Man erkennt schon, dass einige nichts mit Wahrscheinlichkeitsrechnung am Hut haben. Das "Bauchgefühl" täuscht halt. Psychologen und Mathematiker sprechen von Zahlenanalphabetismus (wobei das nichts mit einer Rechenschwäche oder so zu tn hat). Man muss ich schon eingehender mit der (Spiel)Theorie beschäfftigen um wahrhaltsgemäße Aussagen zu Wahrscheinlichkeiten machen zu können. Intuitiv geht das nicht und erst recht nicht an hand der kleinen Stichproben die man selber im Spiel sammelt. Man kann leicht nachrechnen, dass in einer Gruppe von aufgerundet 23 Personen die Wahrscheinlichkeit dafür, dass zwei am gleichen Tag Geburtstag haben 50% beträgt! Kann man das intuitiv erfassen oder verstehen? Ich glaube nicht, aber es ist mathematisch vollkommen korrekt. 20% sind 20%. Und es spielt auch keine Rolle on ihr 1, 5 oder 100 Teile herstellt! Und wenn ihr 100 herstellt ist es auch nicht richtig, dass 80 davon Fehlschläge wären und die restlichen 20 Erfolge. Das ist Unsinn. Wenn man Unendlich viele Teile herstellen würde, wären 20% davon Erfolge, aber gewiss nicht bei solch lächerlich kleinen Zahlen wie 100 oder 1000. Und auch die Sache mit dem Rot/Schwarz beim Roulette ist eine Sache der Erfahrung. Und Erfahrungen sagen nichts über Wahrscheinlichkeiten aus! Das Ereignis Rot (oder Schwarz) hat eine Wahrscheinlichkeit von 48.6% (ideale Annahme). Die einzelnen Spiele sind unabhängig von ein ander. Wenn nun 20x nacheinander Rot kommt ist das in Ordnung. Denn die W'keit für den 20ten Wurf sind auch 48.6%. Der 20te Wurf hat kein Gedächtnis an die 19 vorhergehenden (das hat nur der Beobachter und der hat nunmal keinen Einfluss auf die W'keiten). Schwarz KANN in einem beliebigen Wurf kommen, aber zu 51.4% wird das nicht passieren. Der Erfahrung nach "muss" auch mal Schwarz kommen, der Wahrscheinlichkeit nach nicht (im Bezug auf den Spichprobenraum eines Spielabends). Wenn die Menschen mehr fundiertes Wissen über Wahrscheinlichkeiten haben würden, würde keiner mehr Lotto spielen oder Spielbanken besuchen. Aber die Erfahrung lehrt uns, dass es Menschen gibt die im Lotto gewinnen oder Spielbanken sprengen. Aber das hat nicht mit meinen Wahrscheinlichkeiten zu tun einen Erfolg zu erreichen. PS: Und natürlich ist der Tooltipp vollkommen überflüssig, wenn sich die Wahrscheinlichkeit nicht ändert, aber wenigstens kann man so sehen, welches Teil man überhaupt noch verbessern kann.

Was hat den der Betreiber davon wenn er lügt was die Prozente angeht? Warum sollte man das machen? Es gibt keinen Grund dafür an dieser Stelle etwas Falsches zu behaupten, da sie den Zufall nicht beeinflussen können. Was hat denn das Zerlegen des dritten Bauteils aus einer Serie von fünf mit dem ersten zu tun? Jedes einzelne Zerlegen hat eine feste Wahrscheinlichkeit für das Entdecken eines verbesserten Bauplans. Die Werte kommulieren doch nicht. 20% bei ersten Zerlegen, 20% beim zweiten Zerlegen, 20% bei dritten Zerlegen, 20% bei vierten Zerlegen und 20% beim fünften Zerlegen. Und das zieht sich so weiter für jedes weitere Zerlgen. Dem Wahrscheinlichkeitswurf bei fünften Zerlegen ist es doch egal was du beim ersten geworfen hast.

Kanon... es heißt einfach nur Kanon (vom griechischen κανών (kanón): Maßstab oder Vorschrift)

Das ist natürlich Unsinn Die einzelnen Wahrscheinlichkeiten sind unabhängig von einander. Ein Würfel erinnert sich nicht daran, was er zuletzt gezeigt hat. Das macht nur der Nutzer und der vermengt dann diese Informationen in seinem Kopf. Wenn die Wahrscheinlichkeit 20% einen blauen Bauplan zu bekommen, dann sind es 20% für jeden Gegenstand den man zerlegt. Es widerspricht in keinster Weise den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit 1.000.000 mal ein grünen Gegenstand zu zerlegen und nicht einmal einen blauen zu bekommen. Aber dazu auch mal zwei persönliche Erfahrungen in diesem Spiel: Mit einem Cybertecher wollte ich mal ein Ohrstück für einen Gildenkollegen herstellen. Ich habe 250 (in Worten Zweihundertfünfzig) Teile hergestellt und zerlegt und kein einzigen blauen Plan bekommen. Ich hab's sein gelassen. Mit einem Synthweber habe ich mal vier Roben hergestellt und zerlegt. Die erste Zerlegung brachte den [Kritisch], die zweite [Übermaß] und die dritte [schanze]. Da habe ich nicht schlecht geschaut. Wahrscheinlichkeiten sind ein kompliziertes Thema weil sie für den Laien häufig der Intuition zu widersprechen scheinen und andererseits werden häufig Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeiten vermischt oder verwechselt.

Zu Beginn des Spiels in deinem ersten Dialog auf der Station, mit dem Gefangenen in dem Stasisfeld, der auch der erste Begleiter wird (ich kann mich ad hoc nicht an seinen Namen erinnern), legst DU durch deine Antworten fest, wie das Spiel Revan versteht. DU sagt, dass du dich an Revan als Frau und als Soldat erinnerst (in deinem Fall). Und somit ändern sich entsprechend die Dialoge die sich auf Revan beziehen. Die Antwortmöglichkeiten lassen alle Kombinationen zu die der erste Teil zu bieten hatte, damit der Spieler seine Kontinuität waren kann. Später wurde kanonisch festgelegt, dass Revan ein Mann und die Verbannte, nun ja, eine Frau war. Das ist der Kanon. Der Rest ist dein Spielerleben.

Also DAS bezweilfe ich ernsthaft...

Für mich verbindet der Hybrid die erhöhte Machtreg und die defensiven Skill der Kampftechnik mit dem Tiefen Schlag des Infiltrators. Klar fehlen die Toptalente, sind ja nicht umsonst ganz oben und verlangsamte Zeit ist wirklich ein extrem brauchbarer Skill. Was ich noch teste an dieser Skillung (neben ihrer allgemeinen Tauglichkeit) ist die benutzte Ausrüstung. Schaden oder Verteidigung...

Genau das meine ich, als ich oben anmerkte, dass verschiedene Skillungen Spielern nicht gleich liegen. Oder anders ausgedrückt, verschiedene Skillungen erfordern verschiedene Herangehensweisen. Wer sich mit einem Infiltratorschatten (blindlings) in den Zerg begibt, hat selbst schuld daran, wenn er gefokust wird und in ein paar Sekunden gelegt wird. Mit einem Infiltrator spähe ich mir ein Soloziel heraus und schlage dann überraschend von hinten aus der Tarnung heraus zu! Und nach dem Kampf wieder sofort zurück in die Tarnung. Abstand waren, regenerieren und dann das nächste Ziel suchen. Mit dem Kinetikkampfschatten kann man fast beliebig blindlings in jeden Gegnerhaufen hineinlaufen und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Beide Spielstile haben ihre Berechtigung und ihre Notwendigkeit in den Kriegsgebieten. Wenn ich im Kinetikbaum unterwegs bin, dann halte ich Tore oder Geschütze oder sichere den Ball(träger). Als Infiltrator schaue ich mich immer erst in Ruhe um, um mir dann mein Ziel herauszupicken und es schnell und effektiv zu legen (bevorzugt Heiler und durch die beiden Unterbrecher liebe ich es Spürraketenspamer zu nerven;)). Leider kommt es nicht darum, dass man auch mal als Infiltrator im Zerg landet und dann sieht man halt wirklich alt aus, weil einem defensive Skills fehlen oder man keine Machtresourcen mehr hat. Ich diese beiden Richtungen würde ich einen Spec-Buff ansetzen. Aus diesem Grunde ist wohl der Kinetikkampfschatten einfach beliebter, weil er defensiv mehr aushält... Was haltet ihr von dieser Hybridskillung: (21-20-0) Ich lass es mal bewusst unkommentiert, weil ich eure Meinungen hören möchte (aber nicht so ein Argument wie "nichts halbes und nichts ganzes", das passt schließlich auf jede hybridskillung).

Aber man sollte bei solchen Betrachtungen sich immer vor Augen halten, dass man als Spieler selbst immer einen gewissen Spielstil pflegt. Damit meine ich, dass nicht jeder Spieler mit jeder Klasse (und deren Speziallisierungen und Talentbäumen) gleichgut klarkommt. Irgendeine Klassen/Skilltree-Kombi passt bei manchen einfach besser als bei anderen. Ich will damit sagen, dass die Tankskillung deiner Spielweise wohl besser liegt als die anderen beiden. Ich persönlich komme mit dem Infiltrator ganz gut klar. Mit den beiden Unterbrechern ist man ein Alptraum für jeden Caster. Der Schaden ist auch gut, wobei die in der Schlussstatistik aufgeführten Werte einen Fliegenschiss wert sind und man an hohen Zahlen niemals einen guten Spieler erkennen kann. Verteidigen, die (Heiler-)Caster ausschalten, Passen, Punkten, Bomben legen... alles Punkte die da nicht aufgeführt sind. Und dass das Verteidigen mit einem Tank einfacher ist, ist auch klar. Der Kinetikkampfbaum ist wirklich stark und "einfach" zu bedienen. Man hält extrem viel aus und kann Gegner beschäfftigen, das einem wiederrum die Zeit verschafft, diese dann auch erfolgreich zu legen. Die beiden anderen erfordern da schon mehr Aufmerksamkeit. Der Gleichgewichtbaum, da stimme ich mit dir vollkommen überein, ist wirklich sinnlos (außer man investiert die 8 Punkte für die 45%). Infiltrator gefällt mir durch die wirklich guten Unterbrecher und den in kurzer Zeit abrufbaren Schaden, mit den ich auch fast alles in 1vs1 legen kann. Man muss es nur spielen können. Damit meine ich, dass man seine Rotation dem Gegner anpassen muss. Der Tankschatten ist ein richtig guter Teamspielcharakter, der Kriegsgebieten seinen kleinen Stempel aufdrücken kann und mit einem guten Heiler auch nur im ganz gezielten Fokus niederzuringen ist. Aber nerfen sollte man den Baum nicht, dafür aber die anderen Bäume ruhig etwas buffen, damit sie auch öfters mal gespielt werden und wirkliche Alternativen darstellen. Persönlich experimentiere ich zurzeit mit einer Hybridskillung in die ich mich aber erstmal eingewöhnen muss. Aber theoretisch verbindet sie Vorteile aus beiden Bäumen (Kinetikkampf und Infiltrator). Mal sehen was die nächste Zeit so ergibt... Und noch ein (persönlicher) Nachtrag: Bitte, tut euch selbst den Gefallen und lest eure Texte vor dem Absenden nocheinmal durch. Teilweise kann man nur den Kopf schütteln, über das was hier geboten wird.

Das kann ich ohne Probleme so zurückgeben. Denn ich habe nicht rumgestänkert, sondern nur etwas angemerkt, worüber man gern auch anderer Meinung sein kann. Aber dann sollte man über das Thema diskutieren und nicht über etwas anderes... Richtig, ich habe ja auch kein Problem damit. Und die Implementierung von mehr Sets, ist einfach immer zu begrüßen, alles richtig. ABER... Aber gehen wir das "Problem" nochmal von vorn an. Es haben sich ja schon seit Beginn Spieler darüber geäußert, dass die PvE/PvP-Sets im Spiel sehr bescheiden aussehen (Geschmackssache, aber wenn sich viele schlecht darüber äußern, muss etwas daran sein). Dann könnte man die Gegenfrage stellen: "Warum tragt ihr sie denn? Ihr müsst die Sets nicht tragen wenn ihr sie nicht hübsch findet!" Erstmal richtig. Dem widerspricht aber der "gesunde Gamerverstand". Man trägt immer Sachen die die besten Boni liefern. Warum trägt man Lvl.50 Sachen? Weil sie bessere Stats haben! Warum trägt man PvE/PvP-Sets? Wegen den zusätzlichen Setboni die diese liefern. An sich verständlich und nachvollziehbar. Ich denke für die meisten Spielen zählen die Stats mehr als das Aussehen. Dass man nun die Setboni durch die Armierungen transferieren kann, ist wieder ein super Schritt in mehr Individualität und eine grundsätzlich gute Idee. Neue Sets, neue Boni... alles gut. Zusätzlich kann man endlich alles zerlegen, um an orangene Items zu kommen. Auch wieder eine super Idee! Das wird den Crafter was zu tun geben, was wiederum ebenfalls gut ist. Durch den zusätzlichen Aufwertungsslot in kritisch hergestellten orangener Ausrüstung, werden die nun zum nonplusultra und zur Creditdruckmaschiene für gute und ausdauernde Crafter. Nach diesem langem Text komme ich nochmal zu meinem "Problem". Dass man diesen obigen Mechanismus einführt, ist gut, dass man aber auch gleichzeit, wieder durch die Bank weg, hässliche neue Sets einführt ist schlecht. Ich hätte gehofft, dass die neuen Sets wenigstens eine optische Konkurrenz oder ernstzunehmende Alternative wären! Sind sie aber wieder nicht. DAS fand/finde ich schade... mehr nicht.

Allein das schon jetzt so zu zugeben, kommt doch einem Todesurteil für alle neu designten Rüstungen gleich. So wie es oben beschrieben ist, folgt, dass jeder nur noch mit selbstgebastelten Rüstungen rumlaufen wird wollen. In diese packt er einfach die begehrten Mods aus PvE/PvP-Sets rein und fertig. Wozu habt sich BW überhaupt die Mühe mit neuen Sets gemacht, wenn sie eh überflüssig sein werden?! Aber andererseits hat das auch Vorteile: Herausragende Crafter werden stinkreich durch den Verkauf von Orange[Krit]-Gear und man braucht nicht mehr diese durch die Bank weg häßlichen Sets tragen. Bisher musste man die Tragen, wenn man von den Boni profitieren will.

Passt doch in das Konzept der Entwickler das Imperium marginal zu bevorzugen, wobei der Fakt, dass die beiden Leaddesigner beinharte Imperiumsfans sind, nichts damit zu tun hat : - Schadensart von Blitz<->Steine - Castzeit von Blitz<->Steine - Castzeit von Mörser<->Tod von Oben - schneller feuernde imoeriale Kanone auf Alderaan (wurde schon gefixt) - ...

Das ursprüngliche Anliegen ist aber sehr löblich und ich werbe auch (fast) immer in den Kriegsgebieten für den vorhandenen TS-Server. Man erkennt deutlich selbst auf einem RP-Server wie der Vanjervalis Chain, dass die Mehrzahl der Imps einfach besser organisiert sind. Sei es weil sie Vollzeit-PvP'ler sind oder weil sie größere Gilden haben oder sonst was. So ein allgemein geteilter TS-Server kann dann, dank schnellerer Kommunikation, sehr hilfreich sein seine Tages- oder Wochenaufgaben schneller zu erledigen. Also von mir ein Daumen hoch für die Idee und immer schön weiter Werbung machen.

Danke deiner Hilfe und unermütlichen Bemühungen durchaus Streicht man alle Beiträge von ralfi und die direkten Reaktionen und Antworten darauf, ist es ein ganz normaler friedlicher Thread

Zu dem Thema gibt es schon Beiträge im Forum, im deutschen, wie englischen, da hier auch wie immer gilt: "Die Suchfunktion ist dein Freund.". Aber ja, die Entwickler haben ihren groben Patzer wohl eingesehen und in den Patchnotes zu 1.2 findet man, dass es mit diesem Patch kaufbare Rezepte für Schilde mit Willenskraft geben wird.

Du hast deine in Ansätzen richtige Argumentation leider nicht bis zu Ende gedacht. Die rot markierten Stellen sind der entscheidende Punkt. Du hast recht damit, dass beide Parteien aus unterschiedlichen Richtungen starten. Für beide Teams ist ihr Startpunkt aber immer unten. Das heißt, eine Partei verwendet eine auf den Kopf gestellte Karte und damit müssten sie bei konsequenter (und, das ist ja das Argument: allgemeingültiger) OST/WEST Bezeichnung, die eine Partei bei Ansage OST nach links gehen! Die andere nach rechts (jeweils geradeaus gesehen vom Spawnpunkt). Spielen also beide auf der gleichen Karte und starten aber aus entgegengesetzen Richtungen und beide Teams verwenden allgemeinverbindliche OST/WEST Ansagen, heißt das halt konsequent, dass das eine TEAM Osten am linken Rand der Karte hat, das andere Team aber am rechten Rand. Ich hoffe du hast verstanden was ich meine. Es ist natürlich für das eine Team egal, was das andere Team für eine Karte hat oder wo die ihre Himmelsrichtungen haben. Aber das Argument der Allgemeingültig der Himmlesrichtungen ist bei einer Karte ohne Spielleiterreverenzen (im Gegensatz zu Voidstar) nicht haltbar. Aber die Diskussion ist eh egal. Man sollte verwenden was man selbst mag und was seine Teamkollegen verstehen.

Nein falsch, denn dies kann er schon jetzt beheben. Das ganze ist einfach schlecht vom Programm/Spiel gelöst. ist natürlich schön, wenn ihr das Problem mit der Karte mit dem nächsten Patch löst. Die Lösung für dein Problem (an dem ich auch verdammt, verdammt, verdammt lange gesucht habe), ist folgendes: Im Bereich wo die Fähre landet (von der Raumflotte), gibt es auf einer Seite einen Aufgang, den hinhauf bis unters Dach bis es nicht mehr höher geht. An dieser Stelle siehst du an dem Geländer zwei schräg hinaufreichende Kabel. Das rechte von beiden hinauf und ganz oben wird dann endlich die gesammt Karte aufgedeckt!

Das sehe ich ähnlich. Ost/West oder Rechts/Links Ansagen werden wohl immer wieder bei Leuten Verwirrungen auslösen und dazu führen, dass die Leute nicht da unterstützen wo ihre Hilfe benötigt wird. Aber meist sind die Gefechtsfelder ja nicht so groß, sodass man leicht erkennen kann, ob man schon auf der richtigen Seite steht oder nicht. Beziehungsweise kann man zumindest bei Voidstar relativ leicht einen Blick auf den anderen Schwerpunkt werfen, um zu sehen was da los ist. Und wie auch schonmal gesagt, noch viel wichtiger ist, dass die Leute überhaupt auf Ansagen reagieren. Mir ist jemand der sich "verläuft" lieber, als jemand dem Ansagen vollkommen egal sind. Jemand der reagiert, der hat auch immer wieder ein Auge auf den Chat und Kommunikation ist halt in allen Kriegsgebieten der Schlüssel zum Sieg. Einen Nachtrag gönne ich mir dann doch noch. Es stört mich nicht, wenn jemand O/W oder R/L verwendet. Es würde mich nur stören, wenn jemand behauptet des eine System wäre falsch oder entbehre jeder Logik. Besonders, wenn es auch noch mit solch unfreundlichen Worten geschiet, wie es ralfsch zeigt... schade eigentlich

Das heißt, wenn ich mir einen beliebig und grundlos ausgesuchten Spieler auf meinem Server aussuchte und meine Gilde dazu bringe diesem Spieler zu melden, dass der dann automatisch gesperrt wird?! Der arme Spieler, der... Demzufolge sollte man niemals einem Mitglied einer großen Gilde auf die Füße treten, der nachfolgende Ban wäre dann wohl unumgänglich. BioWare macht es dahingehend richtig, dass sie den Cheater/Exploiter "auf frischer Tat" erwischen wollen für eine Strafe und nichts auf die Anzahl der eingehenden Tickets geben. Denn auch hier gilt erstmal die Unschuldsvermutung, da sehr wahrscheinlich einige Ticket nur aus Unwissenheit oder gar nur aus Boswilligkeit gelöst werden. Aber vielleicht sollte das Team das diese Vorgänge überprüft personell verstärkt werden, denn es kann schon nicht angehen, dass wenn vermehrt Meldungen über ein Spieler eingehen, der nicht innerhalb von ein paar Tagen genauer überprüft wird und entsprechend gehandelt wird.

Zu deiner ersten Frage kann man sagen, dass das Angebot der Farbkristalle mit dem Patch 1.2 verschwinden wird. Danach kann man sie (erstmal?) nicht mehr kaufen, das Rezept bleibt dir dagegen auch später noch erhalten.

Dito und auf den Rest deines Post braucht man kaum eingehen, da du anscheinend an einer konstrukiven Auseinandersetzung mit dem Thema nicht interessiert bist, sondern nur am Rechthaben und keine Argumente lieferst, bzw. nichts produktives zur Diskussion beiträgst. Da kann man sich jeglichen Kommentar sparen... außer vielleicht dies hier noch: Linksrheinisch Linkes Rheinufer Orographie Aus letzterem ist vollgender Satz: "Als Bezeichnung für die zwei Seiten eines Flusses wird in geografischen Texten meist nur einfach „links“ und „rechts“ verwendet[...], weil eine eindeutige Definition vorliegt und auch bekannt ist. Dass auch die Alltagssprache durchaus dieser sparsameren Redeweise folgen kann, zeigt die Einteilung der Städte beiderseits des Rheins von Basel bis zum Niederrhein in rechts- und linksrheinische, die gängig und verständlich ist. Und ein Rousseauzitat zum Schluss: Die Beleidigungen sind Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.

Das mit dem mehr Klartext ist deine Meinung. Doch weder bist du Moderator, noch ein bestellter Forenpolizist. Meine Meinung ist zum Bespiel, dass du mit einigen deiner Beiträge zu deinem zitierten "Sondermüll" hervoragend selbst beiträgst. Du sprichst von Missverständnissen? Dann sollte dir klar sein, dass Leute (wie ich zum Beispiel) deine Beiträge nicht als direkt empfinden, sondern teilweise einfach nur beleidigend und überheblich. Deine "direkte" Wortwahl führt also nicht zwangsläufig zu mehr Klartext. (Was man ja schon daran erkennt, dass ich diese Zeilen hier verschwende ohne zum Thema beizutragen.) frischer Sondermüll Ich hoffe nicht, dass du dieses Thema dazu zählst?! Diesen Standpunkt kann ich nun wieder nicht nachvollziehen. Über die Sinnhaftigkeit der Verwendung von R/L gegenüber O/W kann man ja (gerne) streiten, aber dieser Satz ist so einfach falsch. Jeder Spieler muss zu Beginn des Kriegsgebietes in der Respawnzone warten. Die meisten Spieler verbringen diese Zeit mit Blickrichtung auf das Gefechtsfeld. Allein durch diese Blickrichtung ergibt sich ein allgemein verbindliches Rechts und Links. (Bitte keine Haarspaltereien an dieser Stelle über Spieler die nicht in diese Richtung sehen, rumrennen oder schiefstehen, oder sonstwas machen.) Ein Beispiel hilft vielleicht zu verdeutlichen was ich meine: Kaum jemand spricht vom östlichen oder westlichen Rheinufer, sondern man hört deutlich häufiger das "rechte Ufer" bzw. das "linke Ufer". Und man kann sich selbst als Person beliebgig bewegen und/oder drehen, die Uferbezeichnungen bleiben gleich! Diese ergeben sich einfach aus einem Anfangskonsens. Beim Fluss ist es die Fließrichtung, bei Kriegsgebieten dann die Respawn(start)zone. Grundsätzlich sind wir ja dahingehend einer Meinung, dass es koordinierter Ansagen für ein erfolgreiches Kriegsgebiet bedarf. Ob ein Team nun eher R/L oder O/W bevorzugt ist dahingehend erstmal egal. Aber bitte beleidige niemanden (siehe deinen ersten Beitrag auf Seite 1), der an R/L festhält, wenn man keine wirklichen Argumente (außer "das System macht das auch"... zumindest nur ein einem der drei KGs) für ein verbindliches und eineindeutiges anderes System hat, was auch den praktischen Widrigkeiten des PvP genügt.

Dazu passt wieder perfekt das obige Zitat von baumhoefer Aber das hat mich jetzt nicht wirklich überrascht, denn wenn man deine Beiträge im Allgemeinen betrachtet, zeigen diese häufig einen beleidigenden und missachtenden Tonfall anderen gegenüber. Auch die, die nicht gestorben sind, standen vor Start des Kriegsbebietes in der ersten Respawnzone... Also gibt es zumindest vor Beginn des KG einen Konsens was rechts und links ist. Da man einfach nach rechts oder links schauen kann. Für die Angaben Ost und West bedarf es zumindest einen Blick auf die Karte (natürlich unnötig wenn man die KG zum x-ten Mal bespielt hat. Aber davon kann man in einer zufällig zusammengestellten Gruppe nicht ausgehen.) Ergo, ist die Angabe von Spielzielen nach Rechts und Links zumindest am Startpunkt die intuitivere. Zeige uns das Gegenteil auf, denn wenn die Angabe nach Himmelsrichtigen die einzig wahre sein soll, dann muss sie auch in Alderaan gelten. Also zeige uns wo das für beide Teams verbindliche Osten auf der Karte liegt? Im Grunde genommen hast du schon recht. Es ist, an sich auch viel wichtiger, dass die Mitspieler überhaupt auf Ansagen reagieren...

Und genau mit dieser Aussage könnte man die ganze Ost/West oder Rechts/Links Debatte beenden. Irreführende Systeme werden sich halt in der Praxis nicht durchsetzen können. Wenn man wirklich Himmelsrichtungen nutzen will, dann doch wegen ihrer Eineindeutigkeit. Und diese Eigenschaft haben sie nun mal nur ein einem der beiden Kriegsgebiete und in dem anderem nicht. Es ergibt sich also nicht automatisch eine "Überlegenheit" eines Bezeichnungssystems über das andere. Diese Frage könnte ich leicht mit einem Beitrag von dir beantworten, ohne das ich das böse oder vorwurfsvoll meine. Ich habe die beliebige Richtung Norden gewählt, weil ich nicht immer Osten oder Westen schreiben wollte. Aber diese Auflockerung bezüglich Wortwiederholungen ist wohl nicht gelungen. Ist eine beliebige Richtung vordefiniert, liegen die anderen auch eineindeutig fest. Klar. Worauf ich hinaus wollte, ist, dass eine Art der Bezeichnung nicht automatisch besser ist als die andere. Und dieses vehemente Vertreten, dass nur ein System richtig seien kann und das schon fast beleidigen der "Anderen" finde ich fehl am Platz und es stört mich halt extrem.

Gibt ja einige Schlimme Beiträge in diesem Thread. Besonders von einer Person, die in seinem ersten Beistrag schon einen extremen Mangel an Verständnis und Akzeptanz anderer Spielweisen zeigt. Aber so ist das wohl in einem modernen MMO... Erschreckend! Aber zurück zum Thema. Die ganze Diskussion über Ost/West und Links/Rechts ergibt sich ja nur deshalb, weil in Voidstar eine teamübergreifende Durchsage zu hören ist ("Die östliche Bombe..."). Das ist ok, nachvollziehbar und richtig. Keine Diskussion. Die Nutzung von Ost/West in Voidstar führt damit zu eineindeutigen Ergebnissen. Denn Ost und West ist für beide Seiten klar definiert. Doch wo ist in Alderaan Ost oder West? Nehmen wir an, es gäbe auf Alderaan auch eine teamübergreifende Durchsage (vielleicht in der Art: "Der östliche Geschützturm feuert in 30sec für 2min doppelt so schnell."). Beide Team wollen nun beide den östlichen Turm einnehmen/verteidigen. Doch werden sie sich beide am gleichen Turm treffen? Nein, denn die Karte von Alderaan sind symmetrisch und für beide Parteien gleich, dennoch starten beide Team aus unterschiedlichen Richtungen. Es gibt hier keine eingenordete Karte und damit ein verbindliches und eineindeutiges Ost/West. Die Karte von Alderaan hat kein Norden. Die Verwendung von Ost/West hat den Vorteil, dass es eineindeutig ist, aber den Nachteil, dass es eine genordete Karte vonnöten hat. Die Verwendung von Links/Rechts hat den Vorteil das es intuitiv schnell erfasst ist, aber den Nachteil, dass es nicht immer eindeutig ist. Die Nutzung der Himmelsrichtungen ist in Voidstar akzeptabel und in Alderaan nur dann, wenn man die "Arroganz" aufzeigt, seine eigene Karte oben links, als die einzig richtige anzusehen und Osten dem Rechts zuzuordnen. Warum ich lieber Links/Rechts bevorzuge?! Durch die Respawnzonen ist ein eindeutiges Links und Rechts des Gefechtsfeldes vorgezeigt und damit schnell erfasst. Ich würde wetten, dass wenn Leute in Chat Ost oder West lesen, die meisten erstmal oben zur Karten schauen um zu sehen wo sie stehen und wo Osten/Westen ist. Im Endeffekt ist es egal was man verwendet, wenn das Team die Anweisungen vesteht und ihnen auch nachkommt. Aber man sollte bitten keinen in irgendeinerweise "zuflamen" wenn einer Ost/West oder Rechts/Links bevorzugt, nur weil man selbst ein anderes Spielverständnis hat. Und gerade das Vorwerfen von "Wissenslücken" oder ähnliches oder das bezeichnen als "mental untermotorisierten Textbausteinverweigerer" oder "Hohlfratzen", zeugt nicht gerade von ausgeprägten sozialen Fähigkeiten. Aber die benötigt man ja auch nicht mehr in moderneren MMOs...