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Södnerfraktion zum Ausgleich der Seiten?!


KenjiHarima

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Liebe Community,

 

ich melde mich nur spärlich hier aber lese auch ab und zu die Meinungen und Diskussionen. Ich selber möchte gerne nun BioWare einen Vorschlag machen und hoffe, dass ihr eure Meinung vernünftig dazu äußert.

 

Momentan gibt es die Republik so wie das Sith-Imperium mit je 4 verschiedenen Klassen (+ mehr bei Spezialisierungen).

Allerdings wäre eine dritte, neutrale, Fraktion erstrebenwert, eine "Söldnerfraktion", bestehend aus der Schmuggler- und der Kopfgeldjägerklasse.

Dies hätte mehrere Gründe und Vorteile:

 

 

 

-> Kopfgeldjäger und Schmuggler üben doch Aufträge für Geld aus (vllt. sehr wenige Ausnahmen) und sind daher, meines Erachtens, an keiner Seite gebunden. Wenn ein reicher Republikaner einen unliebsamen Feind erledigen möchte, dann heuert er einen Söldner an. Es kann ein Kopfgeldjäger sein oder gar ein Schmuggler (der sich ja auch als Revolverheld z.B. als Auftragskiller outen kann). Also nach rein logischem Sinn her geurteilt.

 

-> Für den Ausgleich der Seiten hätte es den Vorteil, dass die (meines Erachtens sperlich bestezte) Schmugglerklasse mit der (etwas mehr gepsielte) BountyHunter-Klasse die Anzahl der jeweiligen Seite etwas näher bringen würde; zudem kann die Anheuerung von Söldnern die Fraktionen an sich ausgleichen.

 

 

 

Nachteile können sich auch daraus erschließen, dass alle Söldner leiber dem Ideal des Imperiums anschließen würden, was zur weiteren Schwächung der Republik führen könnte.

 

Was haltet ihr von der Idee?

Edited by KenjiHarima
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Ich finde die Idee eigentlich gut, da rein vom Hintergrund sowohl der Schmuggler als auch der Kopfgeldjäger, zumindest nach meinem Verständnis nicht wirklich zum einen oder anderen gehören.

 

Allerdings ist die Zuordnung ja Klassentechnisch Schmuggler-Imp Agent und Kopfgeldjäger-Soldat.

 

Selbst ohne diese Berücksichtigung finde ich, das es eher schwierig sein dürfte diese Klassen aus den zwei Fraktionen raus zu lösen, da die Machtverschiebung dann wahrscheinlich noch massiver auftreten würde.

Zumal man dann eine Transferklasse von Gütern zwischen Imp und Rep hätte... was andererseits aber auch wieder interessannta Handelsrouten produzieren könnte...

 

Von der Story hier fänd ichs super, vom Spielsystem her find ichs schwierig... wäre aber generell eher dafür

 

so

wirrer Gedanken-Sortierender Post ende

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Hallo zusammen,

 

ich fände eine dritte Fraktion auch auf jeden Fall gut. Spieltechnisch wäre das auch eigentlich extrem einfach zu integrieren.

 

Einfach noch zwei Startplaneten... das würde ja schon reichen. Auf den anderen Planeten einfach noch ein paar NPCs Aufträge verteilen lassen für die neue Fraktion, voilà.

Neue BGs mit Kombinationen aus jeweils zwei Fraktionen wären auch kein Problem. Illum zweimal spiegeln: Original Imp/Rep, Spiegel 1 Imp/neu, Spiegel 2 Rep/neu.

So, dass Konflikte prinzipiell nur zwei Fraktionen betreffen.

 

Wäre eh am realistischsten, da politisch der Feind meines Feindes nicht wirklich mein Freund ist.

 

Eine Fraktion gibt es im Spiel auch praktisch schon: Das Hutten-Kartell

 

Die vier Klassen einfach nochmals spiegeln und gut ist.

 

- Jedi-Ritter/Sith-Krieger -> Hutten-Leibwächter (hier halt Machtfähigkeiten durch k.A. Kampf-Implantate ersetzen)

- Jedi-Botschafter/Sith-Inquisitor -> Trickser (Auch hier Machtfähigkeiten ersetzen durch Gadgets)

- Soldat/Kopfgeldjäger -> Sklaventreiber mit Elektropeitschen und ähnlichem Foltergerät.

- Schmuggler/Imperialer Agent -> Spion... im Prinzip ja dasselbe wie Schmuggler und Agent.

 

Interessant wäre auch die Möglichkeit, BGs mit drei Fraktionen zu integrieren, oder kompetitive Operationen.

Wie gesagt finde ich die Idee großartig und wundere mich, warum da nicht vorher schon drüber nachgedacht wurde.

 

Grüße

 

P.s.: In dem Zusammenhang könnten auch grade noch ein paar neue spielbare Rassen dazukommen.

Edited by Berongar
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Es lassen sich sogar die Voss als Machtanwender für diese Fraktion einbauen, wäre 100% Story konform....

 

Stimmt. Da bin ich jetzt spontan gar nicht drauf gekommen^^ Finde aber, dass in der Idee viel Potenzial steckt. Fände es im Endeffekt sehr schade, wenn SW die Ressourcen, die das Universum bereitstellt, nicht nutzen würde.

Es gäbe einfach noch soviel. Das Kartell als Fraktion wäre für mich aber schon mal mein größter Wunsch, da ich da auch auf jeden Fall am liebsten spielen würde.

 

 

... wer hat da Podrennen gesagt?

 

.... ok, nicht gierig werden^^

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Zumal beide Fraktionen Diktaturen sind wobei die Republik wenigstens heuchelt demokratisch zu sein (an welches Land der Erde erinnert uns dies?).

 

Ich wäre auch lieber Soldat bei ner neutralen Fraktion, Imperium passt mir eh nicht und die Reps sind meistens auch Heuchler.

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Achtung Spoilerwarnung

 

 

Die Aufgabe des Jedi Botschafters ist es ja im Kapitel 2 alle möglichen Planeten zur Republik zu bekehren, und das Imperium ist IMMER vor Ort um das gleiche zu machen. Die Fraktion "neutral" ist ja da, sie muss nur dem Spieler zur Verfügung gestellt werden. Und da immer auf beiden Seiten NPCs für das Imperium und für die Republik arbeiten ist doch alles Paletti.

 

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Also auf den ersten Blick gefällt mir die Idee auch, eine neue Klasse fraktionsübergreifend zu bringen.

 

Jetzt kommt das aber:

 

Ich schreibe mit Absicht eine neue Klasse, weil sowohl Kopfgeldjäger als auch Schmuggler hintergrundgemäß nur zu der Fraktion passen, in der sie im Moment sind.

 

Der Schmuggler würde nie für das Imperium arbeiten, denn die imperialen Gesetze verbieten das Schmuggeln. Wenn eine Welt oder eine Soldateneinheit Waren brauch, dann bekommen sie die auch. Und wenn nicht, dann will das der Imperator halt nicht.

 

Auf der anderen Seite ist es so, dass die Republik niemals den Auftrag geben würde, andere zu ermorden. Die Jedi nehmen laut Kodex lieber ihre Gegner gefangen und töten nur, wenn es sein muss. Und Soldaten werden zwar auf Ziele angesetzt, aber das sind halt Soldaten.

 

Von daher zusammengefasst:

 

Eine neue Klasse fraktionsübergreifend, ja. Schmuggler und Kopfgeldjäger für beide Fraktionen spielbar machen, nein.

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Aber, um nochmal auf die Voss zu Sprechen zu kommen, muss ich bei genauerer Betrachtung leider sagen, dass ich persönlich eher zu einer machtfreien Fraktion tendieren würde. Eine ganze Klasse, die nur mit einem Volk spielbar wäre, wäre nicht so pralle -sicher gibt es bestimmt noch mehr bei längerem Überlegen. ABER eine ganze Klasse aus grauen Jedi halte ich für etwas übertrieben. Immerhin existieren davon nur eine handvoll.

 

Eine komplett mundane (sorry wenn ich da auf einen Shadowrun-Terminus zurückgreifen muss^^) Fraktion wäre in meinen Augen aber sehr reizvoll.

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Die Idee ist interessant, die Umsetzung halte ich aber für unmachbar, da die Stories zu sehr an eine der Fraktionen angelehnt sind und sich dies auch nicht so leicht ändern lässt. Außerdem hätten Schmuggler und Kopfgeldjäger dann große Vorteile, weil sie bei beiden Fraktionen spielen könnten - wieso sollte ich dann noch Soldat oder Imperialer Agent wählen? Die wären dann massiv benachteiligt, weil sie sich nicht ständig neu entscheiden können, für welche Fraktion sie nun PvP machen wollen. Gleichberechtigung ist extrem wichtig, daher kann ich mir nicht vorstellen, dass BioWare überhaupt über sowas nachdenken würde.

 

Eine komplett eigenständige Fraktion würde ich für problematisch halten, weil es bei Star Wars im Kern um den Kampf Gut gegen Böse, Hell gegen Dunkel, Sith gegen Jedi geht. Im großen und ganzen muss dies das große Thema bleiben. Eine richtige Söldner-Fraktion würde dies deutlich schwerer machen, da sie dann vom Umfang her gleichberechtigt von BioWare behandelt werden müsste wie die Republik und das Imperium, mit eigenen Quests von 1-50 und 4 Klassen. Es wäre einfach weniger Star Wars Feeling.

 

Das Problem, nämlich das Fraktionsungleichgewicht, ist jedoch groß und ich finde es gut über mögliche Lösungsansätze zu diskutieren.

 

Daher möchte ich einen Gegenvorschlag anbieten, der hauptsächlich fürs PvP gedacht ist, aber nicht nur:

 

In den Kriegsgebieten (Warzones) ist das Fraktionsungleichgewicht durch Huttenball kein großes Problem, sondern nur nervig für das Imperium, da sie viel häufiger Huttenball kriegen. Durch das 4. Kriegsgebiet mit Patch 1.2, bei dem wieder eine Fraktion gegen sich selbst antreten kann, wird es weniger nervig sein.

Dort ist meiner Meinung nach keine 3. Fraktion notwendig, sondern einfach noch mehr Kriegsgebiete und mehr 50er ^^

 

Sehr hilfreich wäre eine 3. Fraktion jedoch im
Open World PvP
wie Ilum.
Auf Ilum gibt es bereits eine 3. Fraktion
, nur gehören wir als Spieler der Fraktion nicht an. Und es ließe sich auch nicht erklären, warum Spieler von der Republik oder des Imperiums sich ihr anschließen sollten um später dann wieder für ihre eigene Story zur Republik oder zum Imperium zurückzukehren.

 

Um das Problem zu umgehen könnte sich BioWare von dem
Monsterspiel
von
Herr der Ringe Online
inspirieren lassen.
Um dort PvP zu machen kann man eine alternative Figur auf Seiten Mordors wählen und dann gegen seine eigentlichen Verbündeten in den Kampf ziehen.

 

Auf SW:TOR übertragen könnte man sowohl als Imperialer als auch als Republikaner auf Ilum in die Rolle eines Abtrünnigen Imperialen schlüpfen. Das würde man nicht wirklich mit seinem Charakter machen (der wartet so lange in der Cantina, bis man wieder Zeit für ihn hat), sondern als ein davon losgelöser alternativer Charakter - der aber zufällig die gleiche Klasse und das gleiche Rüstungsniveau hat, jedoch ein anderes Outfit und Aussehen hat. Alle Quests und Erfolge zählen natürlich so, als wäre es der eigene Charakter.

 

Nun kann der Server den Zugang zum PvP-Gebiet beschränken, ohne irgendjemanden auszusperren, und so dafür sorgen, dass immer, egal wie viele Spieler einer Fraktion da sind, interessantes PvP möglich ist. Ein genau gleichmäßiges Verhältnis wäre gar nicht notwendig, aber wenn z.B. nur 4 Republikaner und 20 Imperiale auf Ilum PvP machen wollen, dann könnte nach 8 Imperialen der Zugang fürs Imperium erstmal gestoppt werden, bis auch 4-8 Abtrünnige da sind. Wenn sich die 4 Republikaner dann immer noch unwohl fühlen, könnten sie selbst auf Abtrünnige wechseln, womit dann die Abtrünnigen in der Überzahl wären - ein paar der Imperialen würden dann vielleicht wieder zu ihren eigentlichen Charakteren wechseln.

 

Nach dem gleichen Prinzip könnte BioWare mit der Zeit dann
mehrere, kleinere PvPvP Gebiete
implementieren - z.B. auf Voss, wo man dann in die Rolle von Voss schlüpfen (Extremisten, die weder Republik noch Imperium auf ihrem Planeten sehen wollen). Oder BioWare ändert Outlaws Den so, dass dort eine Gruppe gefährlicher Sandleute (gespielt von Spielern) Ärger macht. Oder ein Huttenkartell macht wieder Ärger, wie Karaggas Palast, nur als PvPvP Gebiet.

 

Für PvEler könnte das auch sehr interessant sein, wenn es für die alternativen Charaktere eigene kleine Stories gäbe.

 

Zusammengefasst also kleine und vom Imperium vs Republik Thema losgelöste "Episoden", die das Spiel auflockern und das Gleichgewichts-Problem im PvP beheben. Am "Hauptspiel" müsste nichts geändert werden.

Edited by Kelremar
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Zum Thema nur Voss als Machtanwender, leben dort gar keine Menschen? Twilek? Dass sie die Machtanwendung wie die Voss es machen gelernt haben, ist ja möglich, wenn sie mit diesen in Kontakt stehen, also nichts mit dunkler oder heller seite...

 

Es ist da und es ist machbar.

 

Auf keinen Falle eine neue Klasse die NUR diese Fraktion hat, sonst geht das gepatche nämlich los, wer FOTM ist und wer genervt werden soll. Balance geht nur wenn alle die gleichen möglichkeiten haben. Die Weiner hier haben nicht verstanden, diese zu nutzen. Richtige Gruppenzusammenstellung und Co... aber das ist meine meinung und zudem offtopic.

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Ich bin sehr sehr sehr, ja, geradezu heilfroh, dass die Star Wars Lizenz keine ist wie so manch andere (Stargate, Star Trek, etc.), welche, einmal verkauft, für alles mögliche an inkonsistenten "Mist" herhalten muss.

 

Da Lucasfilm und Lucas Art bereits in der Vergangenheit bewiesen haben, dass sie gewisse "Entartungen" des Fluff, bzw. Lore...ach nennen wir es einfach der Geschichte, auch einfach Stoppen lassen, und da ich Vertrauen in Bioware habe, hoffe ich einfach, dass uns bestimmte Dinge hier für immer erspart bleiben werden.

 

Dazu zählen etwa Jedi, Kopfgeldjäger, Schmucker oder auch Agenten Jawas / Ortolaner / Ugnaughts / Gammoreaner und sonstige obskuren Kombinationen.

Ebenso zählen dazu nur sehr bedingt als spielbar zu erklärende Rassen, wie etwa die Voss, die Gormak, Rakata oder andere.

 

Zudem man bei Star Wars immernoch sehr schön Vergleiche ziehen kann, wie etwa die Welt 2000 Jahre nach SWTOR grob aussieht (Darth Bane) oder gar 3000 Jahre später (Episode I - VI). Zusätzlich gibt es X Werke aus dem EU (Bücher wie Comics), die zwar nicht jedem bekannt sind, aber auch die Zeit um, und immer mehr während, des großen galaktischen Krieges.

 

Was sollte eine dritte Fraktion darstellen? Ein Punkt, der immer wieder hätte genommen werden können wären die Mandalorianer gewesen. Dieses Volk hat, in der Vergangenheit vor der Rückkehr des Sith Imperiums, allerdings erst einen Krieg verloren und sich seitdem nicht so sehr erholt, dass sie die Republik alleine herausfordern könnten. Zudem Mandalorianer vermutlich, für sich als eigene Fraktion, zu sehr den Sith ähneln würden. Der intrigante Aspekt würde wegfallen, ohne Frage, ansonsten bleibt es ein Spiel um Stärke der Stärke wegen und des Krieges um des Selbstzwecks willen. Mandalorianer sind da deutlich direkter als es ein Sith Lord wäre.

 

Zudem: Welchen Grund hätten die Mandalorianer sich jetzt abzuspalten und sowohl der Republik als auch dem Imperium den Krieg zu erklären? Der Krieg als Selbstzweck. Gut, das leuchtet ein. Vergessen darf man dabei aber nicht die Geschichte um Mandalore, den Geringen, welcher zum Start von SWTOR aktueller Mandalor ist.

 

Schmuggler. Schmuggler sind keine Fraktion als solche. Man "ist" Schmuggler. Und als solcher arbeitet man natürlich eher mit der Regierung zusammen, bzw. favorisiert eines, in welchem Korruption möglich ist, wo die Mühlen der Gesetze langsamer mahlen und wo man durch Netze schlüpfen kann. Das alles drückt die Schmuggler zur Republik und weg von einem elitären und totalitären Imperium, in welchem es Schmuggler per se deutlich schwerer haben.

 

Eine neutrale Machtklasse. Welche sollte das sein? Was könnte sich halten? Wir wissen alle, dass das Imperium diesen Krieg auf kurz oder lang verlieren wird. Wenn nicht jetzt, dann einige tausend Jahre später. Einen abgespaltenen Orden von Machtanwendern gibt es, so wirklich und "Öffentlichkeitswirksam" erst über 100 Jahre nach der Schlacht von Yavin mit den imperialen Rittern. Die Voss als Machtklasse? Vielleicht sogar zusammen mit den Gormaks? Die Voss Mystiker, welche sich dafür eignen würden, wurden von den Jedi vor Jahrhunderten "geschaffen" und bewegen sich kein Stück in eine Richtung, die sie ausserhalb ihres Heimatplaneten treiben würde. Und schon gar nicht in ein Boot mit Mandalorianern oder Schmugglern.

 

Eine neutrale Fraktion von Machtanwendern würde von beiden "etablierten" nicht akzeptiert. Die Sith würden die bekämpfen. Die Jedi würden vielleicht Gewalt vermeiden aber dennoch keine osbkuren Lehren ausserhalb des Ordens dulden (welche sich ja nun, vor dem geschichtlichen Hintergrund, auch nicht halten würde).

 

Was bleibt? Eine "neue" dritte Fraktion. Viele hatten schon Bauchschmerzen als ein Sith Imperium ausgeheckt wurde, welche bis dahin in keinem EU Kontext auftauchte. Dieses Sith Imperium schließt allerdings Lücken zu den späteren Abschnitten der Star Wars Geschichte und fügt sich somit sehr gut ein (vom Sith Imperator 3000 BBY bis zu Lord Kaans Dunkle Bruderschaft ist so ein flüssiger Übergang gegeben bei dem sich niemand mehr fragen muss, wo die Sith nach dem Großen Hyperraumkrieg eigentlich wieder her kamen).

 

Mandalorianer? Abgefrühstückt.

Unabhängige Roboter? Denkbar, wurden aber schon im SWTOR Roman behandelt und halten eher als Bedrohung gut her denn als dauerhaft spielbare Rasse.

Yuuzhan Vong? Kommen erst noch.

 

Zudem man sich vor Augen halten muss, dass man eine Geschichte um eine Fraktion spinnen müsste, welche drohen würde die Republik zu stürzen, die dann aber nie wieder im weiteren Story Kanon auftaucht. Weder zur Zeit der späteren Republik, noch während des galaktischen Bürgerkrieges, noch während der neuen Republik.

 

Der Weg, der mit der Story bisher gegangen wurde ist sehr flüssig. Ich traue Bioware auch weiterhin zu den Kanon des Universums stimmig zu halten und die Inhalte nach der Wertung

 

Story -->(bedingt) Spielinhalt

 

und nicht, wie andere Entwicklerstudios

 

Spielinhalt -->(bedingt) Story

 

zu halten.

 

Beispiel:

Chiss bieten sich ob ihres sozialen Hintergrundes und ihrer Geschichte an um sie als imperiale Agenten den Spielern an die Hand zu geben.

 

Kontra:

Die Spieler wollen eine niedliche Rasse also ersinnen wir eine Geschichte warum Jawas auf einmal mit Schwerer Rüstung und Gatling Gun als Repubikanische Soldaten auswählbar sind. :rolleyes:

 

Bei letzterem erhoffe ich, ja erbete ich, dass George Lucas auch direkt einen Flieger zum verantwortlichen Designer nimmt und dort einen Tobsuchtsanfall bekäme. ;)

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Kenne mich jetzt zwar nicht so wirklich gut aus mit dem Star Wars Kanon, was Bücher betrifft..hm eigentlich gar nicht^^ Hab halt nur die Filme gesehen und Kotor 1+2 gespielt..mehr kann ich dazu nicht sagen.

 

Dennoch denke ich auch das eine dritte Fraktion nicht wirklich ins Spiel passt, allerdings fände ich es besser wenn sowohl BH als auch der Schmuggler, in den Seitenquesten, besonders jenen die sich zwischen dem Imperium und der Republik abspielen, also militärisch..eine etwas neutralere Rolle einnehmen könnten. Weder Schmuggler, noch der Söldner sind vereidigte Soldaten in der Armee..warum zum Henker müssen die, genau wie Jedi, Soldaten, Sith oder Agent in die Schlacht ziehen als wäre das ihre von Gott gebene Pflicht?

 

Grade beim Söldner oder Schmuggler hätte ich mir zum Beispiel vorstellen können das NPC´s der "gegnerischen" Fraktion nicht immer grundsätzlich Feindlich seien müssen..sondern sich Questziele die man beauftragt wurde zu töten..sich vielleicht ihr Leben erkaufen können oder so...halt Questoptionen die diese beiden Klassen erhalten, grade weil sie nicht so loyal sind wie Jedi bzw Sith..weil sie mehr nach ihren eigenen Regeln leben als an irgendeinen Kodex gebunden zu sein..

 

Aber so wie es jetzt ist..unterscheiden sich die Klassen nur durch ihre Klassenquest und ihre Fähigkeiten von einander...die Position und Möglichkeiten in der offenen Welt (Nebenquest) scheinen für alle Klassen irgendwie ziemlich identisch..

 

Oder sehe ich das falsch?

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Bei Schmugglern kann ich dir da keine genaue Antwort drauf geben, da Schmuggler per se keine geeinte Fraktion sind, wie es etwa die Kopfgeldjäger wären, wenn man sie unter der Ägide der Mandalorianer zusammenfasst.

 

Mandalorianer haben sich dem Krieg des Imperiums angeschlossen. Der aktuelle Mandalore wird vom Imperium gesteuert. Mandalorianer haben den Krieg für sich als Selbstzweck und das Imperium bietet ihnen diesen, kompromislosen, Krieg. Ein stereotyper Mandalorianer tötet, wenn ihm die Gelegenheit und ein entsprechend adäquates Ziel dafür geboten wird.

 

Sehr sehr sehr vereinfacht könnte man sie mit den Kroganern aus Mass Effect oder den Klingonen aus Star Trek vergleichen (puh....Star Trek...keine Wertung von mir :D ).

Die Betonung liegt hier auf "ein sehr vereinfachter Vergleich, heruntergerissen auf stereotype Sichtweisen auf die betreffenden Rassen".

 

Warum sollte ein Mandalorianer also einen Gegner, der ihm geboten wird, ignorieren oder damit hadern ob er ihn töten soll oder nicht? Es geht um den Triumph und die Beute.

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ich bin definitiv für eine dritte fraktion (eines der "verbrechersyndikanten" würde sich anbieten) zu der man auch "überlaufen" kann....

aus DaoC weis ich dass drei Kräfte das Open World Pvp (stichwort Illum) sehr beleben und interessanter machen könnte ^^

(Es ist einfach nur geil in zwei verfeindete Gruppen reinzurennen und dann beide umzuhauen, etc ^^)

zudem könnte man dann so machen, dass wenn zwei der drei Fraktionen sehr schwach wären, diese zwei sich dann "zusammenschliessen" bis das gleichgewicht wieder gewährt ist -> Schwupps ist der Fraktionsunterschied dezimiert...

 

Alternativ könnten die jetzigen Heros sich einem Verbrechersyndikat anschliessen, welches dann stets mit der schwächeren Partei zusammenarbeitet, sozusagen als "Ausgleichspartei"

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ich bin definitiv für eine dritte fraktion (eines der "verbrechersyndikanten" würde sich anbieten) zu der man auch "überlaufen" kann....

aus DaoC weis ich dass drei Kräfte das Open World Pvp (stichwort Illum) sehr beleben und interessanter machen könnte ^^

(Es ist einfach nur geil in zwei verfeindete Gruppen reinzurennen und dann beide umzuhauen, etc ^^)

zudem könnte man dann so machen, dass wenn zwei der drei Fraktionen sehr schwach wären, diese zwei sich dann "zusammenschliessen" bis das gleichgewicht wieder gewährt ist -> Schwupps ist der Fraktionsunterschied dezimiert...

 

Alternativ könnten die jetzigen Heros sich einem Verbrechersyndikat anschliessen, welches dann stets mit der schwächeren Partei zusammenarbeitet, sozusagen als "Ausgleichspartei"

 

Spiemechanik trifft Story kritisch und streckt sie nieder.

Warum sollte die Republik mit einer Verbrecherorganisation zusammenarbeiten, gegen die sie ansonsten auf "umstrittenen" Planeten kämpft? Abgelehnt ;)

 

Zudem gibt es das Huttenkartell als, meistens, unabhängige Verbrecherorganisation bereits. Ebenso ist die Schwarze Sonne im Spiel, bietet sich aber nicht als Spielerorganisation an, da sie keinen offenen Krieg führen würde, oder dies jemals getan hätte.

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Spiemechanik trifft Story kritisch und streckt sie nieder.

Warum sollte die Republik mit einer Verbrecherorganisation zusammenarbeiten, gegen die sie ansonsten auf "umstrittenen" Planeten kämpft? Abgelehnt ;)

 

Zudem gibt es das Huttenkartell als, meistens, unabhängige Verbrecherorganisation bereits. Ebenso ist die Schwarze Sonne im Spiel, bietet sich aber nicht als Spielerorganisation an, da sie keinen offenen Krieg führen würde, oder dies jemals getan hätte.

 

Guten Morgen zusammen.

 

Wenn du nicht weißt, warum die Republik mit Verbrechern kooperieren sollte, empfehle ich dir mal Nar Shaddaa zu besuchen. Mein Jedi hat das diverse Missionen für die Hutten erledigt.

 

Wie du selbst schon sagst, gibt es das Huttenkartell sogar schon im Spiel. Es ist eine große weit verzweigte Verbrecherorganisation, die sowohl mit Imperium als auch der Republik gelegentlich zusammenarbeitet.

Theoretisch müsste eine dritte Fraktion auch nicht zwangsläufig mit den beiden Mächten im Krieg liegen. Stattdessen wäre es interessanter, dass die Fraktion eben wirklich für beide Seiten arbeitet.

Anstelle der immer nur 1:1 Situation im PvP wäre es sogar interessanter, wenn sie in BGs zum Beispiel immer auf einer Seite mitmischen. Das käme der Mechanik sogar sehr zugute, da auch die zahlenmäßig überlegene Fraktion mal was anderes als Huttenball zu sehen bekäme^^.

 

Was du nicht berücksichtigst ist, dass im Star Wars Universum neben der sehr stereotypen Haupthandlung zahllose Nebenstränge existieren, die sich in einem Grau-Bereich bewegen. Und viel grauer als ein Hutte geht schon fast nicht mehr. Außer für eine kurze Zusammenarbeit, ist denke ich mal kein Hutte dem Imperium oder der Republik loyal ergeben. So kochen von Natur aus ihr eigenes Süppchen.

 

Ich denke, du suchst da eine Unvereinbarkeit, wo keine existiert.

 

P.s.: Aber was eine neutrale Machtanwender-Fraktion angeht, gebe ich dir vollkommen recht. Das träfe die Story kritisch. Eine reine Verbrecher-Fraktion ohne eigene Machtanwender wäre aber durchaus storykonform.

Edited by Berongar
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Guten Morgen zusammen.

 

Wenn du nicht weißt, warum die Republik mit Verbrechern kooperieren sollte, empfehle ich dir mal Nar Shaddaa zu besuchen. Mein Jedi hat das diverse Missionen für die Hutten erledigt.

 

Wie du selbst schon sagst, gibt es das Huttenkartell sogar schon im Spiel. Es ist eine große weit verzweigte Verbrecherorganisation, die sowohl mit Imperium als auch der Republik gelegentlich zusammenarbeitet.

Theoretisch müsste eine dritte Fraktion auch nicht zwangsläufig mit den beiden Mächten im Krieg liegen. Stattdessen wäre es interessanter, dass die Fraktion eben wirklich für beide Seiten arbeitet.

Anstelle der immer nur 1:1 Situation im PvP wäre es sogar interessanter, wenn sie in BGs zum Beispiel immer auf einer Seite mitmischen. Das käme der Mechanik sogar sehr zugute, da auch die zahlenmäßig überlegene Fraktion mal was anderes als Huttenball zu sehen bekäme^^.

 

Was du nicht berücksichtigst ist, dass im Star Wars Universum neben der sehr stereotypen Haupthandlung zahllose Nebenstränge existieren, die sich in einem Grau-Bereich bewegen. Und viel grauer als ein Hutte geht schon fast nicht mehr. Außer für eine kurze Zusammenarbeit, ist denke ich mal kein Hutte dem Imperium oder der Republik loyal ergeben. So kochen von Natur aus ihr eigenes Süppchen.

 

Ich denke, du suchst da eine Unvereinbarkeit, wo keine existiert.

 

P.s.: Aber was eine neutrale Machtanwender-Fraktion angeht, gebe ich dir vollkommen recht. Das träfe die Story kritisch. Eine reine Verbrecher-Fraktion ohne eigene Machtanwender wäre aber durchaus storykonform.

 

Bitte lies meinen Beitrag noch einmal.

Du hast wunderbar um diesen herum argumentiert, oder schlicht etwas falsch verstanden.

 

Ich redete nicht von existierenden Verbrecherorganisationen und deren Kooperationen mit der Republik.

 

Ich rede von einer neuen, fiktiven Verbrecherorganisation, welche hier im Thread angesprochen wurde, die sich ganz offen sowohl die Republik als auch das Imperium zum Feind macht um als dritte Spielerfraktion herhalten zu können.

 

Ursächlich für mein "abgelehnt" war zusätzlich der Wunsch in diesem Thread, dass diese dritte bespielte PvP Fraktion (Verbrecherorganisation aus Kopfgeldjägern, Schmugglern und einer machtsensitiven Fraktion) sich dann auch noch, trotz der dann bestehenden offenen Differenzen mit Republik und Imperium, offen mit diesen zusammenarbeiten solle, wenn im PvP ein Ungleichgewicht herrscht.

 

Beispiel:

Es gäbe diese Fraktion und man hätte 3 Fraktionen Schlachtfelder. Von Imperium melden sich 16 für die Partie (Gruppe voll), von Republik 12 und von "Namenlose Verbrecherorganisation" 4. Nun packt die Engine Republik und jene nicht-existente Organisation in eine Operationsgruppe und lässt 1 gegen 1 PvP starten.

 

Auf diese nicht-existente und hier gewünschte Verbrecherorganisation, und auf keine andere aktuell existierende, habe ich mich bezogen. Nicht auf das Huttenkartell. Mein Zitat macht also nur um Kontext der davor geposteten Beiträge Sinn und nicht als aus dem Rahmen gerissenes, alleinstehendes, Zitat.

 

Was mir am dem ganzen Thema schon "stinkt", bzw. wonach es riecht ist der Fakt, dass hier nicht die Story die Spielmechanik und den Inhalt betimmen würde, sondern der Wunsch nach einer anderen Spielmechanik die gesamte Story in eine bestimmte Weise kippen würde. Das ist, meiner Meinung nach, der grundfalsche Weg.

 

Wenn man sich schon überlegen muss, wie man die Story "biegen", wenn nicht gar "brechen" muss, damit man eine Klasse, eine Rasse oder auch eine ganze Fraktion einbauen kann, dann ist das Kind schon in den Brunnen gefallen.

Edited by Malycus
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Ich will eurer allgemeinen Kreativität keinesfalls einen Riegel vorschieben, aber im Interesse einer realistischen Erwartungshaltung (und um entsprechend Enttäuschungen vorzubeugen): Das Einführen einer dritten Fraktion in SWTOR ist etwas, das vermutlich nie passieren wird.

 

Der Aufwand wäre immens groß- tatsächlich müsste nahezu alles im Spiel geändert werden, von sämtlichen Planeten (Städte für die dritte Fraktion, Questgebiete etc) zu den meisten Dialogen (Sprachaufnahmen etc), von den ganzen Ressourcen für zusätzliche neue Inhalte ganz zu schweigen. Es hat schon einen Grund warum das bisher nie gemacht wurde in einem laufenden AAA MMO (meines Wissens; falls ich falsch liege sagt es mir, und ich streue Asche über mein Haupt!]

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Bitte lies meinen Beitrag noch einmal.

Du hast wunderbar um diesen herum argumentiert, oder schlicht etwas falsch verstanden.

 

Ich redete nicht von existierenden Verbrecherorganisationen und deren Kooperationen mit der Republik.

 

....

 

Ups^^ Das habe ich wohl tatsächlich falsch verstanden :) Sorry.

 

Aber, wie wir ja gerade erfahren, ist die Diskussion ja ohnehin müßig. Sehr schade, aber sehr nett, dass so schnell mal tatsächlich ein Feedback kommt.... auch wenn'ein negatives ist^^

 

Grüße

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Ich glaube, dass eine dritte Fraktion keine Chance hat. So sehr ich die selber auch gerne sehen würde und es für die "Grauen" endlich mehr Identität gäbe.

 

Jedoch würde ich dann eine gerechtere Aufteilung vornehmen. Also bräuchte die Söldnerfraktion noch eine dritte Klasse außer BH und Schmuggler.

 

Womit wir vielleicht beim Thema "Tuskenräuber" oder "Jawa" wären?

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Ich glaube, dass eine dritte Fraktion keine Chance hat. So sehr ich die selber auch gerne sehen würde und es für die "Grauen" endlich mehr Identität gäbe.

 

Jedoch würde ich dann eine gerechtere Aufteilung vornehmen. Also bräuchte die Söldnerfraktion noch eine dritte Klasse außer BH und Schmuggler.

 

Womit wir vielleicht beim Thema "Tuskenräuber" oder "Jawa" wären?

 

... Du solltest mal alle Posts lesen... Erklärt sich vieles :)

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[...]

 

Toller Text und schöne Diskussion.

 

Ich denke immernoch: Die glaubwürdigste und stimmigste dritte Fraktion wäre so etwas wie ein loses Bündnis der Huttenkartelle. Dem demokratischen System der Republik und dem absolutistischen Imperium stände dann ein drittes Gesellschaftssystem gegenüber. Das anarchistisch-plutokratische System eines Verbrecherbundes: Wer die Credits hat kann kaufen, wen oder was er will. Und was er tut um die Credits zu bekommen ist allein sein Bier. Bei entsprechender Macht der Fraktion, wäre sie durch ihre Unkontrollierbarkeit Bedrohung sowohl für Imperium als auch Republik und somit wie geschaffen als dritte Fraktion.

 

Die Quests in der Fraktion hätten auch ein ganz neuen Touch. Viel "wilder" da es kein traditionell organisiertes Militär gibt.

 

Dadurch könnte man auch Schmuggler und Kopfgeldjäger auch aus ihrer manchmal unpassenden Soldatenrolle herausholen. Sie wären logischerweise dieser Fraktion zugetan und würden Imperium und Republik verlassen. Schon in der klassischen Trilogie hat man Kopfgeldjäger und Schmuggler für Hutten arbeiten sehen.

 

Für weitere Klassen könnte man darüber nachdenken eine Machtklasse einzuführen. So etwas wie freiheitsliebende graue Jedi, evtl. mit finanziellen Interessen. Sowohl Sith- als auch Jedi-Orden sind ja in ihrem Wesen und ihrem Kodex ziemlich dogmatisch. Es erscheint mir nachvollziehbar, das es machtsensitive Wesen geben muss, welche sich nicht so strengen Regeln eines Ordens zu unterwerfen. Auch sind beide Orden nicht besonders materialistisch eingestellt. Somit fallen auch alle, die mit ihrer Begabung möglichst große Reichtümer anhäufen wollen durch das Raster. Solche Grauen Jedi könnten in solch einer Verbrecherorganisation dank ihrer besonderen Fähigkeiten sicher schnell Karriere machen.

 

Eine weitere Möglichkeit für eine neue Klasse wäre ein Pirat.

 

Ich denke eine solche Fraktion wäre stimmig, sowohl mit der Mechanik von SWTOR, als auch mit dem Star Wars Universum und der Welt von SWTOR und würde den Spielern auch einiges Neues bieten. So etwas einzuführen wäre aber natürlich ein gewaltiges Projekt mit viel Arbeit. Vielleicht traut man sich das ja irgendwann mal bei einem Add-On ;)

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