Es geht darum, welchen Hinterklang der Name hat. Lord = vererbt oder durch eigene Leistung erarbeitet. Lady = vererbt oder geheiratet... das passt so gar nicht zu den Sith. Ich denke, dass der gleiche Titel fürs gleiche Amt angemessen ist.

"Lady" ist nicht nur der weibliche Titel von "Lord", sondern auch von "Sir". Es ist dabei immer nur die angeheiratete Frau eines Lords oder Sirs... im Falle von swtor hat der Spieler oder NPC den Titel aber durch eigene Leistung erhalten. Bei den weiblichen Formen ist es immer so ein Problem. Die adeligen Titel haben diese historisch, die Berufe wurden angedichtet (wobei es doch merkwürdig ist, dass 2 angeblich gleichberechtigte Personen für den gleichen Beruf 2 verschiedene Berufsnamen nutzen) und bei wissenschaftlichen Titeln ist es einfach nur falsches Deutsch ("Doktorin", "Professorin" usw. gibt es eigentlich nicht). Lady GaGas Musik mag noch so gut sein, aber ich will sie ebenfalls nicht rumlaufen sehen...

Sobald man frei wählen kann für welches Kriegsgebiet am sich in die Warteschleife begeben will, sehe ich gerne ein, dass man eine Strafe einführt. Vorher bringt das wohl eher nicht Produktives.

Ich wäre ebenfalls dafür, denn andere MMOs haben das ja ebenfalls.

Lord ist der Sith-Titel und er ist unabhängig vom Geschlecht. Im Spiel ist es also vollkommen korrekt umgesetzt.

Ich warte auch auf den Servertransfer... meine Chars sind durch die damaligen Wartezeiten total verstreut, meine Bekannten spielen auf anderen Servern und gruppentechnisch läuft aktuell nichts. Verstehe dieses alte Serversystem eh nicht: Entweder man hat die Transfermöglichkeiten von RIFT oder man hat einen gemeinsamen Server pro Sprache (je 3 Unterkategorien, die man beim einloggen wählen kann: PvP, PvE, RP).

Ich hatte ja allgemein schon vor langer Zeit mir gewünscht, dass man sich seine Begleiter aus verschiedenen Bausteinen zusammensetzt (Aufgabe, Volk, Geschlecht und ggf. ein vollständig entwickeltes Aussehen). Daher wäre ich dafür.

Ich bin ebenfalls dafür. Ich habe einen so blöden Vermächtnisnamen gewählt und es war ja nicht mal ersichtlich, dass es der Nachname ist... außerdem hat man ja auch innerhalb der Verwandschaft (meistens) unterschiedliche Nachnamen.

Im Endeffekt macht es doch keinen Sinn zu diskutieren, ob swtor überlebt. Es gibt folgende Möglichkeiten a) Die Abozahlen bleiben oder steigen ggf. durch Patch 1.2 -> swtor bleibt bestehen b) Die Abozahlen sinken nur in Europa, damit gibt es weniger europäische Spieler -> swtor bleibt bestehen c) Die Abozahlen sinken stark ab und Bioware steigt auf F2P um -> swtor bleibt bestehen Mehr kann man da nicht feststellen. SWToR hat weiterhin ein Potential ein gutes MMO zu werden und soetwas entwickelt sich mit der Zeit. Mein Abo werde ich zwar vorerst nicht verlängern, aber das heißt doch nicht, dass alles in swtor schlecht ist - eher sogar das wenigste. Viele MMO-Spieler mögen ja zum einen eh eher Fantasy und zum anderen kann man doch immer wieder zurückkommen. Wichtig ist, dass Bioware seine Updates mit Mühe designed und qualitativ hochwertig veröffentlicht; es ist also nicht anders als bei anderen MMORPGs.

Grafik: 3/ 10 Sound: 7 / 10 Spielwelt: 7/ 10 Klassen: 6 / 10 Rassen: 5 / 10 PvE: 7 / 10 (Standartkost) PvP: 1 / 10 (viel zu wenig Abwechslung, schlechtes open PvP) Performance: 2 / 10 (lange Ladezeiten, hohe Verzögerung bei Skills) Berufe: 9 / 10 Story: 10 / 10 Support: 1 / 10 (dauert ewig, keine wirkliche Qualität bei den Antworten) Gesamt: 5,2 / 10 -> 5/10 Wirst du deinen Account verlängern? Ich habe 1/4 Jahr, danach werde ich mich neu entscheiden... bin noch unschlüssig. Allgemein: Mir hat das Leveln echt gut gefallen (dank des schönen Dialogsystems) und gerade diese Berufe nebenbei zu machen finde ich eine sehr gute Lösung. Die Grafik fand ich schon von Anfang an enttäuschend, aber man kann sich wenigstens dran gewöhnen. Mit 50 fehlt mir jedoch der PvP Content, da ich aktuell wenig Lust auf Dungeons habe. Ilum ist der totale Reinfall, da es 1. total häßlich ist (wenn ich das mit lotro vergleiche... da liegen echt Welten dazwischen), 2. hat man dort keinen wirklichen Ansporn die Teile zu erobern (weit ab von den Festungen) und 3. habe ich noch nie wirkliche, ausgeglichene Schlachten gesehen. Im Bereich Kriegsgebiete fand ich alle Teile außer Huttenball nicht wirklich spannend und Huttenball habe ich mich als Imperialer langsam echt sattgesehen... aber da will ich nicht meckern, denn Geschmäcker sind verschieden. Allerdings hoffe ich auf mehr Conent im Bereich PvP. Edit: Ich finde den Vergleich auch recht interessant, aber das mit RIFT wundert mich nicht sonderlich: Seit viele Spieler wieder mit swtor aufgehört haben, ist Rift wieder ziemlich belebt - swtor mag zwar den besseren Levelcontent gehabt haben, doch Rift liegt im Bereich Endcontent weit vorne.

Auf welchem Server spielt ihr hauptsächlich? PvE-Server Seid ihr mit dem Spiel aktuell zufrieden? Jein (teils, teils) Seid ihr mit dem Start des Spiel zufrieden gewesen? Ja Werdet ihr weiter spielen? Vielleicht Was ist der Grund? Atmosphäre (sehr gut bis Stufe 50, aber Stufe 50 plötzlich nicht mehr vorhanden... könnte dort nicht noch eine weitere Klassenquest das Ganze etwas erweitern?) PvP (mir fehlt etwas die Abwechslung, aber das kann ja kommen) Content (bitte mehr PvP Content) Endgame (als PvP-Spieler ist es mir zu abwechslungslos, Ilum ist misslungen) MMORPG-Gefühl (positiv, gerade durch die Dialoge) Welches Feature wünscht ihr euch am meisten? PvP Ausbau (mehr Battlegrounds, ein sinnvolles open-PvP und das Ganze mehr natürlich gehalten, mit grün usw. - sieht halt aktuell zu trist aus, um mit Freude in die Gebiete zu gehen)

Ich bin gegen zu viel PvE in einem PvP Gebiet, doch wäre es sinnvoll, wenn - es Außenposten geben würde, die von (besiegbaren) NPCs bewacht werden (pro Fraktion 1 Dauerhaften & mehrere eroberbare) - der Planet nicht Ilum wäre, sondern ein Planet in frischen grün (Eis macht auf Dauer keine wirklich schöne Stimmung); mit Bäumen, Büschen und einfach was zum anschauen! - es vielleicht mehr Daylies geben könnte, die man auch an verschiedenen Orten machen kann (damit man als unterlegene Fraktion auch PvP Items bekommen kann) - es einen Unterlegenheitsbuff geben würde, der Schaden und Verteidigung erhöht - die Rüstung und Werte bei allen gleichen Klassen gleichgesetzt werden würde, damit es mehr auf Skill und nicht auf Rüstung ankommt - es einen Dual-Specc geben würde Ich bin gegen: - ein schnelleres Mount - gegen PvE-Armeen oder Buffs für BGs - gegen spezielle Maschienen

Ich finde solche Sachen immer recht lustig zu lesen, da das doch eigentlich keiner wirklich macht... in keinem MMO. Hier wird ja so getan, als wenn der Server sich 1x pro Tag bei der Charakterumgestaltung melden würde und dort jeder seinen Charakter ändern lässt...

Es geht hier aber darum, dass Du ständig damit argumentierst, dass durch so etwas wie [hier könnte: Charakteranpassung, Dualspecc, Namensänderung, Servertransfer, Instanzenfinder, Fraktionswechsel usw. stehen] das Spiel angeblich total an Qualität verliert und unspielbar wird. Ich halte das für totalen Schwachsinn, denn RIFT (ist glaube ich langsam mein Lieblingsbeispiel, da es ein erfolgreiches PvE Spiel ist, obowlh es alles außer den Fraktionswechsel hat) hat eindeutig gezeigt, dass dem nicht so ist. Ob ein Spiel mit der Zeit schlecht wird, hängt eher vom Content und von der Community ab... gerade die letztere ist vollkommen unabhängig von diesen Dingen.

Abnehmender Content hat doch nichts mit Dualspecc oder einem Instanzen-Finder zu tun - in RIFT gibt es beides und der PvE Content ist dennoch sehr groß. Ich habe mit beidem sehr positive Erfahrungen gemacht und eigentlich bringt die Diskussion nichts, denn a) die einen haben eine große Angst vor schnell wechselbaren Dualspeccs, die sie sich selbst nicht erklären können. Sie begründen es jedoch nicht mit ihrem Gefühl, sondern mit vollkommen waghalsigen Behauptungen. b) die anderen wollen Dualspeccs, da damit der Heiler/Tank-Problem etwas behoben wird und sie besseres im Spiel zu tun haben als weitere 100k Credits zu farmen Mehr wird auch bei den nächsten 1000 Seiten hin herauskommen.

Vielleicht solltest Du lernen das echte Leben von der Spielwelt zu unterscheiden. Echte Welt = zwangsläufig mit Konsequenzen Spielwelt = Welt, wo man in der Freizeit eintaucht und eben wenig Konsequenzen haben will, denn, seien wir alle mal ehrlich, es handelt sich bei einem MMO im Endeffekt nur um Pixel und um nichts Weltbewegendes. Den Spezialisierungswechsel gab es übrigens in der Beta, hat dort auch keinen gestört. Multispeccs gibt es in anderen Spielen - wie RIFt - auch. Nachteile sehe ich nicht, denn das Spiel ist weiterhin sehr erfolgreich.

Vielleicht, weil man für einen anderen bereich (z.B. PvP) in einer Gilde ist? Warum sollte man denn gezwungen werden? Ich kenne einige aus HdRO, die dort nicht in einer Sippe sind, weil sie zwar einen großen "ingame-Freundeskreis" haben... das reicht manchen Leuten und diese sollen nun einen Nachteil dadurch haben? Edit: Die Vorteile in RIFT sind nun mal nicht so klein, dass man sie ignorieren möchte - gerade als jemand, der wenig Zeit mit dem Spiel verbringt. Die 9% mehr PvP-Abzeichen summiert sich schon mit der Zeit und das merkt man...

Koordiniertes Gruppenspiel heißt nicht, dass man in einer Gilde sein muss. Ich kann genau so gut eine Stammgruppe haben, wo jedes Mitglied entweder aus einer anderen Gilde oder in gar keiner Gilde ist. Genau da habe ich mein Problem: Diese Gruppen dürfte also nicht auf den Spielinhalt zu greifen, der für besonders gut koordinierte Gruppen gedacht ist? Ich bin auf alle Fälle für schwere Flashpoints und schwere Raids, aber diese sollte bitte für alle Spieler begänglich sein... wenn man dann halt nicht koordiniert ist, schafft man es halt nicht - Gildenpflicht sehe ich nicht angebracht.

Ich bin gegen besondere Gildenfertigkeiten - bei RIFT bin ich inzwischen Solo in meiner Gilde und bin gezwungen in dieser zu bleiben, da ich sonst - weniger PvP Währungen bekomme - weniger Zeichen aus Instanzen - höhere Cooldowns auf die Seelenwanderung und den Teleport habe - aktive Gildenfertigkeiten (Buffs etc.) verliere Ich finde es nicht besonders toll... Gilde ist halt ein Zusammenschluss, wo man Leute kennt und ihnen hilft - wird es mehr, wird es Pflicht. Derartige Pflichten finde ich in einem Freizeit-Spiel nicht angebracht. Zu Balmungs Ideen sag ich nur: Anscheinend haben sich die Idee NICHT bewährt, denn die Mehrheit möchte Spiele aus Spaß spielen und nicht, weil sie ihr Leben dort zu 100% reinwerfen wollen, um a) unendlich Geld zu farmen b) Zwangsgilden zu gründen c) in den Zwangsgilden noch Gilden-EP farmen Und warum? Natürlich weil Balmung in einer Welt von vor 10 Jahren lebt, wo MMOs noch "sooo toll" waren. Vielleicht ein Grund, warum ich damals keine MMOs gespielt habe - J'n'R Spiele waren/sind wenigstens ohne Zwang verbunden gewesen. Ich prophezeie mal die Antwort: "[blablabla] das Spiel wird F2P [blablabla] man kann ja dann gleich sich 50er Charaktere erstellen [blablabla] ist ja, als wenn man die 50er T4 Ausrüstung direkt nach der Charaktererstellung bekommt [blablabla] Ist ja so, als wenn man die Kompetenz aus dem PvP raus nimmt [blablabla] *weitere Beispiele, die nichts mit dem Thema zu tun haben* *Trolling* Vor 100 Jahren gab es noch den Kaiser." Edit: Für mehr Anspruch in MMOs bin ich auch, aber diese sollten im Bereich der Quests und Instanzen zu finden sein - nicht bei gildeneigenen Dingen.

Den RP Bereich der Idee finde ich sehr gut. Den Rest finde ich nicht so toll: Entweder werden dann für entsprechende Kombinationen die Gruppenaufgaben, Flashpoints und Raids zu leicht ODER die Bereiche werden so schwer, dass man solche Beziehungspunkte braucht.

Ich bin ebenfalls gegen eine Levelcaperhöhung. Die Quests sollten an sich Spaß machen und man sollte sie deswegen machen - nicht, weil man muss (bei HdRO hab ich jetzt auch aufgegeben. Im Herbst geht es wieder 10 Level weiter... das macht langsam echt keinen Spaß mehr!). Ein endlos-Levelsystem ab Stufe 50, wie z.B. bei RIFT, wäre durchaus eine gute Alternative.

Ich finde die Idee der Hupe eigentlich richtig nett. /dafür

Mir ist es eigentlich ziemlich egal, da das Zeichen eh nicht geändert wird (99% stört es nicht und es gibt ingame zu viele davon).

Ich kann diese ganze Aufregung nicht verstehen. Keines des Beispiele zeigt ein Anzeichen von Sexismus: 1) Seinen Partner zu hintergehen, ist kein besonders guter Zug - wenn man dann noch im Sith Imperium lebt, kann man durchaus mit den Konsequenzen rechnen (Mein Sith-Lord hat ja zum Teil sogar "aus Spaß" Leute umgebracht... ich sehe so etwas wesentlich schlimmer an, da es auch Spieler spielen, die noch nicht voll entwickelt sind). 2) Vette ist Sklavin. Mein weiblicher (!) Sith-Krieger hat sie auch mehrfach geschockt - vorher habe ich auch ein paar Frauen und Männer geschockt und umgebracht (Gefangenen-Szene 1). So ist das halt bei den Sith... und die Sith haben auch viele weibliche Lords - Lord und später Darth Zash ist eines der besten Beispiele. 3) So weit ich das sehe, sind die Tänzerinnen ja nicht nackt, sondern tragen immerhin etwas. Es ist sicher nicht der vollkommen ehrwürdige Beruf, aber dort eine Zwangsprostitution zu sehen ist vollkommen an den Haaren herbei gezogen. Sie macht es freiwillig, vielleicht auch, weil Tanzen Spaß machen kann. 4) Ich hatte mit meinem Sith auch ein Verhältnis mit der Questgeberin; was ist daran schlimm? Mit einem weiblichen Charakter kann man mit männlichen Charakteren Verhältnisse anfangen - die Geschwindigkeit ist dort gleich-schnell, denn über einen langen Zeitraum sieht man die NPCs ja auch nicht. Das Bild der "unschuldigen", "reinen" Frau, das hier als normal angesehen wird (-> sonst würde sich ja keiner über die one-night-stants der NPC-Frauen aufregen), ist wohl eher das weltfremde - wenn ein Mann das gleiche macht, gilt es wohl an normal (was eher die Diskriminierung von Männern darstellt, da es bei Männern und Frauen nicht wirklich verschieden ist - es gibt bei Frauen halt Flittchen und viele Männer sind treu... aber es ist normal, dass die Ausnahmen auffallen). Insgesamt finde ich es eher allgemein in der deutschen Sprache schlimm, dass sich diese tolle Silbe "in" verallgemeinert hat, obwohl es kontraproduktiv wirkt: Eine gleiche Qualifikation würde man mit dem gleichen Wort belegen und nicht extra für Frauen ein neues Wort schaffen - immer dieses Gleichsetzen von grammatikalischen und natürlichem Geschlecht ist einfach eine plumpe Art der inneren Einstellung (nein, DIE Tür ist in der Natur nicht weiblich und DER Stein ist auch nicht männlich).

Du reduzierst als die Geschichte auf ein vollkommen unwichtiges Ereignis? Sicher ist das etwas unrealistisch, aber der Rest ist doch - im Gegensatz zu anderen Klassen - richtig gut gemacht. Das Teil hatte doch eigentlich kaum Auswirkungen, sondern war nur ein kurzer Strecker der Geschichte... wo ist da das Problem?