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JohnathanBubrak

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Everything posted by JohnathanBubrak

  1. Hey, kein Problem. Schaut euch in ein paar Monaten die GW und Tera-Foren an, dort wird es denselben Mist geben. Einfach hoffnungslos verblödete eine gewisse Schicht von Spielern. Aber mehr als bedauern kann man sie nicht. Die anderen haben Spaß und nur das zählt.
  2. Also ich bin nach wir vor da, hab nur kaum Zeit zu spielen. Aber das ist das gute an MMOs. Sie laufen ja nicht weg. Wenn man mehr Zeit hat, kann man es wieder genießen.
  3. In Asien wird SWTOR allerdings einen sehr schweren Stand haben. Einige Assoziationen im SW-Universum gefallen dort gar nicht. Aber immerhin, Expansion ist in diesem Fall eine gute Sache.
  4. Klar, aber noch vor wenigen Wochen war das große Herumgeschreie, Bioware soll mehr und noch mehr Server starten. Ein Grund mehr, solche Dinge den Profis zu überlassen.
  5. Erstens spielen maximal ein Drittel davon jemals gleichzeitig. Und das zur besten Zeit am WE abend. Zweitens verteilen sie sich auf mehr als 200 Server. Denken wir daran, wie noch vor wenigen Wochen manche wütend forderten, man solle noch mehr Server aufstellen. Und drittens ist das eben der Preis für eine sehr große Welt. 17 Planeten, viele Flashpoints usw. da verteilen sich die Spieler eben. Mir passt es prima. Ich habe meine Freundesliste. Da ist praktisch immer jemand online, wenn ich mal was zusammen machen will. Aber wenn nicht, muss ich mich weder um einen Mob, noch ein Bossmonster streiten.
  6. Häää? Seit wann war die Elder-Scrolls-Sage ein Geheimtipp? Das gehört seit jeher zu den gut verkauften RPGs. Alles andere als ein Geheimtipp, vielmehr immer schon ein Massenphänomen. Wo der große Anspruch sein soll, versteh ich, der ja auch Skyrim einige Wochen gespielt hat, nicht im geringsten. Es ist nicht viel anders als Oblivion. Was daran ist großartig neu? Ja, klar, gerade weil es kein MMO ist, kann es andere Schwerpunkte setzen. Der krampfhafte Vergleich es als Pseudo-MMO zu verkaufen, ist einfach nur lächerlich. MMOs müssen ganz andere Mechaniken berücksichtigen. Soll Bethaseda mal wirklich ein MMO machen, dann können wir ja sehen, was sie drauf haben. Ein Solospiel als MMO-Ersatz zu verkaufen, ist billig und hat auch nichts mit dem wahren Trend zu tun. Im übrigen gibt es in den Foren über Skyrim genauso jede Menge Heulthreads wie bei SWTOR. Soll also nicht der Eindruck erweckt werden, als wäre Skyrim der Messias unter den Spielen.
  7. Die Grenzen sind fließend. GW2 wurde hier schon von vielen als die nächste große Hoffnung angepriesen. Es ist zwar kein Browsergame, aber auch kein klassisches MMO. Immerhin preist es von Anfang an, F2p ein zu wollen. Jade Dynasty hat vieles, was gerade die Hardcoreplayer verlangt haben. Das Leveln ist zumindest am Anfang zwar extrem easy (man braucht nicht mal was zu tun, sogar fürs Meditieren gibt es level up), aber auf der anderen Seite ist es sehr komplex, mit vielen unterschiedlichen Zielen. Das ist nicht mehr RPG oder weniger als WoW. Aber darum gehts auch gar nicht. Es geht darum, eine Gesamtsicht zu bekommen. Es steht auch im Zusammenhang mit diesem Thread SWTOR ein Spiel für Genießer Es geht um allgemeine Trends, die sich in allen Spielen wiederspiegeln. Du hast es selbst geschrieben. Es sind Spiele für Zwischendurch. Und dahin entwickeln sich alle Spiele. Erfolgsmechanismen werden auch von Browsergames übernommen. Es gibt auch Kombinationen. EQ2 ist z.B. kein F2p. Aber man kann schon seit langem Items für Geld kaufen. Im übrigen trennt euch endlich von dem Gedanken, dass man mit Information immer etwas erreichen will oder eine Meinung beeinflussen muss. Macht euch eure eigenen Gedanken. Um mehr geht es nicht. Ich versuche nur eine breitere Sicht über den Onlinemarkt zu geben.
  8. Aber ja, darum geht es doch. 100 % kann man nicht zufrieden stellen. Daher ist es vernünftiger die 80 % zufrieden zu stellen und nicht die 20 %, von denen die meisten sowieso immer unzufrieden sind. Deine Annahme ist Unsinn. Browsergames sind genauso MMOs. Es funktioniert ja genauso wie MMOs, für die man monatliche Gebühren bezahlt. Oft ist der soziale Faktor sogar höher, weil Zusammenarbeit mehr gefördert wird. Ich denke, du solltest dich mehr damit befassen, bevor du dich mit Pauschalurteilen probierst. Im wesentlichen geht es aber darum, wie die Mehrheit der Kunden denkt. Das geht in Richtung Zwischendurchspielen. Auch wenn es niemand zugeben wird. Kunden, die hunderte Stunden im Monat ein MMO spielen wollen, sind für Unternehmen schlechte Kunden. Auf ihre Bedürfnisse wird man kaum gezielt eingehen. Es steht in keinem Verhältnis zwischen Gewinn und Aufwand.
  9. Na, wenn du fragst, was ich lesen will, dann implizierst du ja, dass ich eine bestimmte Meinung forciere. Das tu ich eben nicht. Und komm, jetzt tu nicht so, als hätten wir hier nicht schon viel irrelevantere Themen gehabt. Es geht um Onlinespiele. In diesem Sinne ist Sim Social oder Jade Dynasty genauso ein Konkurrent für SWTOR wie WoW. Und wie viele WoW-Threads hatten wir? Gefühlte eine Million. Der Punkt ist, es ist derselbe Markt. Und es geht darum, dass man realistisch denken sollte. Man ist ein Kunde unter mehr als 100 Millionen. Nur weil man sich einbildet, ein MMO müsse so oder so sein, heißt das noch lange nichts. Ein Unternehmen muss auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen. Aber nicht auf jene einer winzigen Minderheit, sondern auf jene der großen Masse. Das ist eine selbstverständliche Verpflichtung von gewinnorientierten Unternehmen. In diesem Zusammenhang ist es zwar schade, wenn 20 % SWTOR verlassen haben, aber besser als wenn es die anderen 80 % getan hätten. Darum geht es nämlich. Egal wie laut die Minderheit schreit, sie sind nur eine Minderheit, die sich nur durch besondere Wichtigtuerei hervor tun. Aber sie machen nicht den Erfolg eines Spiel aus.
  10. Wie wäre es damit, wenn du dir einfach selbst deine Gedanken machst? Wo liest du etwas heraus, dass ich irgendwas lesen möchte? Ich stelle einfach Fakten dar. Fakten, die wahrscheinlich nicht so viele kennen. Darüber kann man nachdenken oder auch nicht und sich jedenfalls seine eigene Meinung bilden.
  11. Hankolo hat von Statistik geschwafelt und du hast diese 15 und 20 % Sache übernommen. Ja, von den Startspielern werden ca. 20 % das Spiel nach dem Probemonat verlassen haben. Eine ganz normale Zahl. So eine Bilanz hätte STO gerne gehabt. Entscheidend für den langfristigen Erfolg ist aber, ob das Spiel sich weiterhin verkauft oder aus den Top 100rausfällt. Denn die nachfolgenden Spieler haben realistischere Vorstellungen und finden für gewöhnlich auch schon ein ausgereifteres Spiel vor. D.h. die Wahrscheinlichkeit, dass sie länger bleiben als die Heuschreckenplage aus dem ersten Monat ist wesentlich größer. Mit 1,7 Millionen hat sich SWTOR jedenfalls auf dem Markt der klassischen MMOs auf Anhieb auf Platz 2 gesetzt und den besten Start aller Zeiten hingelegt. Weil man oft so gerne mit WoW vergleicht: Die hatten noch nicht mal nach einem Jahr soviele Spieler. Vor allem, wenn man jetzt nur die vergleichbaren Märkte, also Nordamerika und Europa heran zieht. Sie können also zurecht von einem Erfolg sprechen, aber sie dürfen sich darauf nicht ausruhen. Die Arbeit wird nicht weniger und die Fortschritte müssen sichtbar sein. Aber ich freue mich darauf, selbst miterleben zu dürfen, wie sich das Spiel innerhalb der kommenden 12 Monate entwickeln wird.
  12. Aber ganz unrecht hat er nicht. Die Grafik erinnert sehr an Anime. Schau dir mal ein Spiel wie Jade Dynasty an. Das ist echt asiatisch und vom Stil her erinnert es mich sehr an GW, das ich selbst auch eine Weile nebenbei gespielt habe. Alles extrem gestylt, die Chars sind richtige Püppchenfiguren, wunderschön, aber eben extrem comichaft und unreal. Und die Welt kommt einen vor wie ein große Tüte bunter Smartiesbonbons. Aber gut, die Grafik von WoW ist nicht viel anders und dem Erfolg tuts ja keinen Abbruch.
  13. Dank des Börsenganges von Facebook, in dessen Zuge sie ihre Finanzen offen legen mussten, hat die Öffentlichkeit mal einen sehr konkreten Einblick bekommen, in welchen Dimensionen sich die Umsätze von Onlinespielen bewegen. 15 % seines Umsatzes macht Facebook mit der Beteiligung an Social Games (sie bekommen 30 % des Umsatzes). Insgesamt macht der Umsatz der Onlinegames auf Facebook also rund 1,7 Milliarden Dollar aus. Das ist mal ein nettes Sümmchen, aber nur der kleinere Teil des Kuchens bei Browsergames. Denn die meisten Browsergames werden natürlich (noch) nicht auf Facebook gespielt. Ein Gesamtumsatz von 5 Milliarden im Jahr ist durchaus realistisch und wahrscheinlich eher nur die Untergrenze. Wohlgemerkt geht es hier um Browsergames. Nicht um klassische MMOs wie EQ, Rift, WoW, SWTOR usw. Browsergames sind ausschließlich F2p. Sie finanzieren sich über Werbung, aber vor allem über Ingamewährungen. Mit Ingamewährungen kann man sich mächtige Items kaufen, aber auch Statussymbole wie ein Haus, Einrichtung usw. In manchen Spielen braucht man die Ingamewährung für einen schnelleren Fortschritt, in anderen geht es sogar soweit, dass man den Zugang zu einem Dungeon oder Teleporter bezahlen muss. Und Ingamewährungen kauft man sich natürlich mit echtem Geld. Durchschnittlich gibt es F2p-Spieler im Monat mehr als 20 Euro aus. Also mehr als die monatlichen Gebühren eines MMOs ausmachen. Man sieht also, F2p ist alles andere als eine Schande für Onlinegames. Im Gegenteil, es ist ein extrem erfolgreiches Modell. Und Browsergames haben die klassischen MMOs längst hinter sich gelassen. Sowohl was die Anzahl der Spieler beträgt (insgesamt sind es weit über 100 Millionen), als auch den Umsatz. Und Browsergames beweisen, dass die selbsternannte Elite der MMOs, die sowieso weniger als 0,1 % alle Onlinespieler ausmacht, nichts anderes als ein Megafail sind. Die wichtigtuerischen Referate etwa über Grafik sind ein schlechter Witz. Die meisten Browsergames haben Grafikstandard aus den 90er-Jahren. Tut ihrem Erfolg nicht den geringsten Abbruch. Im Gegenteil, der einfache Zugang und die geringen Systemanforderungen gehören zum Erfolgsrezept. Die meisten Browsergames müssen nicht auf der eigenen Festplatte insalltiert werden. Innerhalb von 5 Minuten (am längten dauert noch die Registrierung) ist man schon im Spiel. Kein Bestellen, kein Warten, kein aufwendiges Studieren von Handbüchern oder Foren. Alles ist easy cheesy. Das ist die Realität der Onlinegames. Mit 99 % der Themen, die in erster Linie sich selbst zu wichtig nehmende Onlinespieler forcieren, hat diese Realität nicht das geringste zu tun.
  14. Ja, du Komiker. Nur was hat das mit Statistik zu tun? Googles bitte, bevor du nur sinnleere Worte von dir gibst. Mit Statistik hat das Nullkommagarnichts zu tun. Lerne einfach den Unterschied zwischen Fakten und Statistik. So schwer ist das nun wirklich nicht.
  15. Mein Gott, bei GW2 wird sich haargenau dasselbe Abspielen wie bei Bioware. Die ganzen Frustknochen kommen aus ihren Löchern verkrochen und schreiben so oft wie möglich Fail Fail Fail ... Klar werden Spieler SWTOR weiterhin verlassen, aber es kommen auch laufend neue dazu. Auf amazon ist es wieder auf Platz 2. Da kommen also alleine auf deutschen Servern pro Monat ein paar Tausend Spieler dazu. Das ist ein laufender Prozess. Wobei langfristig sich hier die Casualgamer ansiedeln werden. Hardcoregamer wird es hier kaum welche halten. Aber mit großer Wahrscheinlichkeit auch bei keinem anderen MMO der nahen Zukunft. Jedenfalls blamiert es die Hater bis auf die Knochen. Ihre ganzen krampfhaften Untergangsszenarien werden als Hirngespinste entlarvt. Sie sind und bleiben bemitleidenswerte Leutchen. Verkaufszahlen sind übrigens keine Statistik. Wenigstens das sollte man unterscheiden können, wenn man schon mit hohlen Phrasen um sich wirft (glaube keiner Statistik, die du nicht ... gehört wohl zu den abgedroschensten im Internet überhaupt)
  16. Es ist online und es spielen massiv viele Spieler. Das Kriterium ist erfüllt. Ich brauche auch nicht ständig Spieler um mich herum. Hatte ich auch in EQ2 nicht. Wenn es notwendig ist, finde ich Spieler bzw. spiele sowieso mit Freunden. Ehrlich gesagt, brauche ich nicht mehr als 10-15 Leute im Spiel zu kennen. Von daher passt es für mich perfekt.
  17. Es gibt ihn nicht nur, er ist absolut im Kommen. Ich bin jemand, der nichts dagegen hätte, richtig gefordert zu werden. Aber diese Zeit ist seit mind. 7 Jahren vorbei. Also habe ich mich mit dem aktuellen Trend arrangiert und so macht es auch durchaus Spaß. Bin dafür auch mal ein paar Tage gar nicht im Game, mal nur 1-2 Stunden, aber ich kanns genießen. Hardcore-Gamer sind Heimatlose. Sie werden nicht sobald, falls überhaupt jemals wieder ein Spiel für sich finden. Macht einfach keinen Sinn für die Entwickler, an der großen Masse vorbei zu produzieren, nur um Spieler, die jeden Tag 10+ Stunden beschäftigt werden wollen, zu befriedigen. Social Games heißt die Zukunft. Interagieren mit seinen Freunden. Online und gemeinsam, aber niemand braucht tausende Spieler um sich. Es genügen eine handvoll Freunde.
  18. Ich spiels zwar nicht mehr, aber wenn du ein komplexes Spiel möchtest, versuch es mit Jade Dynasty.
  19. Für die wesentlichen Fragen gibt es die Nachrichten. Sie machen schließlich nicht das Spiel. Sie können an uns nur weiter geben, was sie von den Spielentwicklern an Informationen bekommen und vom Management auch abgesegnet wird. Ihre Hauptfunktion ist also nicht, uns die geheimsten Geheimnisse des Konzerns auszuplaudern. Falls das noch nicht klar sein sollte.
  20. Das ist eine veraltete Sicht. Sie stammt in erster Linie von Menschen, die MMOs nach wie vor mit Spielen wie WoW gleichsetzen. Und dabei gleichzeitig an Hardcorespieler denken. Ja, natürlich gibt es ihn. Den "typischen" MMO-Hardcorespieler, der den größten Teil des Tages mit dem Spielen verbringt, eher ungepflegt ist, wenig bis gar keine sozialen Kontakte hat (außer im Spielforum, wo er wüten kann), männlich zw. 20 und 40 ist. Aber das ist nur noch eine verschwindende Minderheit, keinesfalls die Norm. Erstens bedeutet online spielen längst nicht mehr ein großes MMO spielen. Kostenlose Browsergames, insbesondere auch Social Games, die auf Facebook oder MySpace angeboten werden, haben Spiele wie WoW, Rift, Everquest, SWTOR usw. längst überflügelt. Die populärsten Spiele haben alleine mehr aktive Spiele als sämtliche MMOs zusammen. Wir reden hier von 50 Millionen aktiven Spielern. Da ist selbst WoW nichts weiter als ein Gnom dagegen. Und diese Spiele werden bevorzugt von Frauen um die 40 gespielt. Man legt bei diesen Spielen besonderen Wert darauf, sie mit seinen Freunden zu teilen. Man spielt mit ihnen gemeinsam, man teilt seine Erfolge und Glückserlebnisse, man diskutiert mit ihnen darüber. Viele Spiele erfordern sogar eine hohe Kooperation, will man schnell voran kommen. Solche Spiele können oft auch auf Smartphones gespielt werden, sind also sehr nützlich, wenn man sich die Zeit beim Reisen oder Warten vertreiben will. Aber man kann sein Spiel auch jederzeit einem Freund zeigen, egal wo man ist. Das ist die Gegenwart und wohl auch die nahe Zukunft von MMOs. Online zu spielen bedeutet, erstens nicht ständig und lange zu spielen, sondern zwischendurch und wenn man grad Lust drauf hat. Und man teilt das Spielen mit Freunden. F2p ist keine böse Abzocke, sondern längst die Realität bei den allermeisten Onlinespielen heutzutage. So haben die Spieler auch viel Freude mit ihren Spielen, statt wie die Hardcorespieler, die wie ein Heuschreckenschwarm von einem neuen MMO zum nächsten ziehen und permanent nur gefrustet sind. Es ist längst unmöglich, Hardcorespieler zu befriedigen. Denn einerseits haben sie aberwitzige Ansprüche was Grafik, Animationen usw. betrifft, was also heißt, dass ein Entwickler genau da sehr viel investieren müsste, was am meisten Ressourcen frisst. Kann dir jeder Entwickler bestätigen. Jedes zusätzliche Modell kostet viel Zeit und Geld und erhöht die Anzahl potentieller Probleme. Andererseits wollen sie für 300+ Stunden Spielzeit im Monat genug zu tun haben. Das ist einfach fern jeder Realität. Zumal es ja mehr und aufregender und toller und besser und herausfordernder ... sein muss, als in ihrem Stamm-MMO. Dort sind sie aber mit gewachsen mit der Entwicklung. Von einem neuen MMO erwarten sie sich alles und sofort und noch mehr und immer mehr und dann noch viel, viel mehr .... Da ist es besser, sie suchen sich ein paar Dutzend Browsergames und spielen die abwechselnd. So sind sie beschäftigt und vielleicht weniger gefrustet.
  21. Gott ist das lächerlich. Der TE gehört wirklich zur 7 Sekunden RTL-Generation Am Besten du suchst dir ein Spiel, wo die Ressourcen freiwillig in den Beutel fallen, wenn dein mächtiger Char nur vorbei kommt. Ich habe noch niemals Ressourcen so easy geerntet wie bei SWTOR. Darf echt nicht wahr sein, dass man nicht mal mehr 2 Sekunden fürs Ressourcen sammeln brauchen darf.
  22. Wobei das wohl wieder einmal an der Sprache liegt. Im Englischen kommts wieder nach dem Namen besser.
  23. Ja, aber die Marktlücke hat doch DAoC gefüllt. War offenbar nicht erfolgreich genug, um Nachahmer zu finden. Diejenigen, die drauf stehen, die spielen eben Browsergames. Da gibt es hunderte von Spielen, wo man sich mit PvP bis zum geht nicht mehr austoben kann. Man muss nur seine Ansprüche punkto Grafik auf 1995 Niveau runter schrauben.
  24. Beanworte doch du uns die Frage. Würdest du das dann auch behaupten? Gibt ja jede Menge andere Umfragen, die zu anderen Ergebnissen kommen. Also was denn nun? Welche der vielen Umfragen, mit den vielen teilweise sehr unterschiedlichen Ergebnissen ist die einzig wahre und richtige! Erleuchte uns bitte.
  25. Wobei ich nicht verstehe, warum man nur in Extremen Spiele machen kann. Ich meine, so krass muss es heute ja nicht mehr sein. Aber wieso nicht folgende Szenarien: Rare wird von einem Mob gedroppt. D.h. auch wenn viele Spieler dort campen, bekommt jeder seinen Mob. Sollte möglich sein, an einem Abend das Rare zu farmen. Gut, ist dann nicht so extrem selten, aber würde trotzdem einigen sicher Motivation geben. Ein anderes Rare wird nur von einem Bossmonster gedroppt, der noch dazu in einem Flashpoint sitzt. Da kann es schon mal sein, dass man mehr als einen Spielabend braucht, um Erfolg zu haben. Die Krönung wäre dann ein Bossmonster mitten in einem PvP-Gebiet. Richtig nette Herausforderung für diejenigen, die auf Wettkampf stehen. Das sind Sachen, die einfach zu programmieren sind, daher auch weder viel Zeit noch Ressourcen kosten und jede Menge Spieler beschäftigen. Wobei das tollste bei UO ist mir gerade erst eingefallen. SCHATZSUCHE Mann, sowas hab ich nie wieder in einem MMO oder überhaupt irgendwo gesehen. Und was hat das Spaß gemacht. Am besten hat mir gefallen, wenn man mit seinem Schiff aufs Meer fuhr und dort nach dem Schatz angelte. Und dann kam dieses Seemonster und was eine Freude war es, wenn man den Schatz endlich gehoben hatte. Selbst wenn der Schatz mau war, hat nicht so sehr gestört, weil es einfach eine Befriedigung war, Erfolg gehabt zu haben. Das wär doch was. Mit dem Raumschiff auf Schatzsuche gehen. Irgendwelche Asteroiodengürtel oder sowas nach Schätzen absuchen. Könnte ich ganze Abende damit verbringen.
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