TOR nicht als innovativer Vorreiter ohne jeglichen Blick auf die Konkurrenz ins Rennen ginge^^

 

Es kommt ja letztlich eh nicht unbedingt aufs Spiel an sich an, sondern viel mehr auf das benutzte (Grund)System. Anders könnte man sich ja kaum die Absätze bei z.B. Assassin's Creed oder jegwelchen Sportspielen uvm. erklären.

Daher, um noch ein bisschen auf den TE einzugehen, DAoC war super, ist aber aus sicher auch guten Gründen längst Geschichte. Was jedoch nicht heisst, dass die Idee dies ebenfalls sein sollte Aber ja, just my 2 cents..

 

Was an Daoc damals so toll war ( Si war auch noch gut aber Toa war leider ein fail für viele.)

 

Waren die Open Pvp Zonen und das damit eigentlich super tolle Gefühl in einer freien Welt zu "leben".

 

Die Burgen und Reliktschlachten die meist wirklich Episch waren :-) und die tollen Bgs.

 

Dazu 3 Reiche und jede Klasse unterschied sich von der anderen doch sehr.

 

Die Entwickler haben sich mal Mühe gegeben muss man schon sagen.

 

Gw2 soll ja ziemlich nah an dies rankommen aber ob es das wirklich schafft wird man ja sehen.

 

Wäre Daoc nach Warhammer rausgekommen, wären die ganzen Pvpler sicherlich nun alle auf den Daoc Servern heute :-)

[Ocira]

Was an Daoc damals so toll war ( Si war auch noch gut aber Toa war leider ein fail für viele.)

 

Waren die Open Pvp Zonen und das damit eigentlich super tolle Gefühl in einer freien Welt zu "leben".

 

Die Burgen und Reliktschlachten die meist wirklich Episch waren :-) und die tollen Bgs.

 

Dazu 3 Reiche und jede Klasse unterschied sich von der anderen doch sehr.

 

Die Entwickler haben sich mal Mühe gegeben muss man schon sagen.

 

Gw2 soll ja ziemlich nah an dies rankommen aber ob es das wirklich schafft wird man ja sehen.

 

Wäre Daoc nach Warhammer rausgekommen, wären die ganzen Pvpler sicherlich nun alle auf den Daoc Servern heute :-)

 

 

Ja, das sehe ich auch so Und füge dem eben noch den Fraktionsstolz hinzu (Hib, Hib, Hibernia! ).

 

Ich denke, die Atmospähre kriegte man in TOR locker hin. Einfach mit einer völlig anderen Grundlage, aber das ist ja klar - wie soll nordeuropäische Mythologie mit (amerikanischer) Sci-Fi vergleichen^^ Aber als ich beim Start von TOR festgestelt habe, dass man einfach so ohne Sanktionen auf einem Server von Realm zu Realm switchen kann, ich war schon fast schockiert XD

[baetman]

Also ich spiele zurzeit wieder auf Ywain (Endcluster) und es macht mir viel viel mehr spass als SWTOR jemals machte.

1v1 über 8v8 bis hin zum Zerg + Burgen raiden und Relis klauen ist alles dabei

Und das beste: KEIN GEARGRIND !!!

[morinesse]

was an daoc gut war?

 

* keine grp-uebergreifende punkte fuer pvp kills...

* crafting + dropzeug + tools = spannendes equipment zusammenstellung...

* grp groeße 8, 3 realms, etliche lineup variationen / skillung variationen...

* comunity basierte 8vs8, 1vs1 und zergzonen...

* schnellste twinken ever, 1-2 nachmittage halb afk 1-50 moderna, darkness falls etc...

* nie max leel erhoehung, immer nur equip updated...

 

bleibt aber enzumerken, daoc war pioneer, da war alles neu und man hatte auch nich so verlgeiche bzw ansprueche weil man kam nich von andren games in genre...

 

warum daoc nichmehr actuell is? nach paar jahre verlaeuft sich iwann immer, die leute usw...

Edited March 24, 2012 by morinesse

[Veyss]

Da wird man ja ganz nostalgisch, wenn man das hier so liest.

 

Hab damals auch 2 Wochen Open Beta gespielt und dann ab Release...

 

Interessant ist, dass hier so viel geschrieben wird, was ich nachvollziehen kann / selbst erlebt hatte.

 

Aber wer damals ab Release bis 50 gelevelt hat, vor den ganzen großen Patches, die das ganze beschleunigt haben, der weiß wirklich was Leveln heißt. Das hat sich ja vielleicht gezogen.

 

Da lob ich mir doch ein storybasiertes Spiel wie SWTOR, wo man durch die Missionen fast durchs Spiel getragen wird und auch als Solospieler noch seinen Spaß hat und dadurch unabhängiger / flexibler spielen kann.

 

Den Druck, wie damals bei DAoC, wollte ich mir nicht wieder antun. Hab dann auch irgendwann nach Shrouded Isles die Lust verloren.

 

Aber an die alten Low-Level-Gebiete, in denen man den ersten Kontakt zu DAoC hatte und die Atmosphäre in sich aufnahm, samt Tag-Nacht-Wechsel und Regenschauern, denkt man immer noch gerne zurück. Das hatte was.

Edited March 24, 2012 by Veyss

[GumJabbar]

Aber wer damals ab Release bis 50 gelevelt hat, vor den ganzen großen Patches, die das ganze beschleunigt haben, der weiß wirklich was Leveln heißt. Das hat sich ja vielleicht gezogen.

Auf den Tag genau nach 6 Monaten Real Time... und ich war damals arbeitslos und hab verdamt viel Zeit in dem Spiel verbracht...

Man hab ich mich damals geil gefühlt... Und halb Albion(Lyonesse) hat gratuliert... bei fast jedem der 50 geworden ist... Weil ganz einfach eine Community vorhanden war, die ich bis heute in KEINEM MMORPG mehr erlebt habe.

 

Welches war denn bei DAoC die gefürchtetste Frage? Hm?

 

<<<<<<<"Wie viel noch bis 50?">>>>>>>

 

Und Warum?

 

Weil fast immer, wenn man darauf geantwortet hat, man kurz darauf gestorben ist und verdammt viel EXP verloren hat, von der man nur einen Bruchteil wieder zurück bekommen hat, wenn man an seinem Grabstein gebetet hat.

Starb man auf dem Weg zum Grabstein (der auch bis in die Unendlichkeit dort stehen konnte)... erzeugte man nämlich einen neuen und der alte verschwandt udn damit ein riesen Haufen EXP.

 

Sowas wie heutzutage üblich, einfach sinnlos in den Haufen Mobs reinspringen, alles umhaun und dann irgendwo mitten im Spawnpunkt stehen bleiben bedeutete bei DAOC zu 99,99999% einen Wipe für die ganze Gruppe.

Jeder hatte seine Aufgabe und jeder wußte was zu tun ist, tanzte einer aus der Rolle -> Wipe

Fehlpull -> Wipe.. oder zumindest ein Teil der Gruppe starb.

 

Spieler, die sich öfters daneben benahmen, hatten innerhalb kürzester Zeit im ganzen Reich so einen schlechten Ruf, dass sie eigentlich ihren Char löschen konnten, da sie keine Gruppe mehr fanden, ihnen keiner mehr zur Hilfe eilte oder... Ich sag nur "Bäume farmen" solo machen durften und damit eigentlich eher rückwärts levelten...

 

 

Ich vermisse DAoC... aber wie hier schon jemand schrieb, irgendwann ist alles überholt.

DAoC 2.0 mit der Grafik von AoC und ich hätte mein Spiel für die nächsten 6 Jahre

Schaun wir mal... was GW2 bringen wird, da dies nach sehr langer Zeit das erste MMORPG ist, dass endlich mal wieder DREI Fraktionen (Welten/Server) gegeneinander antreten lässt!

[HansPansen]

 

Wäre Daoc nach Warhammer rausgekommen, wären die ganzen Pvpler sicherlich nun alle auf den Daoc Servern heute :-)

 

Das bezweifel ich ganz stark aus einem ganz einfachen Grund. Daoc war ein sehr komplexes Spiel, viel komplexer als Warhammer, WoW und SWTOR zusammen (alleine die interrupt Mechanik würde den heutigen standard MMO'ler ausrasten lassen, vom SC berechnen will ich da mal gar nicht anfangen). Das hätte die breite Masse die einfach nur berieselt werden will heutzutage nicht mehr angenommen.

Edited March 24, 2012 by HansPansen

[SalamiSadellen]

Jo..

also anstatt in einem Eurer verhältnissmäsig stark vertretenen Heulthreads wie toll doch DaoC war und wie sehr ihr auf ein Remake hofft und dafür gar einen Server "besetzt" zu antworten,frag ich hier einfach mal und setze mich der Gefahr aus gnadenlos niedergeflamed zu werden

Vorab aber noch:

Nein, ich habe nie DaoC gespielt ausser einem vor Ewigkeiten existenten 7,-10 oder 14 tägigen (kann mich nicht recht an die Zeitspanne erinnern) "Trial".

Ich weiß aber das ich das Spiel direkt wieder von der Platte geschmissen habe weil die Grafik war selbst "Anno dazumal" schon arg grausig.

Es war die Zeit in der ich im Grunde auf der Suche nach einem Online-"Rollen"spiel war,aber DaoC hat mir gar nicht zugesagt.

 

Jetzt aber zum eigentlich Punkt.

 

Wenn laut Euren (und auch in vielen anderen Spieleforen) Aussagen DaoC doch so ultraendhammergeil war,warum ist es tot?

Warum musste es so kommen das DaoC "totgepatcht" wurde?

Anscheinend gibt es tatsächlich nur eine Handvoll Spieler (nicht so Ernst nehmen) die hirnloses Eindreschen von großen Gruppen auf kleinere Gruppen und das Davonlaufen vor noch größeren Gruppen als sinnvolle Freizeitbeschäftigung bzw. ernsthaftes Messen der spielerischen Fähigkeiten bezeichenen und dafür sogar monatlich einen Betrag bezahlen wollen, der es ermöglicht einen Server (UND WENN ES NUR EINER WÄRE) am Laufen zu halten.

 

Jetzt ganz im Ernst.Ich verstehe jeden Einzelnen der damals begeistert war von diesem Spiel/System/Projekt.

Aber ganz im Ernst:

So erfolgreich war es anscheinend nicht, denn ansonsten würde es dieses Spiel ja noch geben , oder ?

Jaaa, ich weiß das es das noch gibt...warum spielt IHR da nicht mehr ?

 

Also bitte verschont uns..oder meinetwegen auch nur mich mit diesem ewigen DaoC Hin- und Hergetue.

Zeiten ändern sich, Menschen ändern sich.

 

Ihr dürft Euch jetzt an mir auslassen, aber bitte, keine Tomatenwürfe in die Region unterhalb des Gürtels

 

Peace

 

Daoc war für ein Spiel, dessen Kern PvP ist, verdammt erfolgreich. Du vergisst anscheinend völlig, wie alt das Spiel ist. Es kam zu einer Zeit heraus, als noch nicht jeder Internet-Anschluss daheim hatte. Ja noch nicht einmal ein PC gehörte damals zu jeden gut sortierten Haushault, so wie es heute üblich ist. Unter Berücksichtigung solcher Dinge war Daoc ein Erfolg. Wenn bei Star Wars in 10 Jahren auch noch irgendwo Server am laufen sind, dann reden wir mal weiter. Das jedes Spiel irgendwann mal zuende geht, sollte klar sein. Daoc bräuchte eine komplette technische Generalüberholung. Es ist einfach veraltet. Genauso veraltet, wie Star Wars in 10 Jahre sein wird. Technisch gesehen ist Star Wars ja schon heute nich auf der Höhe der Zeit.

 

Klar hat Daoc natürlich auch Schwächen. Leveln bestand da damals aus Grind und aus nichts anderem. Das war holt so. Aber - man höre und staune -, die Leute hatten damals Spass daran, in der Gruppe - Betonung liegt auf Gruppe - zusammen zu leveln. Und wenn man auch nur Mobs geklatscht hat. Das, was ein MMO also ausmacht, nämlich das Gruppenspiel, dass war da auch beim leveln schon massivst vorhanden. In Star Wars fehlt das ja komplett. Da macht man mal kurz ne Gruppe für ne Heldenquest und danach ist wieder Feierabend.

 

Jaaa, ich weiß das es das noch gibt...warum spielt IHR da nicht mehr ?

 

Um deine Frage letztendlich zu beantworten: weil ich es Jahre lang gespielt habe. Weil jedes Spiel mal langweilig wird, egal, wie gut es ist. Weil es in Europa nicht mehr läuft.

Weil eh kaum noch Server vorhanden sind und deswegen auch nichts mehr groß an Content kommt. Weil es technisch veraltet ist und - wie bei 10 Jahren alten Spielen so üblich - in vielen Bereichen den heutigem Standard hinterherhinkt.

 

Reicht dir das?

 

Und obwohl es aber so alt ist, hat es einfach nur viele Sachen, von denen sich Star Wars ne Scheibe abschneiden könnte. Sei es Langzeitmotivition, PvP-Content, Open-World-Feeling, generelle Atmosphäre (ja in Daoc gab es damals schon Tag-/Nachtwechsel, Unterwasser-Content, wechselndes Wetter und dergleichen) oder generell einfach Ideen, wie ein End-Content gestaltet werden kann. Was ist denn Endcontent in Star Wars? Das gleiche, wie in Wow. Raiden, Raiden, Raiden, Raiden. Abseits davon gibt das Spiel nicht soviel her, was jetzt über längere Zeit noch lange binden könnte.

 

In Sachen PvP stinkt es eh nur ab, gegen Daoc-PvP. Gut, für jemanden wie dich, der Open-PvP als stupide Tätigkeit erarchtet, vielleicht nicht. Aber Geschmäcker sind halt verschieden. Ich empfinde es als stupide, wenn ich mich wöchentlich 3mal in eine Instanz verkrieche und Taktiken, wie: "wenn Boss Hugo in Phase 3 rot anläuft, dann spring schnell vom blauen Kreis in das rote Rechteck, dreh dich dreimal um die eigene Achse und lass einen fahren" auswendig lerne. Darüber hinaus kann ich auch nicht so viel mit PvP in kleinen Zonen anfangen, wo einfach jedes Schlachtgefühl gänzlich abhanden gekommen ist. Und mit Skill hat es dann meistens erst nichts zu tun, weil Ausrüstung viel zu wichtig ist und auch IMMER eine gewissen Klassen-Inbalance in Rollenspielen vorhanden ist. Das war schon immer so und wird immer so bleiben.

 

Jedem halt das seine. Doch wenn man über PvP redet, dann muss sich jedes Spiel halt Vergleiche mit den jeweiligen Top-Produkten gefallen lassen. Genauso, wie jedes Spiel wenn es ums raiden geht, einen Vergleich mit Wow standhalten muss. Denn da ist Blizzard halt der King. Star Wars ist momentan Referenze, wenn es um Story-Telling in einem MMO geht.

Edited March 24, 2012 by SalamiSadellen

[Tahlir]

/sign.

[Cornar]

das beste war halt das erforschen der eigenen Welt am Anfang und das jeder Hilfsbereit war weil er wusste wie schwer es ja ist.

Kann mich noch gut daran erinnern das man am Anfang sein Vault aufräumte einen aber die Sachen zu schade waren zum verkaufen an NPC´s und so ging man damit in die Plains lief die Spotts ab und fragte jeden ob er was brauch davon.

Und das beste die Leute waren dabei noch ehrlich und nicht Geldgierig. Wenn dann jemand noch ein Twink hatte fragte er höflich nach ob er es auch für sein Twink haben könnte.

Auch die CrafterCG´s waren was feines besonders wenn man am anfang alles mit Task gemacht hat und so irgendwann jeden NPC der Hauptstadt kannte mit Vor- und Zunamen mit Standort.

Beim Leveln denk ich immernoch an meinen kleinen Infi Cadae wie man 2Level mit grünen Mobs machen musste weil man ein paar Punkte falsch geskillt hatte. Nach 1,5Level fragte eine wild fremde Gruppe nach ob die nicht schon grün für mich sind und was ich dort noch level. Nach der Erklärung gab es eine Gruppeneinladung und man half mir ohne an eigene Exp zu denken bis zum up.

[SalamiSadellen]

Den Druck, wie damals bei DAoC, wollte ich mir nicht wieder antun. Hab dann auch irgendwann nach Shrouded Isles die Lust verloren.

 

Versteh ich nicht, welchen Druck du da damals gehabt haben willst. Für mich war Daoc damals so: einloggen, wann du willst. Dann - fast immer innerhalb einer Gruppe - nen gemütlich Spot suchen und da dann in aller Seelenruhe vor sich hingrinden. Von der Tätigkeit also solche natürlich stupide, aber denn Unterschied machte das "Wir". Nicht solo, sondern "WIR". Im Endeffekt hat man dann auch oft mehr Quatsch gemacht, als gelevelt.

 

Mit 50 bin ich dann in aller Ruhe Arte farmen gegangen. Mal solo, mal mit Gilde, oder mit Fremden. Dann hast du deine Berufe gemacht, die damals noch Bedeutung hatten und hast dir das optimale Template gebastelt, bestehend aus Arte, Craftitems und Drops. Nicht Set XY von Boss Z. Unter der Woche hast du manchmal mit Gilde die Steps für Masterlevel gemacht, welche im kleinen Rahmen gingen und am WE, wenn du denn Lust hattest, hast du dich einem Raid von 100 Mann angeschlossen, um die schwierigen Stufen der Masterlevel zu machen.

 

Und ansonsten hast du PvP gemacht. Open-PvP, welcher auch eine Bedeutung hatte. Du bist on gekommen, wann du wolltest und gingst, wann du wolltest. Heute hast du am Dienstag um 19 Uhr Raidtermin, bist um 18 Uhr vom arbeiten daheim, stopfst dir noch schnell ein Brot rein und los geht es.

 

Und wenn du mal keine Lust auf PvP hattest, haste dir halt ein Boot gebaut, bist mit ein paar Mann über den Ozean gerudert, auf der Suche nach einen bestimmten Unterwasser-Mob. Damals gab es ja noch kein Behinderten-Navi, dass dir jedes selbstständige Denken abnahm. Oder du hast dir ein Haus gekauft und hast es eingerichtet. Oder hast einfach nur gefarmt, so wie man es ja heute auch noch oft macht.

 

Ich merk schon, ich fang wieder zu schwärmen an.

 

Was ich letztendlich aber sagen wollte: wenn ich was in Daoc nicht hatte, dann war das Druck. Den hatte ich zum ersten mal in Wow. Wo plötzlich verbindliche Termine in der Woche Pflicht waren, um den an und für sich einzig relevanten Content bestreiten zu können.

 

Früher war einfach alles besser.

 

Vielleicht ändern ja Spiele wie GW2 und ArcheAge etwas an der momentan in meinen Augen ziemlich festgefahrenen Situation im Genre MMO.

[Lanthys]

@TE

 

Auch ich als alter Daoc muss man einfach sagen " Daoc ist tot , weil alt " , gut ist .

[Veyss]

Versteh ich nicht, welchen Druck du da damals gehabt haben willst. Für mich war Daoc damals so: einloggen, wann du willst. Dann - fast immer innerhalb einer Gruppe - nen gemütlich Spot suchen und da dann in aller Seelenruhe vor sich hingrinden. Von der Tätigkeit also solche natürlich stupide, aber denn Unterschied machte das "Wir". Nicht solo, sondern "WIR". Im Endeffekt hat man dann auch oft mehr Quatsch gemacht, als gelevelt.

 

Mit 50 bin ich dann in aller Ruhe Arte farmen gegangen. Mal solo, mal mit Gilde, oder mit Fremden. Dann hast du deine Berufe gemacht, die damals noch Bedeutung hatten und hast dir das optimale Template gebastelt, bestehend aus Arte, Craftitems und Drops. Nicht Set XY von Boss Z. Unter der Woche hast du manchmal mit Gilde die Steps für Masterlevel gemacht, welche im kleinen Rahmen gingen und am WE, wenn du denn Lust hattest, hast du dich einem Raid von 100 Mann angeschlossen, um die schwierigen Stufen der Masterlevel zu machen.

 

[...]

 

Später wurde es halt nervig.

 

Das mit den Artefakten kam bei mir auch sehr spät dazu, gab's ja am Anfang garnicht.

 

Problem später war halt Leistungsdruck (weil viele in die Pro-Gaming-Haltung verfielen) und problematische Gruppensuche (wenn man nicht zufällig zu den selben Zeiten spielte, wie die anderen, inkl. Gilde) und eben dadurch Probleme, dass ein zwangsweise gruppenbasiertes MMO halt oft dazu führt, dass man von anderen abhängig ist und damit seine Zeit nicht frei managen kann.

 

Und das Crafting hatte eben das Problem, extrem langwierig und eintönig zu sein und dazu eben viel Zeit beanspruchte, um die dafür nötigen Gold- oder gar Platin-Mengen zusammenzubekommen und damit war es wiederum vom Erfolg bei der Gruppensuche abhängig (siehe oben).

 

Cool war es so lange, so lange man eben mit Leuten regelmässig unterwegs war, die ähnlich intensiv und zu ähnlichen Zeiten spielten, wie man selbst.

 

Und da grinden mich immer angeödet hat, hab ich nach 50 eben mehr Zeit mit kleinen RvR Gruppen verbracht und war damit meistens kurz vor der Pleite, was irgendwann dazu führte, dass man sich oft das Bezahlen der eigenen Tode fast nicht mehr leisten konnte.

 

Wie gesagt, hab bei Release meinen Char angefangen und dann durchgängig bis 50 gespielt, bevor es Shrouded Isles und die ganzen Add-Ons überhaupt gegeben hat. Auch danach hab ich kaum neue Chars gelevelt. Heißt eigentlich am Ende, dass ich ab Artefakte und Masterlevels eben so richtig keine Lust mehr hatte, weil für mich da irgendwie alles von vorne begonnen hatte. Alle mussten unbedingt die Sachen machen, weil der Char sonst nichts mehr taugte und so weiter.

 

Dann bin ich dann doch zu Solo-RPGs gewechselt und bis auf Hellgate: London auch dabei geblieben.

 

@GumJabbar:

 

War übrigens auch auf Lyonesse, aber Hibernia und Hüter.

Edited March 24, 2012 by Veyss

[SalamiSadellen]

Später wurde es halt nervig.

 

Das mit den Artefakten kam bei mir auch sehr spät dazu, gab's ja am Anfang garnicht.

 

Problem später war halt Leistungsdruck (weil viele in die Pro-Gaming-Haltung verfielen) und problematische Gruppensuche (wenn man nicht zufällig zu den selben Zeiten spielte, wie die anderen, inkl. Gilde) und eben dadurch Probleme, dass ein zwangsweise gruppenbasiertes MMO halt oft dazu führt, dass man von anderen abhängig ist und damit seine Zeit nicht frei managen kann.

 

Und das Crafting hatte eben das Problem, extrem langwierig und eintönig zu sein und dazu eben viel Zeit beanspruchte, um die dafür nötigen Gold- oder gar Platin-Mengen zusammenzubekommen und damit war es wiederum vom Erfolg bei der Gruppensuche abhängig (siehe oben).

 

Cool war es so lange, so lange man eben mit Leuten regelmässig unterwegs war, die ähnlich intensiv und zu ähnlichen Zeiten spielten, wie man selbst.

 

Und da grinden mich immer angeödet hat, hab ich nach 50 eben mehr Zeit mit kleinen RvR Gruppen verbracht und war damit meistens kurz vor der Pleite, was irgendwann dazu führte, dass man sich oft das Bezahlen der eigenen Tode fast nicht mehr leisten konnte.

 

Wie gesagt, hab bei Release meinen Char angefangen und dann durchgängig bis 50 gespielt, bevor es Shrouded Isles und die ganzen Add-Ons überhaupt gegeben hat. Auch danach hab ich kaum neue Chars gelevelt. Heißt eigentlich am Ende, dass ich ab Artefakte und Masterlevels eben so richtig keine Lust mehr hatte, weil für mich da irgendwie alles von vorne begonnen hatte. Alle mussten unbedingt die Sachen machen, weil der Char sonst nichts mehr taugte und so weiter.

 

Dann bin ich dann doch zu Solo-RPGs gewechselt und bis auf Hellgate: London auch dabei geblieben.

 

War übrigens auch auf Lyonesse, aber Hibernia und Hüter.

 

Ich war auf Dartmoore bei Albion. Der Vorteil bei mir war halt, dass immer ne Gildengruppe unterwegs war, am Abend. Da bist du halt einfach dazugestoßen. Das es am Ende etwas elitärer wurde, hab ich aber auch mitbekommen. Nicht bei uns, aber wenn du bei anderen Anschluss gesucht hast, dann hat man es schon gespürt.

 

Masterlevel und Arte fand ich richtig gut. Hat Spass gemacht und war mal ne Abwechslung.

Das einzige, was mich aufgeregt hat, war, dass man, wenn man als Stealther solo unterwegs war, schon fast einen zweiten Account für ein BB brauchte. Hatte irgendwie jeder und ohne hattest du keine Chance im 1v1.

 

Gruß SaSa

[fettsao]

wie hieß dein char auf dm/alb hab dort zu SI zeit gespielt hatte nen arawn blutreiter und kundschafter buriza, danach ne lange pause und mit irgendner erweiterung auf lyo midd ne walküre / freyjana gespielt Edited March 24, 2012 by fettsao

[holdan]

Ich habs erfunden!

 

Hallo Hans !

[SalamiSadellen]

wie hieß dein char auf dm/alb hab dort zu SI zeit gespielt hatte nen arawn blutreiter und kundschafter buriza, danach ne lange pause und mit irgendner erweiterung auf lyo midd ne walküre / freyjana gespielt

 

Ein Feuerwizz Names Zoidberg war der Main.

[fettsao]

ich meine den name schonmal gesehen zu haben, ich war bei die gefährten und danach chivalry mit nen teil von den gefährten gegründet

[HansPansen]

Ich habs erfunden!

 

Hallo Hans !

 

Hey du alter Ösi, wieso bist du nicht mit der Glahre und so mit auf "the restoration zone" ? ^^

[ClaytonL]

Die drei Fraktionen wären schon der Hammer. Das kann natürlich auch böse Auswirkungen haben, aber in der Regel gleicht sich ja so eine etwaige Überlegenheit einer Fraktion sehr gut aus Schade, dass das bei TOR nicht mehr möglich ist...

 

 

nunja.. ob das irgendwie böse auswirkungen hat? glaube ich kaum, denn fraktionen in dem sinne gibt es ja wohl nicht. sind ja dann immer im open world server vs server vs server ....

man darf gespannt sein...

[ClaytonL]

Auf den Tag genau nach 6 Monaten Real Time... und ich war damals arbeitslos und hab verdamt viel Zeit in dem Spiel verbracht...

Man hab ich mich damals geil gefühlt... Und halb Albion(Lyonesse) hat gratuliert... bei fast jedem der 50 geworden ist... Weil ganz einfach eine Community vorhanden war, die ich bis heute in KEINEM MMORPG mehr erlebt habe.

 

Welches war denn bei DAoC die gefürchtetste Frage? Hm?

 

<<<<<<<"Wie viel noch bis 50?">>>>>>>

 

Und Warum?

 

Weil fast immer, wenn man darauf geantwortet hat, man kurz darauf gestorben ist und verdammt viel EXP verloren hat, von der man nur einen Bruchteil wieder zurück bekommen hat, wenn man an seinem Grabstein gebetet hat.

Starb man auf dem Weg zum Grabstein (der auch bis in die Unendlichkeit dort stehen konnte)... erzeugte man nämlich einen neuen und der alte verschwandt udn damit ein riesen Haufen EXP.

 

 

oh jaaaaa. die erinnerung... in lyo an den bäumen .. pull und pull und pull und pull... und ja hoffen das nix addet...

 

ich hatte zum beispiel die exp bubbel-leiste überklebt mit schwarzem papier.. weil ich nach jedem pull einfach nur drauf geschaut hab ob sie sich überhaupt bewegt hat...

 

das schlimme war ja immer wenn man endlich vor dem ,5 er war ... da lief die brühe im angesicht der angst die stirn runter. oder als man noch in den katas in cornwall gelevelt hat...

 

ich kann mich noch daran erinnern wie ich an einem samstag morgen zu den katas marschiert war um nach einer gruppe zu suchen... nach ner halben stunde hatten wir dann eine zusammen. das muss so gegen 10 uhr gewesen sein. und nach einigen pulls war ja damals erst mal reggen angesagt, aber wir verbrachten so viel zeit mit plaudern. die gesamte gruppe hatte super harmoniert und wir haben uns alle super verstanden. so gab es dann gegen etwa 17:00 uhr ne kurze "essenspause" und wir fanden uns danach ein. ich kann mich sogar noch daran erinnern das ein eherpaar welches in der gruppe dabei war sogar ihren termin zum kinobesuch abends abgesagt hatte, weil es ihnen in der gruppe soviel spass machte. ins bett ging es dann sonntags morgens um kurz nach 6. wir haben echt durchgemacht bis wir nicht mehr konnten.

 

ich muss aber auch gestehen das die zeit einfach viel zu schnell gelaufen ist. man hat das alles gar nicht wirklich gemerkt und war total geschockt wenn man auf die uhr geschaut hat.

 

ich hab es glaub schon erwähnt... dieses gefühl wie bei daoc hat sich nie wieder eingestellt. manche können es vielleicht nicht nachvollziehen oder auch mit der stirn runzeln, aber man war doch teil von etwas besonderem. der zusammenhalt auf dem server war wirklich enorm.

 

wenn im bündnis-chat die nachricht kam das mids/hibs nen reli-angriff planen und die ersten keeps fallen , verbreitete die nachricht sich in windeseile durchs ganze reich. ganz egal wo man war und was man zu diesem zeitpunkt gemacht hat, es wurde alles stehen und liegen gelassen und es galt nur eins : relikte verteidigen, angreifer nach hause schicken. leute die mit ihren twinks irgendwo im dungeon waren " leute, wir werden angegriffen, muss auf den main umloggen" ...

 

entweder loggten die anderen direkt mit um oder wenn es wirklich frischlinge waren gingen sie mit ihren low chars mit zur verteidigung und denkt mal daran wie lange die anreisewege (ab aufs pferd und los gehts) waren je nachdem wo man gerade war und vor allem wo man hinmusste. oftmals fand sich die gruppe dann nach dem raid meist wieder zusammen und levelte wieder zusammen weiter. da vielen keine bösen wörter wenn man einfach aus der gruppe verschwand wenn es zum verteidigen ging.

 

während die verteidiger alle auf den zinnen und rund um die burg standen, waren schleichergruppen unterwegs die ausspioniert haben wo sie die angreifer gerade rumdrücken und welchen weg sie nehmen.

 

bahhh unvergesslich

Edited March 25, 2012 by ClaytonL

[Beastiary]

Es war ne sehr schöne Zeit.

 

Niemand hat sich damals beschwert das man den ganzen Tag lang ein und die selben Mobs gekloppt hat. Heute heissts nur ihhh scheiss grinder, geh weg mit dem Asiagrinder Mist.

Damals gabs nix anderes.

 

Stundenlang in Stonehenge, bei den Gobos oder Bäumen in Lyonesse, Geister kloppen in den Catacomben. Niemand hat sich beschwert über diese, ich sags ma Eintönigkeit, dennoch möchte ich diese Zeit nie missen, denn es spielte immer ein hauch ungewissheit und Angst mit, hoffentlich addet keine mobgruppe, hoffentlich rennt kein Wahnsinniger mit Adds an uns vorbei weil er versucht aus dem Dungeon zu kommen usw usw.

 

Es wirkte irgendwie real und doch nur wie ein spiel, man kannte die Leute ewig wodurch das Spiel durch die Community wirklich eine Einheit bildete.

Die Kampfanimationen sahen sehr realistisch aus, nicht so wie heute wenn ein Tank am Mob steht und dieser einen Angriff blockt, hören tut man es und im Log vielleicht auslesen, aber bei DAoC hat man den Tank vorne auch angesehen wie er den Angriff blockte.

Es gab keine übertriebenen Kampfanimationen die den Spieler 20 Meter in die Luft springen liessen um dann eine Explosion auf dem Boden brachte die einem Atompilz neidisch werden lies.

 

Man verband so viel mit seinem Char, wollte ich irgendwann mal twinken und war grade dabei den ersten Mob zu killen, kam mir direkt der gedanke das ich mit meinem Main irgendwas verpasse, also logte ich wieder um und daddelte mit dem weiter.

 

Ich hatte auch das gefühl das man sich damals mehr unter die Arme griff, war man mal am twinken und grade in Keltoi unterwegs, dann passierte es nicht selten das ein 50iger Pala vorbei schneite und den lowis beim lvln half indem er die mobs einfach ansich band und so den lowies half die Mobs zu killen ohne dabei selber schaden erleiden zu müssen.

Dieses hat man dann später mit seinem 50iger wiedergegeben und hat das selbe für andere gemacht, einfach so.

 

Es gibt zwar diesen Uthgard Server doch irgendwie Fuss fassen kann ich da nicht, spielt vielleicht einer dort ab und an?

 

Mich würde es auch gerne mal interessieren was aus meinem alten Main geworden ist, hatte letztes Jahr mal ein Monat gekauft, aber diesen irgendwie nicht wieder gefunden.

 

Leider sind auch viele von damals weg und man hat sich aus den Augen verloren

 

Ich vermisse diese Zeit.

Edited March 25, 2012 by Beastiary

[nudelauge]

6 Jahre Ragnarok gespielt.Heut zutage halt Ich es höchstens 1 Jahr aus bei dem heutigen angebot an MMO`s.

 

lg

[holdan]

Hey du alter Ösi, wieso bist du nicht mit der Glahre und so mit auf "the restoration zone" ? ^^

 

ka das die auch zockt/zocken(?) , weiß es nur vom euleeeeerich, und der spielt auch auf irgend nem andern server :<

vermisse sie pellibinny !

[HansPansen]

vermisse sie pellibinny !

 

jo :<

 

Auf welchem Server bist du?