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Wuppertaler

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Everything posted by Wuppertaler

  1. Zumindest das mit Balmorra stimmt, da man in der Jedi-Botschafter Story die gute Lachris erledigt.
  2. Oh ja, ich freu mich jetzt schon auf Bösewichte mit Hüten oder Kappen die an Mickey Maus Ohren erinnern.........
  3. Jaha, ganz genau, man könnte das ja genauer ausführen. Gravitation ist NICHT immer und über all present. Puhhhhh, deine Behauptung, geht ja schon fast mit dem Hohlerden Quatsch Prinzip umher. OMG Guckst du mal hier, und LESEN.
  4. Öh ja, ganz genau:rak_02: Nur, das man es noch nicht geschafft hat irgendein Säugetier, überhaupt auch nur Ansatzweise ein zu frieren, geschweige denn in Verbindung damit es LEBEND aufzu tauen.... Und ohne GRS schaffste es nicht, zum nächsten STern.(Es sei denn, du meinst die SOnne:rak_03:)
  5. Ach, dann biost du der Freeloot bob aus wow? Vielleicht läßt man dich aus Mitleid gewinnen,wegen eben deiner armseligen Vergangenheit^^
  6. Die Masse eines Körpers lässt sich aufteilen in die schwere und die träge Masse. Die schwere Masse ist diejenige der Ruhelage, die träge Masse ist die bewegte. Allerdings unterscheiden wir heute nicht mehr, wie weiter unten noch zu sehen, träge und schwere Masse, sondern sprechen lediglich von der Ruhemasse eines Körpers. Das ist auch leicht einzusehen, wenn wir uns einmal vor Augen halten, woraus Materie besteht. Jeder weiß, dass sie aus Molekülen oder Atomen aufgebaut ist, welche sich wiederum aus Protonen, Neutronen und Elektronen zusammensetzen. Nehmen wir als Beispiel einen Apfel. Wir können ihn einfach auf die Waage legen und seine Masse feststellen (genau genommen ist das nur sein Gewicht). Wenn wir viel Zeit hätten, könnten wir jedoch auch zählen, aus wie viel Protonen, Neutronen und Elektronen unser Obst besteht. Wir kennen ja die Ruhemasse jedes dieser Teilchen und müssen nun nur noch die Massen addieren, um die Gesamtmasse des Apfels zu erhalten. Wenn wir jetzt den Apfel mit einer Rakete ins Weltall schießen, wird dann seine Masse zunehmen? Wird aus der schweren Masse die größere träge Masse? Sicher nicht. Wie sollte durch eine bloße Beschleunigung die Anzahl der Apfel- Teilchen zunehmen? Wir können den Apfel so schnell beschleunigen oder abbremsen wie wir wollen, die Anzahl der Atome, aus denen er besteht, bleibt unveränderlich. Damit bleibt auch seine Masse gleich und unveränderlich. Deshalb ist die Masse des unbewegten Körpers, die Ruhemasse, die einzig relevante. Es gibt nur eine bekannte Variante, bei der unser Apfel doch an Masse zunehmen könnte, aber die ist sehr unphysikalisch: Wenn sich eine fette Made ungeniert hineinfuttert...
  7. Nein, aus, geh wieder in die Ecke^^ Wir werden NICHT per Anhalter durch die Galaxie reisen, und nen Dämlichen Computer nach Antworten fragen.
  8. Nenene, das ist falsch, aber sowas von........ WENN, dann würde die Rakete, mit der sich stetig aufbauenden "Masse" zu einem SL werden und nicht der Rest drumherum, eventuell was vertauscht? Ein Schwarzes Loch führt nirgend wohin, außer in die absolut Zerstörung
  9. Ahja, dann erklär mir mal welcher ernst zunehmende bzw seriöse Wissenschaftler außschließlich mit wenn´s und aber´s und könnte´s arbeitet. Du würdest also allen ernstes, ein ganzes Universum opfern(mit allem Leben da drinne), damit du deinen Gameboy betreiben kannst? Und wenn schon dort die gleichen physikalichen Gesetze gelten, kannst du dir das abschminken, warum, das erklärt sich von selbst. Und wer garantiert dir, das die Energie aus dem anderen Universum die gleiche Quantenschwingung hat? Was anderes ergebe keinen Sinn, da diese sonst physikalisch NICHT nutzbar wäre, oder sofern sie den transfer in unser Universum übersteht, entweder nicht sofort einfach aufhört zu existieren, oder mit nem lauten Peng hochgeht und unser Unversum mit Mann und Maus gleich mitnimmt. Was selbst in erstem Fall fatal wäre, da man in ein geschlossenes System nicht beliebig eine fremdartige Menge an Materie zuführen kann, selbst wenn unser Universum stetig expandiert.
  10. Genau das würde es nicht in diesem SInne. Wenn, dann wäre die Lebensdauer eines solchen "Microlochs"(die Menschheit hätte sich nebenbei bemerkt mit dem netten Teil in bzw unter Cern sonst ihr eigenes Grab geschaufelt), weniger als ich bräuchte um mich über meine Ex-Frau zu ärgern. Und es ist sehr sehr unwahrscheinlich das die gespeicherte "Energie" als solches (Energie in bestimmten Stadien ist flüchtiger als ein Wahlversprechen in der Politik) lange genug die kinetische Zustandsform behält, um einen Zustand zu erlangen der es ihr ermöglicht, solchermaßen zu entarten, das sie in ein schwarzes Loch kollabiert. Selbst, wenn die Menge "Unendlich" ist, müsste die gespeicherte kinetische Energie aus einem Bewegungsablauf, schlagartig zur Ruhe kommen. Dann allerdings, würde die gespeicherte Energie augenblicklich verpuffen, sie wäre einfach weg! Beim langsamen abbremmsen, würde sich die gespeicherte Energie fast genauso schnell verflüchtigen. Über Geschwindigkeit, läßt sich ALSO keine tatsächliche Masse als solches erreichen, es ist schlichtweg eine Metapher was dieses betrifft. Ansonsten
  11. Les mal die Beschreibung^^ Eventuell, wegen dem "Accountgebunden"? Und hat wer gesagt, das man die später nicht aufwerten kann.?!? P.S.: Werf auch lieber nicht die DNA-Proben weg, die werden noch gebraucht^^
  12. Es gibt bei schnellen Reisen mit relativistischen Geschwindigkeiten noch ein weiteres Problem: Alle Energie, die man zur Beschleunigung aufwendet, wird als kinetische Energie gespeichert und führt letztendlich zu einer Massezunahme* der Rakete. Jeder kennt die berühmte Formel E = mc2 welche die Äquivalenz von Energie und Masse beschreibt. Das kleine unscheinbare m in dieser Formel muss man aber einmal etwas näher betrachten. Würde es nur die unbewegte Ruhemasse m0 beschreiben, so wäre es tatsächlich recht harmlos, aber m beschreibt die Gesamtmasse eines bewegten Systems und enthält daher zusätzlich den relativistischen Faktor Gamma γ: E = γ m0 c2 Das schlichte Problem bei der Erzeugung der Antriebs Energie per Antrieb über Ruhemasse ist, das die Masse bei zunehmender Geschwindigkeit anwächst. Die aufgebrauchte Enegie wird zunächst in Geschwindigkeit umgewandelt, ab etwa 90 % der Lichtgeschwindigkeit wird sich aber die zugeführte Energie immer mehr als Anwachsen der Masse äußern. Bei exakt Lichtgeschwindigkeit ist die scheinbare Masse einer Rakete dann unendlich groß. Es ist einer der Hauptgründe, warum kein massebehafteter Körper jemals mit Lichtgeschwindigkeit fliegen kann, nicht einmal ein einzelnes Elektron. Die Massezunahme der Rakete sollte man nicht zu wörtlich nehmen. In der Realität kann die Masse nicht einfach mehr werden, vielmehr wird die zugeführte Antriebsenergie als kinetische Energie im bewegten System gespeichert. Wenn ein Auto mit 150 [Km/h] über die Autobahn fährt, so wird es auch nicht "schwerer", seine Masse nimmt nicht zu. So aber ein Brückenpfeiler seinem Vorwärtsdrang ein Ende setzt, wird schlagartig und deutlich sichtbar die gespeicherte kinetische Energie freigesetzt und in Verformungs- und Wärmeenergie umgewandelt. Einsteins Formel besagt lediglich, dass man die gespeicherte kinetische Energie auch als Masse ausdrücken kann.
  13. EGAL wieviel Geld man hat, oder was für Wunschträume. Es gibt Grenzen, die man eben nicht übertreten kann. Genauso, wie einige keine harten Fakten verstehen^^
  14. Ah, nicht ganz richtig. Radien, sind nicht gleich feste Masse, oder Gewicht. Vielleicht hat er sich nur unglücklich ausgedrückt^^
  15. Vieles wird sich wohl schlichtweg niemal sbeweisen oder widerlegen lassen. Da wir nunmal nicht lang genug leben, oder unsere Art nicht lang genug lebt.^^
  16. Jo, von derem STand aus sicher^^ Aber Soki, und Gali gingen von einem rein berechenbarem, also mechanischem Universum aus. Das ist aber defacto FALSCH, da wir in einem gemäßgt/chaotischem Universum leben. Unter den Vorrausetzungen, würden die Brüder wohl auch anderen Annahmen treffen.
  17. Herrje, das liest einer was und sieht schopn überall grüne Männchen. Und Menschen die sachlich und rational dran gehen, sind auf gut Deutsch die Idioten.
  18. Es gibt aber nunmal Grenzen, die schlichtweg nicht übertretbar sind, weil wir nicht die Möglichkeiten dazu haben bzw diese nie haben werden. Das hat keineswegs etwas mit beschränktheit zutun, sondern eher etwas mit realismus.
  19. Es gibt aber nunmal Grenzen, die schlichtweg nicht übertretbar sind, weil wir nicht die Möglichkeiten dazu haben bzw diese nie haben werden. Das hat keineswegs etwas mit beschränktheit zutun, sondern eher etwas mit realismus.
  20. Wollten wir heute auf dem Mars herumlaufen, wäre dies ohne einen schützenden Raumanzug nicht möglich. Allerdings sind die hier herrschenden Verhältnisse noch als paradiesisch anzusehen, vergleicht man sie mit den mörderischen Bedingungen auf der höchst ungastlichen Venus. Der Atmosphärendruck beträgt nicht mal 1% des irdischen Wertes und die Temperatur an den Polen kann im Marswinter leicht unter -140 °C sinken. Die überwiegend aus Kohlendioxid bestehende Atmosphäre wird dann noch dünner, weil das Gas nun ausfriert und sich als Schnee niederschlägt (Kohlensäureschnee und das oben erwähnte Trockeneis sind beide festes CO2). Zwar kann die Temperatur tagsüber am Äquator auf +15 °C, ja sogar bis auf 20 °C ansteigen, in der Nacht kann sie dann aber auf bis zu -70 °C absinken. Damit ein Aufenthalt dort etwas angenehmer wird, müssten wir also zunächst Folgendes unternehmen: Der Mars heute Die Temperatur muss um etwa 60°C angehoben werden Die Masse der Atmosphäre muss so vergrößert werden, dass sie menschlichen Ansprüchen genügt Flüssiges Wasser muss verfügbar sein Die UV- Strahlung der Sonne sowie die Kosmische Strahlung müssen reduziert werden Durch Sauerstoff und Stickstoff muss die Atmosphäre atembar werden Diese Bedingungen müssen den Bedürfnissen von Menschen gerecht werden, ebenso wie denen von Pflanzen und Tieren. Letzten Endes muss dort auch Nahrung produziert werden können. Nebenbei dient eine ausreichende Atmosphäre auch der Mobilität durch Luftfahrt. Die Initialzündung des Terraformings wäre durch verschiedene Techniken zu erreichen: Am einfachsten wäre es, man würde die (schneebedeckten) Pole mit Ruß oder anderen, ähnlichen Substanzen bestreuen (Sagan, 1973). Diese würden Licht und Wärme der Sonne absorbieren, was letztendlich zum Abtauen der Polkappen führen würde. Eine sanfte Erhöhung der Temperatur wäre hier völlig ausreichend. CO2 und Wasserdampf würden so die Atmosphäre anreichern. Beide, vor allem Wasserdampf (vier Mal wirksamer als CO2) sind Treibhausgase, welche eine weitere Erwärmung einleiten. Man hat auch schon angedacht, Mikroben zu züchten, die eine möglichst dunkle Zellwand aufweisen. Diese könnten den Ruß evtl. besser ersetzen (man bedenke, welch große Flächen mit Ruß zu bestreuen wären), falls man sie dazu bringen könnte, sich unter den gegebenen Bedingungen wie verrückt zu vermehren. Doch wovon sollten sie sich ernähren??? Wärme könnte man auch von der Sonne anzapfen. Technisch zu realisieren wäre das durch die Installation von großen Spiegeln in einem stationären Orbit (Zubrin, McKay, 1993). Allerdings müssten solche Spiegel wahrhaft gigantische Ausmaße haben, 125 [km] Durchmesser wären durchaus erforderlich. Zwar könnte die Bauweise aufgrund der fehlenden Gravitation extrem leicht ausgeführt werden, doch 200 000 Tonnen Aluminium würde man dazu benötigen. Ein solcher Spiegel könnte in einer Distanz von 214 000 [km] stationiert werden, der dann den Südpol mit 27 Terawatt bestrahlt. Damit ließe sich die Temperatur um etwa 5 [K] anheben, was ausreichen sollte um die Polkappen abzutauen. Diese Methode wäre allerdings eine anspruchsvolle, aufwändige technische Herausforderung. Das benötigte Aluminium könnte heute in nur 5 Tagen weltweit bereitgestellt werden. Auch eine noch viel leichtere Bauweise mit modernen Nano- Kohlenstoffröhrchen ist denkbar. Nach etwa 100 Jahren könnte sich auf diese Weise eine erste Atmosphäre gebildet haben, deren CO2 nun durch den Treibhauseffekt die weitere Erwärmung übernimmt. Die "Hammermethode" schließlich würde deutlich schneller zum Ziel, der Marserwärmung, führen: Man wähle einen geeigneten Planetoiden aus, ändere seine Bahn so, dass er schnurstracks auf dem Mars einschlägt. Das setzt nicht nur die Gase des Planetoiden frei, sondern bringt das Marsgestein zum Schmelzen, setzt zusätzliches CO2 aus dem Regolith des Marsbodens frei und erhöht so die Temperatur sehr effektiv. Wo man gerade so schön beim "Asteroidenkegeln" ist, könnte man auch gleich noch ein paar Kometen hinterher werfen, die dann den Mars mit Wasser versorgten. Das wiederum könnte dann zusammen mit dem Kohlendioxid Sauerstoff aus dem Regolith freisetzen. Auf welche Weise allerdings Kometen und Planetoiden entsprechend diesen Vorstellungen aus ihren Bahnen abzulenken sind, darüber müsste noch gründlich nachgedacht werden. Immerhin hätten Kometen noch den Vorteil, dass sie viel an Ammoniak (NH3) enthalten können, was die Versorgung mit notwendigem Stickstoff erledigen könnte. 40 Kometen von jeweils etwa 10 Milliarden Tonnen sollten dazu schon genügen... Die technischen Möglichkeiten, um den Mars in einen lebensfreundlichen Planeten zu verwandeln, haben wir heute leider noch nicht. Wir können gerade einmal einige Astronauten bis zum Mond bringen und ihnen neben einer kleinen Kapsel noch ein leichtes Fahrzeug mitgeben. Ein bemannter Flug zum Mars ist noch lange nicht in Sicht und Transportmöglichkeiten für große Nutzlasten, wie wir sie für das Terraforming benötigen würden, haben wir schon gar nicht. Es ist jedoch nicht auszuklammern, dass künftig die technischen Voraussetzungen für solch ehrgeizige Projekte erschlossen werden. Immerhin bietet sich der Mars noch aus anderen Gründen für eine evtl. Besiedlung an: An die nur 0.39fache Schwerkraft der Erde könnte man sich vermutlich gut anpassen, völlig normal wären aber Tages- bzw. Nachtlänge, da ein Marstag 24.6 Stunden dauert. Das Marsjahr ist allerdings mehr als doppelt so lang, der Planet empfängt nur 43% des Sonnenlichts wie die Erde. Für die Fotosynthese der Pflanzen wäre das aber noch ausreichend, doch muss man sich selbst am Äquator im Winter auf ziemlich kühle Temperaturen einstellen. Erkundung des Mars Nebenstehendes Bild: Inspektion des voranschreitenden Terraformings des Mars (künstlerische Darstellung). Was bei der Venus fast undenkbar ist, das könnte beim Mars schon recht früh funktionieren: Der Einsatz von Pflanzen, zunächst wohl nur von einfachen Algen. Nach dem Abtauen der Polkappen könnten sie aus dem Kohlendioxid durch Fotosynthese beginnen Biomasse zu erzeugen und dabei Sauerstoff freizusetzen. Die Polkappen bestehen ja zum Teil auch aus Wassereis, nach dem Abtauen würde die Atmosphäre damit auch Wasserdampf enthalten. Die Voraussetzungen für pflanzliches Leben könnten also relativ schnell geschaffen werden, vor allem dann, wenn die Temperaturen flüssiges Wasser erlauben. Dazu müsste allerdings die Durchschnittstemperatur des Mars von derzeit -60 °C auf wenigstens 0 °C erhöht werden. Problematisch könnte noch das Fehlen von Stickstoff sein, der ja auch von den Pflanzen benötigt wird. Möglicherweise lässt er sich aber aus vorhandenen Mineralen freisetzen. Eine andere Möglichkeit wäre der Einsatz von so genannten Cyanobakterien. Man kennt auf der Erde z.B. eines mit dem unaussprechlichen Namen Chroococcidiopsis, das hier unter unwirtlichsten Bedingungen existiert. Es ist in den trockensten und heißesten Wüsten zu finden ebenso wie im konzentriertesten Salzwasser oder den kältesten Stellen der Antarktis. Mit einem solch begnügsamen Lebewesen könnte begonnen werden, ersten Kompost zu erzeugen als Grundlage für das Wachstum von Pflanzen. 500 Jahre nach Beginn des Terraformings könnten sich die ersten, vorerst nur flachen Gewässer bilden. Allerdings ist noch völlig unklar, wie viel Wasser der Mars tatsächlich vorweisen kann. Dass er einst sehr viel davon besaß zeigen uns ja vielerlei Bodenformationen, wie z.B. ausgetrocknete Flussbetten. Ein großer Teil seines Wasservorrats hat sich jedoch mit Sicherheit in den Weltraum verflüchtigt, als das Magnetfeld des Planeten versiegte und nicht mehr den Sonnenwind ablenken konnte. Die Atmosphäre verschwand und damit auch das Wasser. Mit ein wenig Glück sind noch genügende Reserven tiefgefroren in unteren Bodenschichten vorhanden, ob sich aber damit Meere füllen lassen ist zweifelhaft. -Ein kleener Auszug aus einem Artikel, warum es schwer ist den Mars zu Terraformen. (Wobei das Wort Terrafoming für den Mars wohl nicht als zutreffend gelten sollte)
  21. Den Marskern zu verflüssigen alleine bringt rein garnichts, solange nicht eine konstante Drehung eines solchen herbeigeführt wird. Und um derart viel Masse auf den Mars zubringen bzw Einschläge zu verursachen, die A. Den Eisen Kern( wobei man nicht mal weiß obe es nicht schlichtweg Esensulfid ist oder massiv), und B. eine stete und konstante Rotation zu erlangen, Heißt wohl, das man die gesammte Oberfläche mit einem Massiv Erstschlag "wegsprengen" müsste, und dann über einen langen und Regelmäßigen Zeitraum ebenso massivste EInschläge herbeiführen muss, damit die Rotaion/Geschwindigkeit/Neigung konstant bleibt. Man sollte auch bedenken, das solch ein EIngriff wohl auch die direkte und indirekte Umgebung des Mars beeinflußt, was dazu führen könnte, das die veränderte Gravitaion des Mars andere Planetenbahnen beiflußen könnte, was widerum Asteroiden oder ähnliches beieinflußt und uns dann auf die Birne rummst. Hmm^^ Das ists wohl kaum wert. Und schlichtweg nicht durchführbar:D
  22. Neeeee, läuft unter Umweltverschmutzung.
  23. Oje oje, keiner redet dir nach dem Mund und du findest das Scheiße?^^ Such dir Stammis und gut ist, was erwartest du denn? Mal ernsthaft... Killgeile Leute, glaubst du man geht da rein um die Landschaft zu genießen? Klar Teamplay muss sein, und etc etc etc... Herrje, wieder einer der rumschimpft, weil er kein Team findet das mal gewinnt. Außerdem, DU forderst? Und wenn BW DEINER Forderung nicht nachkommt? Was denn dann?
  24. Meinst du^^ Gibt genug von Morthi auf Exar Kun^^
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