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Merelas_Twink

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  1. Ich würde da am ehesten die Sozial-Objekt-Händler auf den verschiedenen Planeten empfehlen, da sind einige dabei, die auch Hosen in orange anbieten. Wenn du die Special Edition hast, kannst du in der VIP-Lounge auf der Raumflotte eine Offiziersuniform erwerben, ebenfalls leichte Rüstung mit Hose in Orange. Auf die Pilotenrüstungen, die man auf der Flotte bekommt, treffen diese Eigenschaften zwar auch zu, ob sie stilistisch zu einem Jedi passen, lasse ich allerdings dahingestellt.
  2. Hatte bei Spikeyness auch eher an Stacheln an der Rüstung oder sowas gedacht. Danke, dass jemand eine deutsche Übersetzung nachreicht.
  3. Die Rüstung auf dem Screenshot ist halt eine leichte. Und man bekommt sie in golden beim Sozialobjekthändler in Nar Shaddaa und in rot beim Sicherheitstokenhändler. Imperiale bekommen eine Tänzerinnenkleid in gelb-schwarz in einem etwas anderen Schnitt beim Sicherheitstokenhändler. Schwere und mittlere Ausgaben dieser Rüstung gibt es allerdings nicht.
  4. Ich denke, dass SWTOR wenig für Leute zu bieten hat, die ein Spiel in erster Linie wegen des sogenannten Endgame spielen und das Leveln nur als lästige Hürde auf dem Weg dorthin sehen. Natürlich kann man hier sehr schnell leveln, aber das zu tun ist, als ob man einen edlen Wein ex austrinkt und sich dann darüber beklagt, dass man von billigem Fusel genauso besoffen wird. Mehr als in irgendeinem anderen Spiel gilt hier das Motto "der Weg ist das Ziel". Das reizvollste an SWTOR ist meiner Meinung nach die Story und das Entdecken der Welt(en) und hier hat Bioware ganze Arbeit geleistet, denn kein anderes MMO hat eine vergleichbar packende und gut inszenierte Geschichte zu bieten, noch zu dazu eine eigene für jede Klasse - so dass es mir auch wesentlich reizvoller erscheint, einen weiteren Charakter hochzuspielen, als am Equipment des vorhandenen höchststufigen zu feilen. Ich für meinen Teil spiele SWTOR so wie ich Neverwinter Nights oder Baldur's Gate spiele, nicht so, wie ich Aion spiele und habe aus dieser Sicht einen sehr positiven Eindruck von dem Spiel gewonnen. Ich habe die Höchsstufe noch mit keinem Charakter erreicht und ich weiss auch nicht, ob mich SWTOR noch motivieren kann, wenn ich die Kampagnen durchgespielt habe, aber auch wenn dies nicht der Fall ist und ich mich dann erst mal zurückziehe, tue ich das ohne Bitterkeit und mit dem Entschluss, wieder dazuzustossen, wenn eine Erweiterung die Geschichte fortsetzt.
  5. Bekommt man die eigentlich nur, wenn Gefährten losschickt, oder kann man die auch selbst sammeln und falls ja, wo?
  6. Wenn man in Instanzen etc. geht, dann macht es viel eher Sinn, um seine Ausrüstung zu verbessern, nicht um mit seiner schon überragenden Ausrüstung zu protzen. Wenn dadurch mal ein Run nicht gut geht, sollte man auch mit Niederlagen einen reifen Umgang an den Tag legen. DPS-Tools als rein analytisches Mittel sind nicht verwerflich, das Problem ist nur, dass viele Spiele nicht die Umsicht an den Tag legen, sie als solche zu nutzen. Die Programme sind nicht per se schlecht, aber die Menschheit ist leider nicht reif für sie.
  7. Man kann natürlich durch Star Wars rushen, um in Rekordzeit die Maximalstufe zu erreichen und wird dann vielleicht enttäuscht sein, dass er keine weiteren Aufgaben mehr hat. Spielt man SWTOR allerdings so, versäumt man aber 3/4 des Spiels, denn wenn hier etwas gilt, ist es die alte Redewendung "Der Weg ist das Ziel!" Es mag ja durchaus so sein, dass das leveln in anderen MMOs langweilige Fließbandarbeit ist, aber in Old Republic ist die Kampagnen-Story einer der Hauptmotivationsfaktoren. Wieviel das Spiel danach zu bieten hat, vermag ich derzeit nicht zu sagen, aber selbst, wenn mir nach dem Abschließen der Geschichte der Antrieb zum weiterspielen fehlen sollte, gehe ich ohne Frust und Bitterkeit - und komme wieder, wenn die Geschichte weitergeht!
  8. Wenn dieses Spiel etwas nicht braucht, sind es Gruppensuchen mit Mindest-DPS-Werten. Wenn Bioware Add-Ons zuließe, müssten sie schon sehr genau überprüfen, was für Spiel und Community verträglich ist und was nicht. Ansonsten wäre Pandoras Büchse schneller geöffnet, als man die Hände über dem Kopf zusammenschlagen kann.
  9. Auch wenn es niemanden gibt, der Namensgebung und Verhalten kontrolliert, muss ich doch sagen, dass ich froh bin, dass Bioware sich überhaupt dazu durchgerungen hat, Servern die Bezeichnung RP zu spendieren. Denn auch wenn es kein anderes Regelwerk oder Management auf diesen Servern gibt, so gibt es doch vor allem neuen Spielern, die noch nicht wissen, dass sie vorher recherieren sollten, welche Server sich die Rollenspiel-Community aussucht, eine Orientierungshilfe. Dass bestimmte Namen auf einem RP-Server wenig verloren haben, ist zwar generell richtig, dennoch ist das durchsetzen von RP-Regeln auf einem Server immer eine sehr heikle Gradwanderung, da sich die Auffassungen dessen, wie sich ein Charakter im Rollenspiel zu verhalten hat, doch beträchtlich unterscheiden. Was Namen angeht, wäre ich geneigt, nur solche Namen zu bestrafen, die beleidigend, rassistisch oder auf andere Weise sozial unzulässig sind, eine Maßnahme, die aber nicht nur auf Rollenspielserver beschränkt sein sollte. Wo hingegen unterschieden werden sollte, sind Aktionen, die andere bewusst beim Rollenspiel stören, etwa indem sie auf dem Tisch auf und ab hopsend einer Gruppe von RPler eine dramatische Szene mit den Ergebnissen des FC Hintertupfing unterbricht. Hier sollte auf RP-Servern hart durchgegriffen werden, was eine Sperre oder einen Zwangstransfer des Störenfrieds hinter sich ziehen sollte.
  10. Ein solches Tool wäre per se nichts schlechtes, würde es wirklich nur zu analytischen Zwecken engesetzt werden. Wenn jemand ein Programm verwendet, um die optimale Skillabfolge zu finden oder sich zwischen 2 Waffengattungen entscheiden zu können, so ist daran nichts verwerflich. Leider gibt es genug Menschen, die mit derartigen Programmen keinen so umsichtigen Umgang an den Tag legen und sie in erster Linie als Vermessungsinstrument für ihre virtuellen Geschlechtsorgane und als Möglichkeit vro der Comm zu prahlen, einsetzen. Und eben diesem Spielweise bringt mich zu der Überzeugung, dass es für die Atmosphäre in einen Spiel besser ist, wenn keine DPS-Tools zugelassen sind. Denn im Zweifelsfall verzichte ich lieber auf ein Analyse-Tools als mich mit Gruppensuchen mit DPS-Mindestwerten herumzuärgern.
  11. Ich denke, dass die Erwartungshaltung bei diesem Spiel vielerorts sehr hoch war und hautpsächlich aus diesem Grund einige Leute enttäuscht sind. Wer hier vor allem schnell leveln will, kann dies zwar tun, versäumt dabei allerdings einen sehr wesentlichen Teil des Spiels, nämlich die Story.
  12. Die Diskussion, ob in Welten, in denen es weder heidnische Mittwinterfeiern noch das christliche Weihnachtsfest gibt, Weihnachtsevents geben sollte, hat inzwischen wohl einen Bart, der jedem Zwergenkönig Neid abringen würde, also gehe ich einfach mal davon aus, dass sich auch in diesem Spiel und diesem Universum die Geister scheiden. Argumente gibt es für und wider, auf der einen Seite die Möglichkeit mit anderen Spielern Weihnachten zu feiern auf der anderen die Authenzität der Welt, wobei beide Punkte mit gleicher Vehemenz angeführt werden. Dass es hier allerdings nicht Darth Claus aus einem Raumschiff mit 6 rotnasigen mutierten Giftechsen Päckchen in huttische Fabriksschlots wirft, hat wohl schlicht und ergreifend den Grund, dass das Spiel gerade erst angelaufen ist und es ob dieser Tatsache an der Zeit gefehlt hat, die es gebraucht hätte ein Weihnachtsevent zu implementieren.
  13. Vermutlich weil ich meine Erwartungen nicht übertrieben hoch geschraubt habe, bin ich insgesamt doch positiv von dem Spiel überrascht. Da meine MMO-Heimat Aion ist und bleibt, habe ich mich als Tourist, nicht als Zuwanderer ins Star Wars-Universum aufgemacht und diese Urlaubsreise auch nicht bereut. Charaktergrafik und Gestaltungsmöglichkeiten gereichten meinem verwöhnten Auge zwar nicht zur Zufriedenheit, aber he, als Aion-Spieler bin ich da kein Maßstab, denn immerhin gibts auch noch Leute, die ihre Zeit in der World of Würgreiz verbringen und sich nicht beklagen. Was ein klares Lob verdient sind dagegen die Filmsequenzen, die auch in der deutschen Fassung überaus professionell vertont sind. Und weil wir gerade von der Akustik sprechen, dem Soundtrack gebührt ebenfalls eine gute Note. Hauptmotivation sind für mich allerdings die spannenden und schön erzählten Geschichten, die sich durch die Kampagne ziehen. Diese knüpfen mit ihren Dialogen und Entscheidungsmöglichkeiten auf dem Pfad zwischen Licht und Dunkelheit nahtlos an die legendären Single-Player-Rollenspiele von Bioware wie Baldur's Gate und Neverwinter Nights an. Die Skillbäume finde ich ebenfalls gelungen, da sie bei der gleichen Klasse unterschiedliche Spielweisen zulassen und auch Klassen in Funktionen zulassen, in denen man sie nicht vermutet hätte, etwa einen Kopfgeldjäger als Heiler oder einen Jedi-Botschafter als Tank. Generell hinterlässt SWTOR bei mir also einen positiven ersten Eindruck und die Motivation die Kampagne fortzusetzen. Ob es mich nach durchspielen der selbigen weiter fesseln kann, lasse ich momentan noch dahingestellt. Fans von Bioware-Rollenspielen u/o Star Wars werden die Anschaffung dieses Spiels aber in der Regel nicht bereuen, solange ihnen bewusst ist, dass es auch nur von Menschen programmiert wurde. @Xrokar: Das Grinden gehört in Aion seit längerem der Vergangenheit an, nur wer bewusst langsam leveln will, rührt noch einen Mob an, für den es keine Quests gibt. PVP spielt sich inzwischen hauptsächlich in der Arena ab, wo es meiner Meinung nach auch hingehört.
  14. In Aion kann man Kleidungs als "Skin" hernehmen und damit das Aussehen der Rüstungen verändern, in GW kann man, soweit ich weiss, Kleidung einem eigenen Slot zuweisen und die Anzeige zwischen Kleidung und Rüstung hin und her schalten.
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