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Sternenkraehe

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Everything posted by Sternenkraehe

  1. Was mir bei SW immer gefallen hat, war diese philosophische Grundlage, auf die George Lucas die Mythologie aufgebaut hat. Jedis sind wie buddhistische Superpolizisten, Sith sind wie psychopathische Superschurken und es gibt eine große graue Masse dazwischen, die man allerdings als SW-Laie nicht sofort erkennt. Auch die subtilen Anspielungen an den zweiten Weltkrieg (oder andere historische Szenarien), das graue uniforme Imperium, die bunt zusammen gefürfelten Rebellen, die raffitückischen Intriegen, der persönliche Zwist beider Seiten auch mit sich selbst. Aber überhaupt und vorallem liebe ich an SW den Sound und die Musik. Möge die Macht mit John Williams sein!
  2. *klatscht UedaMinoru zu* Also ich hab die letzten paar Seiten nur überflogen aber dein Post ist bis jetzt die beste Antwort auf die subtile "Problematik" die der TE eingangs ansprach, theoretischerdings, und die dann doch sehr stark verzerrt und zerredet wurde. Ich finde ja gerade solche speziellen Gilden, mit irgendeinem skurielen, ausgefallenem Motto am interessantesten selbst als Aussenstehender oder jemand, der vielleicht noch in keiner Gilde ist. Wenn man von bestimmten körperlichen Merkmalen nicht zum Thema der Gruppe passen sollte, wozu gibt es schließlich die Freundesliste?^^
  3. Hehe, na da würden dir einige "echte" Republikaner sicher recht geben und sich wer weiss was für Verschwörungsgedöns zusammenreihmen. *G*
  4. Jepp, Luke war stark in der Macht, ganz einfache Lösung.^^ Ja nu, es gibt sicher sowas wie Trägheitsdämpfer nur entweder nicht so gute wie bei ST (die auch mal ausfallen und trotzdem noch nach wirken ... XD) oder Chewbacca hatte keine Zeit für die Feinjustierung. Der Falcon war ja auch nicht mehr das jüngste Model und selbst ein Wookie kann nicht zaubern auch wenn die ihre Schiffe ebenso gut wie ihre Westentasche kennen.
  5. Guckst du hier, bei Ausprägung: http://www.jedipedia.net/wiki/Sith Und hier nochmal direkt der Titel Darth: http://www.jedipedia.net/wiki/Darth Es zeigt deutlich, das größenwahnsinnige Psychopathen immer eine Extrawurst haben wollen. *G*
  6. Da es dem TE um die Frage nach der Diskriminierung ansich ging und nicht um irgendeine Absicht, solcher Art Gilden an den Pranger zu stellen, wurde diese theoretisierte, hypothetische Thesenfrage ja nun hinlänglich mit einem Nein beantwortet. Persönlich, auch als Dreibein, kann ich es gut verstehen wenn sich eine Gruppe Frauen nur unter sich sein will. Weil sogenannte "Männer" oder die es noch werden wollen, doch manchmal ziemlich peinlich drauf sein können, wenn sie übers TS eine attraktive Stimme wahrnehmen. *G* Andersherum gibt es den Fall sicher auch, das irgendwelche "Männer" sich durch weibliche Spieler gestört fühlen aus welchen Gründen auch immer. Wie sagte Mike Krüger noch? Irgendwas ist ja immer.
  7. Ich finde es immer etwas heuchlerisch und müßig, wenn (alte) Filme und deren Stile bzw. ein ganzes Franchise zu etwas erhoben wird, was es definitiv nicht ist, eine Art Novum in der Science-Fiction. Star Trek und Star Wars sind Massenware, Durchschnittskost, Popcornkino mit ein paar philosophischen Ausschlägen hier und da aber nicht mehr und nicht weniger, das war früher so und hat heutzutage nur ein anderes Gesicht (und das sag ich als alter SF-Fan beider Seiten). Noch dazu wenn sinnfreie und subjektive Vergleiche gestellt werden, in Machart und Erzählweise einer Geschichte, ist es einfach nur peinlich sich über solche Standard-X-Mal-wo-anders-geklaut-Plots aufzuregen und sie mit Geschichten zu vergleichen, die bei genauerer Betrachtung, nicht viel besser sind/waren. Angefangen bei Epsiode 1-3, die der alte George selbst drehte, nach seinen Vorstellungen und Ideen, trotzdem war es für viele nostalgischen Nörgler kein "Star Wars" mehr ... Es wird aber immer ganz gerne vergessen, das die alten Streifen, egal ob SW oder ST, auch nicht gerade bejubelt wurden. Mal ein paar, zugegeben fiese, Kritiken (positive gab es ja ebenso) zu den, "ach so heiligen und grandiosen" alten Star Wars Filmen und das nur aus der Wiki: Und was ließt man unteranderem auch bei den "ach so heiligen und grandiosen" Star Trek Filmen, wo doch der pöse pöse neue Streifen alle "Trekkies" vergrault haben will (jeder der ihn mochte ist kein Trekkie wohl gemerkt und hat von SF eh keine Ahnung ... ) ? Ebenso unliebsamme Worte, wie sie hier von Seiten der Fans bezüglich der neuerer Werke geäussert werden, immer mit einigen Andeutungen einer sehr verklärten Verherrlichung der alten Streifen. Das die alten Filme, ebensolche markanten Mängel hatten und es eben nicht das "eine wahre" Star Wars" oder "Star Trek" gibt, wird immer wieder und immer wieder unter den Teppich gekehrt, denn damals war halt alles besser ... Wie genau und ob in welcher Funktion JJ Abrams eingesetzt wird, ist noch vollig unklar. Selbst wenn er es machen sollte, als was auch immer, gäbe es sicher qualitativ bessere Vertreter seines Fachs, keine Frage. Die wären allerdings mit Star Trek oder Star Wars hofffnungslos unterfordert und lehnten deswegen wahrscheinlich dankend ab.
  8. Also eigentlich haben ja beide Seiten recht, zumindest klingen beide Argumente und Standpunkte (Booth - Malediktus etc.) recht schlüssig für mich. Einerseits krankt(e) SWTOR in Bereichen, die WoW irgendwie nicht besser aber zumindest nicht schlechter aufbereitet hat(te). Bei dem Budget ist das schon etwas peinlich, auch wenn WoW anfangs auch so seine Startschwierigkeiten hatte. SWtoR kam mir aber (subjektiv) verbuggter vor, als Azeroth anno 2005. Andererseits haben aber sicher auch viele Spieler zuviel bahnbrechende Inovationen erwartet (wie schon in den anderen WoW-Killern zuvor), was sich auf die Vollvertonung und anderen Kleinigkeiten beschränkte. Sie sind toll und interessant aber ansonsten hat man ein starkes Deja vu, vermutlich weil die Macher auch auf "Altbewärtes" setzen wollten/mussten/sollten. Da das MMO immernoch eine riesige Community hat, ist es sehr wahrscheinlich, das diese Kritikpunkte und Fragen, die hier ja sowohl an die Community als auch an EA/BioWare gerichtet sind, beide irgendwie zutreffen und ihre berechtigte Basis haben. Mal sehen wie sich SWTOR noch wandeln wird. Ich hoffe nur, das es nicht so ein Schicksal erleidet wie SW-Galaxy. Trotz der zahlreichen Baustellen und Mängel wäre das wirklich schade, selbst für ein F2P-Hybriden.
  9. Ich versteh schon was du meinst, jedoch finde ich persönlich schon manche Quests ansich "krude" erzählt. Das heisst, die BW-Geschichten selbst sind ähnlich fragiel konstruiert, weisen ebenso gewisse komische Plot-Schnitzer auf, die dieses und jenes erklären sollen und man biegt sich die Questgegner so zuerecht, wie man sie gerade braucht (von der Vorhersehbarkeit ganz zu schweigen) . Weshalb man solche "Problematiken" nicht zu verkniffen sehen sollte denn ansonsten, wie du schon selbst feststellst, kommt erst gar kein RP zustande und das wäre wirklich schade. Zuviel dieser felxiblen Improvisation mag das RP verwässern (was man auch immer darunter verstehen mag), totale Ignoranz vor den Möglichkeiten, die das Universum ja selbst bietet, führt aber genauso zu absolutem Stillstand. Man kann auf spontane Situationen nur sehr steif reagieren, da man RP-Mäßig ein "dünnes Fell" hat. Wer sich so sicherer fühlt, bitte, nichts für ungut. Der muss sich dann aber auch nicht wundern, auf mehr "Probleme" zu stoßen als er eigenlich müsste. Natürlich muss man in einer Gruppe rausfiltern, wer da den "Macker" geben will und ihm seinen Ruhm lassen, wenn er denn unbedingt drauf besteht. Aber ich manövirere RP-technisch lieber um ein paar "Uberhelden" drum herum und trainiere Improvisation, anstatt jedem aus dem Weg zu gehen, der irgendwas von irgendeinem Story-Erlebnis daher faselt. Wenn ich dann immernoch auf einen erzählerischen Eisberg krache ... logg ich mich in Panik aus und warte, bis die Peinlichkeit vorrüber ist. Quatsch - erst dann wird RP doch richtig interessant, erst dann ist Hintergrundwissen, Erzählkunst und Überzeugungskraft gefragt. Im schlimmsten Fall sagt man:"Hmm... ne dann wars doch ne andere Mission, die nur so ähnlich verlief. Bei der Macht, wann schickt uns das HQ mal auf abwechslungsreichere Abenteuer ...". Nur weil etwas schwer zu bewältigen ist und womöglich dazu führt, das man mal mehr als sonst kungeln muss und mehr als sonst Geduld haben muss, mit dem was andere so von sich geben, heisst es nicht, das man irgendwas vor sich herschiebt oder sich irgendwas auftürmt, geschweige denn, das es ein Verhängniss werden könne.
  10. In der Star Wars Fan-Gemeinde dann herzlichst willkommen du bist, Nerdine. Dieses Universum es dir aufgregende und exotische Geschichte bietet , sei es literarisch, interaktiv oder cinematisch.
  11. Hehe, stimmt, Trekkies sind noch mal ne Kategorie "nerdiger" als ... gibt es eigentlich irgendeine kurze Form von Star-Wars-Fans? Starwies? 0o Starwarsers? o0 Star Wars wurde, so zumindest mein Eindruck, allgemein populär schon recht gut aufgenommen, allein durch das ganze Merchandising und die Tatsache, das es einen große Bandbreite an Altersgruppen abdeckt. Auch die großartigen und aufwändig inszinierten Jubiläums-(OpenAir)konzerte an besonderen Orten zeigen, das Star Wars viele Menschen erreicht, auch jene, die sich nicht unbedingt für SF ansich begeistern können. Es ist relativ einfach und klassisch gestrickt (Gut gegen Böse) aber bietet bei genauerem Hinsehen dennoch genügend Tiefgang und philosophische Fragen, um interessant zu bleiben. Es ist, was die epische Erzählweise angeht, nicht ganz so komplex und verworren, wie Frank Herberts Dune z.B., das macht es zugänglicher (auch für Kinder). Und es kommt fast ohne das berühmte "Technobabble" wie in Star Trek aus, was mit ein Grund sein dürfte, warum Trekkies meistens eher belächelt werden, als Star Wars Fans. Bei einem Trekkie denken doch viele eher, das es irgendwelche verschrobenen Akademiker/Studenten wären. Da die in der Serie immer so komischen technischen Kram daher labern, was zwar teilweise auch den ein oder anderen Akademiker/Studenten zu einer Gesichtspalme verleitet aber egal. Bei Star Wars ist Science Fiction hingegen familienfreundlich verpackt und es begeistert durch die vielen ulkigen Gestalten, tollen Raumschiffen, vielen bunten Lichtern und dem Hauch von Fantasy weit mehr Menschen als andere Franchise des SF-Gerne. Sind Star Wars-Fans zwingend Nerds? Ja. Denn es ist gerade total angesagt, ein Star Wars-Nerd zu sein.^^ Fehlt blos noch ne Reklame: "Du bist Star Wars ..." *G*
  12. Also Lokozar und Swaruk haben es ja schon recht gut erfasst. Was mich an der ganzen Sache aber etwas stört oder viel mehr enttäuscht, ist die mangelnde Phantasie und Flexibilität der Spieler. Dabei ist das spielemechnanische Quest-Kollisions-Problem (was auch in anderen MMOs vorkommt) eigentlich ein rein Erzählmechanisches, was mit etwas Geschick gelöst werden kann. Sollte es einem Mitspieler tatsächlich mal rausrutschen, er habe Typ XY alleine umgenietet etc. gibt es mehrere Möglichkeiten, dies halbwegs schlüssig mit einzubauen. "Oh, sieh an, du hast ihn erwischt? Bist du dir sicher? Es gab schon mehrere Attacken und vermeintlich gelungene Attentate auf XY. Er /Sie tauchte immer wieder auf und machte aufs neue Ärger. Der Feind ist weitaus zäher als wir dachten ..." Es ist das klassische "Etwas-hat-überlebt-Prinzip" was man auch schon aus Serien oder Filmmehrteilern kennt. Da die Welt insgesammt erzähltechnisch auch nur eher zähflüssig vorran kommt, fällt es nicht wirklich auf, das diverse Gegner immer wieder aufs neue auftauchen. Im schlimmsten Fall gibt man an, das man eine Holo-Version der Geschehnisse aus Prüfungszwecken nacherlebt hat. Oder aber, wenn man die Quest sehr gut kennt, kann man immer noch sein Beisein im Hintergrund andeuten. "Ja, ich hab dich gesehen, wie du XY erledigt hast. Das zwischenzeitlich ein Lichtschwert/Blasterschuss mehr durch die Luft sauste hast du womöglich im Eifer des Gefechts nicht bemerkt, wollte dir nicht die Show stehlen, hatte auch den Auftrag mich bedeckt zu halten (gerade bei Schmuggler/Agent passent)" Das passt sogar ganz gut zu SW, da es dort ja die ein oder anderen Crossover-Geschichten gab. Die "Ich war ebenso Teil der Angrifftruppe" ist natürlich super, wenn die Quest ohnehin für mehrere Spieler war aber passt ins selbe Prinzip, es bindet die Mechanik genauso geschickt mit ein. Man blendet sie einerseits aus, ignoriert sie aber nicht vollends. Weitere stimmige Alternativen gibt es bestimmt noch. Das ist vorallem dann hilfreich, wenn man zwei Spieler hat, die sich um den Erfolg in der Quest streiten und das RP schon etwas angeknackst ist. So vermag meine eine (wenn auch etwas zurechtgebogene) Alternative vorschlagen, ohne wirklich aus dem RP gehen zu müssen. Es gibt so viele (durchaus plausible) Möglichkeiten gewisse Disskrepanzen und spielemechanische Phänomene gezielt ins RP mit einzubauen, ohne sich als "Uberheld" hervor tun zu müssen, ja so sogar der Welt noch etwas geheimnisvolles, episches, gefährliches abzugewinnen. Wenn XY z.B. nicht wirklich tot ist, wird er sich an mir rächen wollen. Wenn Mitspieler Z im Schatten verbleibend dabei war und eventuell einem auch das ein oder andere Mal den Hals geretttet hat , wer agiert dann noch so alles im Hintergrund? Wenn die Holoprüfungen schon so schwer aussehen, wie gehts dann erst an der "Front" ab? RP kann sehr spannend und interessant sein, man muss nur seiner Phantasie mal richtig anheizen. Die Grundzutaten dafür bietet das Universum schon selbst, man muss es nur richtig zusammen mixen, mit etwas mystischen Zwischentönen würzen, mit der Spielemechanik abschmecken - fetisch. ^^ Wie meinte Morpheus in der Matrix noch:? "Befreie deinen Geist."
  13. Also ich bin jetzt auch mit nem Jedi-Hüter unterwegs, kann die Probleme des TE wohl nach vollziehen, wenn gleich ich noch nicht so weit bin. Aber ich kann ihm auch nur Mut zusprechen, als "50er Ex-Scharfschützin des Imperiums", (von wegen Leidensfähigkeit) und sich gegebenfalls die hilfreichen Tipps hier durchlesen, anstatt sich von den staubigen Selbstdarstellungen mancher Mitspieler hier provozieren zu lassen. Mir ist auch schon aufgefallen, das es hin und wieder den ein oder anderen recht (sehr) knackigen Gegner gibt. Man hat alle Nebenquest durch, man hat gutes bis überdurschnittlches Equipment am Mann, man kam bisher immer ganz moderat zurecht und glaubt seine Klasse zu kennen, auch bei manchen Elite-Gegnern. Gerade bei dem Jedi-Ritter (Hüter)erlebe ich da einen angenehmen Kontrast zum Scharfschützen (trotz Lokin im Rücken) mit dem ich bei goldenen Elite-Gegnern immer sehr knappes und fummeliges Aggro-Pingpong zu tun hatte, von dem ständigen Ausweichen beimanchen Gegner mal ganz zu schweigen, trotz Stuns&Co.. Der Anfang des Scharfschützen war nett, die Mitte mehr Frust als Lust, das Ende hingegen wieder schön hinterhältig und eiskalt aus der Ferne serviert. Trotz gleichen Levels (und allen Nebenquests), trotz knappen Siegs dank Medis&Co. gibt es starke Qualtitätsunterschiede bei den End-Gegnern. Das merkt man auch mit einem Jedi-Hüter, der die goldenen Gegner recht gut verputzen kann, wenn auch immer mit einem Medipack im Rücken. Leicher als mit dem Scharfschützen ist es allemal, wenn man mal den Dreh raus hat. Leichter aber nicht grundsätzlich weniger anspruchsvoll. Aber mal ist ein goldener Quest-Boss überraschend gut nieder geprügelt, mal muss man erstmal dessen Taktik (oder Bugs -_-)ausfuchsen und seine eigene Spielweise sterbenderweis genau abstimmen. Man kann dem TE vielleicht mangelhaftes Können vorwerfen aber als Spieler darf man schon erwarten, das ein Gegner im gleichen Levelbereich, für eine Soloquest, mit Begleiter, nicht einen zum auslassen und höher Leveln zwingen sollte. Die Schwierigkeitsschwankungen der Gegner mögen in den unterschiedlichen Stärken und Schwächen der Klassen liegen und bei massiven Problemen sollte man seine Taktik nochmals überprüfen. Trotzdem ist es unsinnig wenn die Spielemechanik zu etwas drängt, was den gleichmäßigen Spielefluss ins stottern bringt und man sich für einen Gegner erst Mal stärker Leveln muss. Gute Ratschläge und Klassenbeherrschung hin oder her.
  14. An für sich kann ich deine Kritik am Design nachvollziehen aber sie würde um einiges verständlicher wenn du mal wenigstens ein paar mehr Absätze und Kommata einbauen würdest . Mensch Leute, was lernt ihr eigenlich noch in der Schule? Ich will ja nun nicht auf Kleinigkeiten rumreiten aber so ein bißchen mehr Leserlichkeit und Gliederung, ist denn das zuviel verlangt? Auf den ersten Blick wird man schon abgeschreckt - Wall of Text. Den Text zu lesen ist auch nicht gerade spassig, selbst wenn der Kontext eine gewisse Berechtigung hat und durch aus Sinn ergibt. Gebt euch doch mal ein bißchen mehr Mühe dann nimmt man euch auch eher ernst und seht die Weiten des Web nicht immer als Eldorado für anonyme Schreibstil-Rebellen an, bei denen man schon vom Lesen Kopschmertzen kriegt und nur die Hälfte gepeilt hat. Soviel dazu. Was den Rest betrifft, so war natürlich damit zu rechnen, das sie die Designer sich entsprechend austoben und einen dunklen Lord noch dunkler machen wollen und das man es schon von weitem sehen kann. Eventuell ruhen sie sich auch in der Hinsicht zu sehr auf die modifizierbaren Klamotten aus, frei nach dem Motto, wems nicht gefällt, soll sich was Eigenes zurecht zimmern. So oder so stimmte ich dir deswegen aber durchaus zu, das die wahren mächtigen Personen meistens eher schlichtere Rüstung an hatten oder haben. Ein, zwei Farbkontraste, simple aber elegante Schnitte und Falten, hier und da mal eine verzierte Panzerplatte oder so. Sowohl bei den Jedi als auch den Sith. Aber Spieledesigner mochten es schon immer pompös und aufdringlich.
  15. Schöne Schlussfolgerung nur übersiehtst du das die Anforderungen, die ich aufzählte, an die Infrastruktur und die Ressourcen sich auf einen sehr sehr sehr langen Zeitraum beziehen, der die Kolonisierung unseres Sonnensystems und die wirtrschafltliche Ausbeutung der jeweiligen Planeten beinhaltet. Das dies nicht einfach aus der Luft gegriffen war und ist, hatte ich mehrmals in Links zuvor gezeigt. Recherechiert hatte ich schon mal vor ein paar Jahren darüber und es gibt übrigends mehrere, sogar sehr ernsthaft durchdachte, Modelle der NASA und anderen Instituten. Welche wirklich was bringt, bleibt abzuwarten, wie die technischen Entwicklungen der Zukunft noch aussehen. Sie alle werden aber in erster Linie am Menschen scheitern, da geb ich dir Recht, nicht zwangsläufig an der Technik oder Umsetzbarkeit derer - das dass auch noch kommen mag, hab ich nie abgestritten, was du wohl ständig überließt. Insofern ist deine Aufstellung schon sehr realistisch aber auch etwas sehr kurz gedacht bzw. in manchen Punkten nicht mal mehr zeitgemäß. Mehrere Male hatte ich übrigends auch auf Milies verwiesen, den du dir, wie ich ebenfalls aus deinen Posts schließen muss, nicht durchgelesen zu haben scheinst. Und das, wo er doch ebenfalls eher zu den Skeptikern zählt und mit sicherheit mehr über die Thematik(en) hier weiss, als alle Physik-Cracks und Raumfahrt-Nerds, die hier noch auftauchen werden, inklusive deiner Durchkalkuliertheit. http://derstandard.at/1293370469836/Energie-Studie-Interstellare-Reisen-fruehestens-ab-2200-moeglich http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,769576,00.html Ich gehe mal davon aus, das du Englisch kannst: http://www.centauri-dreams.org/ Und von weiteren Schranken, die diese Abkürzungen zu energieaufwändig machen könnten. Zumindest für uns Menschen, nach dem Motto, wenn wir mal eben 100 Sonnen anzapfen könnten ja dann... Und von weiteren Schranken, die uns zeigen, das wir tatsächlich im Schneckentempo losrennen müssen. Entweder schreibe ich in Arabisch oder mein Kontext ist so schwer zu verstehen, das er nicht wirklich ankommt. Schwamm drüber. Zumindest so, wie sie momentan theoretisch behandelt werden sind sie nicht möglich, da sie sofort kollabieren würden, wenn irgendetwas durch wollte - isso. Aber wie war das noch mit dem Elektronenmikroskop? Es kann auch eine Art von Wurmloch geben, die wir so noch nicht kennen (menschlicher Intellekt ...). Obs dann technisch anzapfbar wäre - steht wieder auf einem anderen Blatt, genauso, wie die stabilität des theoretisches Grundgerüsts, auf dem es basieren würde. Ich wiederhole: Ich spreche hier nicht von möglichen Fantastereien oder "Wunder" sondern von tatsächlich errechneten, erforschten Modellen/Theorien die so tatsächlich life vorkommen könnten, die uns nur noch nicht bekannt sind etc pp.. So wie jetzt die Stringtheorie, Supersymetrien usw. nur eben in bezug auf Raumkrümmung. Ob sie, also die noch uns unbekannten Theorien, das chaotische System Universum als ganzes überhaupt erlaubt, wissen wir (noch, falls überhaupt jemals) nicht. Ähm ja ... das ist Fakt - fast. Ich dachte hingegen, das du dich mit Physik auskennen würdest (lass mich raten: Student;)) dann wüsstest du auch, das man sich da mit der bisherigen 4-Dimensionalen Raumzeit nicht so ohne weiteres zufrieden gibt, da auch er offenbar nicht alles erklären kann. Ein altes aber noch nicht gänzlich abgeschriebenes Modell: http://de.wikipedia.org/wiki/Kaluza-Klein-Theorie Dieses Modell funktioniert übriends nicht nur im kleinen, sondern wurde auch schon auf "Überdimensionen" angewandt: http://de.wikipedia.org/wiki/D-Brane Stichwort für die Raumfahrt wäre dabei wieder: Transdimensionale Reisen. Und selbst das wäre nur wieder ein schon bekanntes Beispiel. Falls du dich noch dran erinnerst, selbst Einstein hatte solche Anspielungen gemacht, wenn auch nicht direkt auf die Dimension als solches. Er meinte, das zwar nichts schneller sein könnte als Licht aber das ein Objekt ein einem Punkt des Universums verschwinden könne und eine Sekunde später am anderen Punkt wieder auftauchen könne. Das ist natürlich ziemlich dämlich und oberlfächlich, ich weiss, es soll aber eben zeigen das der echte reale, "greifbare" Raum nicht mit dem in der Mathematik genauer in der Geometrie nur zu 99% gleichzusetzen ist. Nur mal so als Beispiel und bedenke und man weiss immer noch nicht, was es genau mit der dunklen Materie/Energie auf sich hat, dem Higgs-Boson-Teilchen, was die Neutrinos noch alles verraten und und und ... Das sind alles Faktoren, die deinem "Fakt" zwar nicht widersprechen aber dennoch potenzielle (nicht garantierte!) Alternativen darstellen könnten. Denk an das Beispiel mit dem Elektronenmikroskop. Das brauch ich nicht, das haben schon andere lange vor uns gemacht, siehe die Links oder google selbst. Unfassbar schwierig wäre diese Mission, dieses gigantomatische Projekt aller Projekte, klar das streitet hier keiner ab. Aber wirlich komplett unmöglich? Anscheinend nicht, zumindest was unbemanntes interstellares Reisen angeht. Alles weitere, wird die Zeit und der Ehrgeiz zeigen und auch ob es ethisch vertretbar wird. Aber damit müssen sich unsere Ururururururururenkel rumschlagen.^^ Da kommst du etwas zu spät mit. Wie gesagt, mehrfach hab ich auf entsprechende Links und Fachleute verwiesen, die das bestimmt besser im Auge haben und direktere entwicklungstechnische Quellen zur verfügung haben als unsereins aber gut ... wenn du meinst, du weisst es besser als die alten Hasen der NASA, nur zu. Ich denke mal, das hier niemand erwartet, das sich von heut auf morgen, also in den nächsten Jahrzehnten, großartig irgendwas bewegen wird. Selbst bei der Mars-Mission hab ich so meine zweifel, ob das wirklich dieses Jahrundert noch was wird. So oder so bleibt jede Diskussion über die Zukunft, egal ob neuartige Theorien oder Raumfahrt oder was auch immer, rein theoretisch. Auch wenn die Glaskugel mancher hier noch so pessimistische Wolken aufziehen läßt, weil er da irgendwie irgendwo mal was ausgerechnet haben will.
  16. Hier stehen auch für einen 50er wie mich noch ein paar gute Tipps drin, super.^^ Keine Sorge, ein paar Engpässe können immer mal auftreten. Zum schluss hat man aber eher die Bank voller Items, die verkauft werden wollen, und das Konto driftet langsam auf die Millionen Grenze zu als das man am Hungertuch nagen muss. ^^ Also meiner Erfahrung nach (mit einem Scharfschützen) ist ein bißchen Finanzstrategie nie verkehrt. Wie meine Vorposter schon schrieben, muss man z.B. nicht unbedingt mit jedem Levelanstieg neues Skills kaufen. Das gilt auch oder vor allem für die Gleiterskills. Den ersten hab ich mir der Mobilität halber gegönnt gehabt, alle weiteren habe ich mir in Ruhe und mit Bedacht angespart, ebenso natürlcih die Knete für die Gleiter selber. Berufstechnisch kann ich da auch nur das Hacken unterstreichen und da vorallem die Missionen, neben dem fleissigen Tresorsammeln, die fette Beute versprechen. Ja, man gibt auch für Hacker-Missionen Geld aus aber sehr oft genug winkt ein fetter Profit, wenn man Items oder Tresore rauskriegt.^^ Questitems und/oder von Mobs wandern ins AH, sofern man sie nicht selbst gebrauchen kann. In den 50 Levenl hab ich mir z.B. nur zwei, drei Items im AH besorgt, den Rest fand ich beim Questen. Alte Klamotten hab ich an meine Crew weitergereicht (wie bei Geschwistern ), sofern kompatibel, das spart auch schon mal was. Und natürlich die Weltraummissionen, falls man mal gerade dringend oder spontan Mäuse braucht. Alles in allem muss ich sagen, ist der Cash-flow(?) in SWTOR etwas bequemer und profitabler als in WOW z.B.. Man schwimmt nicht unbedingt nicht in Credits, die ein oder andere Durststrecken kann mal dazwischen funken aber im großen und ganzen kann man sich nicht wirklich beklagen.
  17. Hehe, amüsant und stichhaltig gekonntert, nicht schlecht. @Golumbum: Wie spät daddelst du denn noch, das da dann doch noch komische Typen rumflitzen? o0 Also ich achte auf die Leute schon nicht mehr wirklich, guck mir ihre Namen an und denk mir meinen Teil, was nicht unbedingt immer negtiv ist. Sehe auch recht häufig mal recht passende Namen, die in diese typische SW-Sprache passen. Sogar mit rassenspezifischen Schreibweisen wie bei den Twi´lek oder Chiss.^^ Namensgenerator sei dank. Wenn die Leute den mal wenigstens öfter benutzen würden, aber nein. Statt sich als Rek´wen´brend zu bezeichenen as genauso ein Platzhalter ist, da sie der Name eh nie interessiert weil sie schließlich RP-boons umnieten wollen. Nein - Anstatt einfach weiter zuklicken nennen sie sich lieber [Altagsgegenstand] oder [C-Promi] oder [Comicfigur] blablabla ... *facepalm* Also so einfach den Namen auszublenden, so einfach ist es auch, den Namensgenerator zu benutzen wenn einem kein Namen einfällt. Nu hat BW schon dieses tolle Feature aber nein. Ich bin mir ziemlich sicher, wenn das öfter genutzt würde, könnte man auch als RPler ruhiger schlafen. Dann hätte man zwar immer noch ein paar "getarnte OOC-Spezialisten" auf den Servern rumhüpfen aber es gäbe weniger Geheule um die Namen ansich. Mal ne Frage an die Namensschildausblender. Wie macht ihr das denn bei Freunden und Gildenmitgliedern, wie erkennt ihr die? Hier in SWTOR mags noch etwas einfacher gehen, dank der modifizierbaren Klamotten, stell ich es mir dennoch etwas komisch vor, wie Ungeduldig es schon ansprach.
  18. *Ein diabolisch tief summender Männer-Chor ertönt plötzlich im Hintergrund* Eine mechanische atmende dunklröchelnde Stimme antwortet und verbreitet dabei kalte Schauer übe die Rücken seiner Zuhörer: Du Fragst nach den Sith? Sehr gute Frage, sehr gute Frage ... *Mit der Macht brutal und rabiat einen Link hineinstanzt* Schau her und lerne von der leidenschaftlichen Stärke der dunklen Seite und was es heisst *mit der Faust gestiguliert* ein Sith zu sein: http://www.jedipedia.de/wiki/Sith *wieder blechert die heiserene Stimme durch den Thread und läßt jeden eiskalten Killer vor Angst erstarren* Beantwortet dass deine Frage? Möchtest du dich denn Sith ... *irre grinsender Blick* ... anschließen? *FG* Komm ruhig zur dunkle Seite, sie macht dich stark und siegreich! Und das allerbeste daran - wir haben Cookies!*mampfgeräusch* *hust*röchel* Aber die sind ziemlich trocken, deswegen haben wir Siths, Darths und Lords auch immer so eine rauhe Stimme ...
  19. Nana, nun mal nicht gleich den Kopf in Sand stecken.^^ Im besten Fall kann man sich über solche "Jediwürstchen" ja nur amüsieren und sie gegebenfalls, wenns das Spiel gerade erlaubt, es wirklich totale Volltrotteln sind, zum Narren halten. Wir hatten bie WOW zwar ja auch das Problem, das es irgendwo mal einen großen Ausbruch aus einem Irrenhasu gegeben haben muss (hüpferitis und Sprachstörungen, schlimm schlimm ...) aber wir haben uns dennoch zusammen gefunden. Trotz allen Missmuts und Disskusion müssen wir RPler zusammen halten, oder nicht?
  20. Also ich weiss ja nicht, wie Groß und Schwer du meinst, das das Ding sein müsste, aber zumindest Materialmäßig gäbe es nicht wirklich große Hindernisse, da sind sich alle einig. Pläne zum anknabbern von Asteroiden gibt es ja jetzt neuerdings schon, Baumaterial saust im Sonnensystem genug rum oder ist sehr wahrscheinlich auf diversen Planeten vorhanden. Die Logistik ist das einzig wirklich doofe, da eben, wie du schon sagtest, Energiefressend und mit Swingby-manövern auch nicht immer machbar. Was das Energieproblem zu anderen Sternen angeht, hey, wir müssen ja nicht Warpantriebsäßig, gestern dagewesen sein, reichen auch die nächsten 5, 6000 Jahre ... *FG* Ach apropos, wenn interstellares Reisen absolut nicht möglich sei, was macht dann die Voyager(?), die da draußen jetzt mittlerweile ausserhalb des Sonnensystem ins schwarze Nirvana brettert? Ja, verdreh ruhig deine Augen, ziemlich spitzfindisch ich weiss.^^
  21. Ich habe nun mehrfach auf uns noch unbekannte Wege verwiesen. Manche wurden ja schon erdacht, siehe transdimensionale Sprünge oder eben den ÜL-Effekt, den eine Raumkrümmung mit sich bringen würde ohne Einsteins Regeln zu brechen - soetwas, nur eben noch nicht entdeckt. Eine Technik, einen Vorgang, sei er nun energietechnisch umsetzbar oder nicht, den wir nun noch nicht kennen, weil wir ja noch zuwenig wissen. Es wäre sogar theoretisch etwas vollkommen künstliches Möglich, was in der Natur in der Kombination nicht vorkommt. Natürlich sollte es funktionieren, je nach Energiequelle versteht sich. Die Funktion und den Nutzen, den man aus der ART zieht kenne ich, ja. Kannst du mit absoluter Sicherheit sagen das interstellares Reisen unmöglich ist und bleibt. Es geht mir um dieses fanatisch vermessen absolute ausschliessen, obwohl man nichtmal ansatzweise das komplette System und seine Zahnreder darin kennt. Wie gesagt, kein seriöser Wissenschaftler beruft sich auf absoluten 100%. Egal ob in nütlzlichen Bereichen oder nicht. Das Beispiel (stellvertretend für andere Projekte) war auch lediglich gedacht um zu zeigen, das die Wissenschaftler sich nicht auf ART&Co. ausruhen, was sie ja aber deiner Meinung nach könnten. Sie versuchen die schon erhärteten Thesen dort näher zu bestätigen oder ungeklärte Fragen zu beantworten ... Außerdem weiss niemand, zu wassolche Projekte noch so führen können, das weiss auch du nicht. STichwort, künstliche maßgeschneiderte Teilchen für XY-Anwendung. Das wird ernsthaft Disskutiert aber nicht in erster Linie für irgendwelche Raumschiffe, das stimmt. Ähm ... mitnichten. Wo her hast du denn das bitte schön? o0 Erstens sind es reele Wissenschaftler aus allenmöglichen Berreichen, also nichts mit "", denkst du das sind pseudowissenschaftliche Esotheriker, oder was? Zweitens wird in solche Projekte nicht umsonst einfach so aus Spass massivst Geld reingepumpt, auch die Wirtschaft und Entwicklung erhofft sich etwas davon, ja sie rechnen sogar sehr gezielt mit verwertbaren Ergebnissen. Drittens decken solche Megaprojekte eine ganze Bandbreite an Disziplinen ab, und selbst der Bau und die Konstruktion ist schon ein bißchen Forschung. Na, da hab ich schon anderes gelesen und gehört - von genau den "Wissenschaftler" die dort arbeiten. Zielführend in Sachen super Erkenntnisvorsprung und massiven Beweise, nein, nicht wirklich. Jedes geglückte Experiment liefert aber kleine Puzzleteile, was auch in der Naturwissenschaft schon viel Wert ist. Was viele Aussenstehende nur nicht mitkriegen ist, das man für richtig große Wissensprünge entsprechend Ausdauer und Zeit braucht, das war in der Forschung schon immer so. Der große Durchbruch (der auch Wegweisend für alternative Antrieb/Energietechniken sein könnte) kommt nicht von Heut auf Morgen. Bitte was? Das ist Forschung, das ist Wissenschaft wie sie leibt und lebt. o0 Sie hoffen es nicht nur, sie wissen aus Erfahrung, das neue Fragen kommen werden, da sie aus den gesammelten Antworten automatisch entstehen. Was widerum die Absolutheit in deinen vermerklichen Aussagen dann doch wieder abschwächt. Gut, ich deffiniere dabei Phänomen genauer, bzw. das, was ich damit meine. Damit meine ich nicht nur kosmologische (Sonnensystem) sondern auch die andere Richtung, also die kompletten Rubriken in der Physik. Ich meine z.B. (rein hypotetisch zur veranschaulichung) das man ein neues Teilchen entdeckt, mit dem man bestimmte Theorien wie z.B. die des 21-dimensionalen Raums, in dem wir uns angeblich befinden, bestätigen kann. So wie man anno dazu mal immer weiter in den subatomaren Raum vordrang und diese grausame Quantenmechanik entdeckte, dessen Wirkungsbereich sich übrigends viel intesiver auf die normale Physik auswirkt, als bisher angenommen (letztens noch irgendwo einen Artikel gelesen) genau diesen Forschungsprozess, diese (manchmal zufällige) Begegnung, Entdeckung, Messung, die dann zu neuen Theorien führt und andere sogar in Frage stellen kann, die aber dennoch in Natura so vorkommt. Obwohl wir sie vorher nie bemerkt haben, trotz intensiver Wirkungsbeobachtung, war sie dennoch immer da. Wir haben sie nur nie gesehen, da wir nie wussten wie - das meinte ich mit "noch unbekanntem Phänomen". Das kann man auch auf die Astrophysik usw. übertragen. Es ist ein typischer Effekt in der Forchungsgeschichte, der zu neuen radikalen Erkenntnissen führt. Oder glaubst du, das sich die Ägytpter über die ART irgendeinen Kopf gemacht haben - trotzdem war ihre Wirkung immer present. Anderes Beispiel, um zu verdeutlichen, worauf ich eigentlich hinaus will: Vor nicht mal ein paar Jahrzehnten, war man in der Physik und vorallem Chemie der festen überzeugung, das man Elemente und allgemein chemische Zusammenhänge nicht einfach so "ausseinander" reissen könne, ohne da wer weiss was zu vernichten. Es gab ein paar theoretische Ansätze aber die wurden in der Fachwelt kategorisch abgelehnt. Bis (in den 90ern glaub ich) jemand nach einer Möglichkeit suchte, wie man ein Elektronenmikroskop, besser und schneller reinigen könne, da dass wohl bei normaler Prozdur ein ziemlicher Aufwand ist. Und schwubs, hatte er zufällig ein einzelnes Elektron herraus gerissen (Objekt, Objekträger k.A.) welches sich an der "Linse" befand. Genau das, was von den achso versierten und abgeklärten Naturwissenschaftlern grundsätzlich ausgeschlossen wurde, genau das ist eingetroffen bzw. wurde praktisch nachgewiesen. Allerdings auch auf einem Weg, den niemand vermutet hätte. Zumal es bei dabei keine "Wirkung" vorher zu sehen, zu messen, zu errechnen gab, denn es war ja "unmöglich". Klar, nach der Art, wie es vorher erdacht wurde und durch diskutiert wurde, hätte es nie funktioniert, auch so in der Natur nicht, das war richtg. Dennoch war auch hier quasie der (alternative) Weg irgendwie die ganze Zeit da, wenn auch nicht offensichtlich, zugegeben. Das gleiche "Phänomen" könnte auch in Bezug auf den Starlightexpress zutrefen, trotz ART/SRT, Energieproblemen und weiss der geniale Geier was noch alles. Es könnte aber auch, und das habe ich ebenfalls nie ausgeschlossen, noch radikaler kommen und bestimmte hypotetische Möglichkeiten die z.B. die ART oder SRT vorhersagt (Einsteins Um-die-Ecke-Tricks) durch andere, ebenfalls belegte Theorien widerlegt werden. Also noch mehr deiner (fundamentalen) Schranken werden sichtbar, auch das darf man nie ausschließen. Bis dahin ist es aber noch ein weiter weiter weg. Und die Erfahrung von "Wissenschaftlern" wie Millies oder sogar Hawkings etc.. Millies meinte übrigends, das frühestens mit einem unbemannten interstellaren Flug ab 2400 gerechnet werden kann. So und nu? Du schließt es die ganze Zeit kategorisch aus, der NASA-Mann ist zwar nicht weniger pessimistisch aber er hat schonmal einen Ansatz - aussderm sagt er nichts davon, wie schnell der Flug dann wird ... Weil es nunmal ein 100% in wirklich allen Belangen nicht gibt, zuminest für die Wissenschaft von uns Menschen nicht. Das ist keine dumme Behauptung meinerseits sondern spiegelt sich in der Wissenschaftsgeschichte immer und immer wieder. Trotz aller Analytik, Rationalität, Wiederholbarkeit der Experimente und bewiesenen bis vorhergesagten Beobchtungen von Wirkungen. Ich denke z.B. schon, das man eine Art Weltformel errechnen kann, das es soetwas wie eine totale absolute Wahrheit gibt, eine unglaublich komplizierte Realtität. Das Einsteins Vision, das Universum in all seiner Herrlichkeit, Pracht und vielfältigen Komplexität einer perfekten Formel zu erklären und damit quasie mit einem Blick aufs komplette Bild zu sehen, von dem wir nunmal man gerade erst die untere Ecke des Rahmens erkannt haben, und wissen, das dass Bild winkelig ist. Ja, Herr Gott, nach Einstein wäre der Flug mit einer Rakete oder anderen herkömmlichen Beschleunigungs- und Enerigetechnik totaler schwachsinn! Auf dem uns bisher bekanntem Wege der uns ganz glasklar Schranke aufweisst. Zufrieden? Was uns aber alles noch in Zukunft an Erkenntnissen erwartet und ob diese automatisch den etablierten Theorien dann auch widersprechen (selbst in der Praxis) - wissen - wir - nicht. Woher auch? Oder hast du ne Glaskugel dabei? Das hat nichts mit Wunder und Glaube bestimmt nichts zu tun. Nur mit der Tatsache, das die Wissenchaft nicht die Allwissenschaft ist. Wie gesagt, das mussten selbst die klügsten Köpfe zugeben.
  22. Man kann sich auch Probleme schön reden, wo welche sind ... Es müsste nichtmal so kompliziert und streng kontrolliert sein, wie in HDRO. Etwas detailirtere Namensregelungen, mit ähnlichen Vorabbeispielen wie bei WOW, plus einem deutlicheren Hinsweis darauf und der Server-Art. Nicht bevormunden aber auch nicht total im Unwissen lassen, das würde vielleicht nicht viel aber dennoch etwas bringen. Ein paar Grafikänderungen in der Serverwahl (meinetwegen dann auch für die anderen Serverarten) und es würden sich auch mehr RPler von vornerein beruhigen. Wenn dann noch ein "Wurstbrot" durchrutscht - pech gehabt und einfach melden aber mit nichts rechnen. Das Rufnamen-Argument wird häufig angeführt und hat gerade bei SW sicher einen gewissen Reiz. Es täuscht aber nicht über markante Pseudo-Rufnamen hinweg, die jeder noch so tollerante RPler gleich als solche erkennen wird. Das man offensichtliche OOCler mit offensichtlich grottigen Namen IC ebenso mit dem Zeigefinger an der Stirn begegnet, ist jedem halbwegs vernüntigen RPler sicher bekannt. Das ändert ja aber nichts ander Tatsache, das solche dämlichen "Lügen" nicht sein müssten, wenn sich die Leute auch nur mal ein bißchen länger mit den Serverinhalten ausandersetzen würden. Diese Behauptung ist dann doch etwas oberflächlich und einseitig, findest du nicht?^^ Es wurden hier im Thread sachliche Argumente aufgeführt, warum manche Namen trotz lockerer Richtlinien und "ausblenden" eigentlich nichts auf einem RP-Server zu suchen haben und was jene RPler daran stört. Wer oder was hier nich so schlimm ist, bestimmt immer noch jeder für sich selbst. Zugegeben, ich reg mich jetzt nicht künstlich über jeden "Wurstbrot"Affen auf, der mir über den Weg düst, dann käme ich aus dem Tobsuchtsanfall nie raus. Aber Leute - sowas muss trotzdem nicht sein, schon gar nicht, wenn man es sogar ohne große Kontrolle abschwächen könnte. Es geht ums Prinzip und das wird nur all zu oft mit Füßen getreten. Oh ich war sogar in der Lage, die meisten Engine-Phänomene in WOW ins RP mit einzubauen, was bei SWTOR noch einfacher ist. Trotzdem ist es bekloppt, wenn eigens auf einiem RP-Server lauter "Wurstbrots" und "Stinkefingers" rumhoppsen. Egal wie man es dreht oder aus reiner ohnmacht verharmlost oder ausblendet und damit jeden 2. Spieler als Lügner und Verrückten abstempelt. Das hier ist ein Forum in dem man sich austauscht und meistens eben auch Frust abläßt und Probleme anspricht, die einen bedrücken. So, mehr nicht. Wenn einem eine Diskussion nicht zusagt und den Gegenüber letzendes nicht ernst nimmt, warum meldet man sich erst? Eine gründlichere und deutlichere Vorabaufklärung der Spieler, inklusive mit markanten No-Go-Beispielen, würde sicher schon einiges bringen, auch wenn sie bestimmt nicht perfekt ist. Anderen Intolleranz und übertriebenes Gehabe vorzuwerfen führt zu nichts und ändert auch nichts an den offensichtlichen Tatsachen.^^
  23. Kennt man alle Wirkungen? Nein. Und "noch nicht vollends verstanden" ist eine glatte Untertreibung. Man hat die Grundmechanismen, das Getriebe, verinnerlicht, trotzdem weiss man immer noch nicht, wie und warum der Motor läuft. Das es tatsächlich keine Ausnahmen und ungeklärten Phänomene gibt, kann man ja eben nicht wissen - da man eben nicht alles weiss, ist denn das so schwer zu verstehen? Das tatsächlich nichts geht, streite ich nicht ab. Nur sind wir wissenschaftlich und auch technisch alles andere als weit genug, um das mit absoluter Sicherheit zu sagen, trotz ART&CO.. Das ist ein unumstößlicher Fakt, dem jeder Wissenschaftler bei der NASA, CERN, Uni Oxford verinnerlicht hat, ansonsten würde man nicht weiter Wege (potenzielle Alternativen) erforschen und sich mit abertausenden an Fragen und "Wirkungswiderspüchen" herumschlagen.^^ Unbemannte Flüge zum Nachbarsystem wären übrigends möglich, allerdings erst in ein paar hundert Jahren. Wusste man vor ein paar Hunder Jahren, das es DNS gibt? Wusst man von Baryonen, Mysonen und Neutrinos und all dem anderen Kleinkram? Deine Argumente suggerieren nachwievor ein absolutes und perfektes Wissen mit nur ein paar Unschärfen. Genau andersherum spiegelt es sich ja aber im Forschungsaltag wieder und zeigt neue Schranken auf, aber auch neue Wege. Die bittere Erkenntnis, das wir in unserem System tatächlich festsizen, schließe ich nicht aus, halte es nur momentan nicht für absolut und eher voreilig geschlussfolgert. Wie gesagt, muss eine neue Theorie eine alteingesessene nicht ausschließen, selbst wenn sie ihr oberflächlich betrachtet erstmal widerspricht (passierte in der Vergangenheit öffters). Genauso die Möglichkeit, das man theoretisch noch andere und bessere Wege für interstellares Reisen findet, aber erkennen muss, das wir nicht genügend Saft erzeugen können. Da man nicht weiss bzw. nicht wissen kann, wie die zukünftgen Bereiche der Physik aussehen, ist eben auch der letzte Satz kein Dogma. Einsteins Erbe (und das Anderer) ist natürlich sehr Grundlegend und tiefgreifend aber eben nicht der Weisheit letzter Schluss. Das schließt die Energiegewinnung als auch das Sternenkutscherei ein. Neue Entdeckungen müssen ihnen nicht widersprechen können aber dennoch zum Ziel führen. Ich habe zwei Akademiker in der Familie (Biologie und Physik beide in der Forschung), kenne freilich ebenso die absurdesten Theorien und ebenso ihre Schwächen auch unteranderem dank der Mischpoke oder hervoragenden Lehrern wie Prof Harald Lesch. oder zynischen Seiten wie EsoWatch. Ich bin bei SF-Gedöns(wie es hier im Thread ja nunmal automatisch vorkommt) einer der ersten der nachgräbt, ob das denn alles so möglich ist und warum dem dann doch nicht so ist, und was davon noch zu weit weg ist. Jeder hier weiss, wie manifestierend und auch genial die Theorien von [berühmter Physiker] sich in der Natur widerspiegeln. Jeder weiss aber auch, das wir nur dumme kleine Menschen sind, mit lächerlichen Apparaten, mit denen wir versuchen uns die Welt zu erklären, die ja nunmal fast unfassbar komplex, kompliziert aber dann doch wieder einfach genial chaotisch organisiert ist, was nichts mit Anti-Menscheits-Geflame zu tun hat. Das 2D-Männchen auf dem Papier, das sich den 3D-Stift erklären will quasi. Das hat Millies&Co. versucht zu erklären, obwohl gerade seine Ergebnisse aus den Jahren bei der NASA eher ernüchternd waren. Selbst er (ein erfahrender Physiker von der Forschungsfront) schließt nichts in Gänze aus, setzt aber viel viel größere Zeitmaßstäbe an. Jeder weiss eigentlich auch, das wir technologisch und wissenschaftlich noch nicht die Spitze erreicht haben, falls wir das jemals werden. Somit können wir noch nicht wirklich alles an Wirkungen beobachten, messen, erkennen oder daraus entsprechende Rückschlüsse ziehen, das geben selbst die klügsten Köpfe zu. Man weiss schon sehr sehr viel kein Ding, das sieht sicher jeder hier ein. Aber noch immer überwiegen die Fragen mehr als die Antworten - in allen Belangen. Und mögen die Antworten noch so ausschlaggebend für die weiteren sein, schließt es eben nichtwidersprüchliche Alternative nicht von vornerein gänzlich aus. Denn alles andere wäre, mit Verlaup, arrogant, vermessen und hinderlich für jede noch so unbedeutende Forschung. Man geht eher davon aus, und da gebe ich dir übrigends auch recht, das es noch zu ein paar radikalen aber dennoch beweissbaren (mit eventuell noch unbekannter Technologie) Theorien kommt, ähnlich wie die von Newton, Einstein etc.. Ob diese dann tatsächlich schaffbare oder nicht schaffbare Möglichkeiten als auch Schranken für interstellare Brummis aufweisen, wird die Zeit zeigen.
  24. *die RP-Sparte erst jetzt gesehen hat* Oha, in SWTOR also das selbe Debakel, die selbe Disskusion, sogar in mehreren Threads. Ich hab die Seiten jetzt nur mehr oder weniger überflogen, bitte demnach etwas um Nachsicht. Theoretisch gesehen sind sich doch sehr wahrscheinlich die meisten "Wurstbrot"OOCler nicht bewusst, das sie auf einem RP-Server spielen und einfach irgendeinen Server angeklickt haben. Wirklich extrem provokante OOCler, ähnlich wie es bei WOW schon zu genüge passiert, sind mir zumindest zum Glück noch nicht begegnet. Ein ruhiger genügsamer OOCler, egal wie bescheuert der Namen dann nun auch sein mag, ist mir allemal lieber als das, was man Zeitweise bei WOW an Pöbelein und gezielte, bewusste Störungen so erlebt hat - trotz besserer Namensrichtlinien. Aber zu erwarten, das man den Namen, egal ob mental oder direkt im Spiel, direkt ausblendet halte ich für vermessen und zu kurz gedacht, wie Ungeduld es ja auch schon aufgelistet hatte. So oder so sagt der Name über dem Spieler etwas über dessen sehr wahrscheinlichen Beweggrund auf diesem Server aus. Alles andere sind Ausnahmen die diese Regel erfahrungsgemäß bestätigen. Wie man darauf reagiert, bleibt jedem selbst überlassen. Dennoch, bei allem nötigen Respekt, ein "Wurstbrot"OOCler kann ich zunächst mal nicht wirklich ernst nehmen, selbst wenn sich dahinter ein ehrlicher RPler versteckt, was nunmal widerum sehr sehr unwahrscheinlich ist. Denn einfaches wegsehen und/oder ignorieren macht den typischen RP-Server-Umstand, das es sehr viele OOCler mit dämlichen Namen gibt, ja nicht weniger zynisch. Man kann allerdings im Namen schon vorab erkennen, ob derjenige sich sehr wahrscheinlich "im RP" überhaupt vorstellen wird, oder nicht. Die Namen haben ihren praktischen Nutzen, gerade als, wenn auch schwammige, RP-Flag. Komisch, ich habe "gelernt" das man sich dennoch einen stimmigen Namen als direkten Tag geben sollte. Ganz abgesehen davon, halte ich diese unsichbaren Doppelnamen für unpraktisch und unsinnig. Warum den Char erst anders nennen, wenn man ihn auch sofort so nennen kann, wie er in dieser Welt tatsächlich agiert. Hast du schonmal RP in WOW probiert? Es gibt immer ein paar RP-Besserwisser aber die "Intolleranz" von der du sprichst, wird dort z.B. mehr den RPlern von vorneirein entgegengebracht - bis hin zum bewussten stören und mobben - auf RP-Servern. Intolleranz ist immer ein sehr überstrapaziertes Wort, wenn es um solche Themen geht. In SL gibt es auch extra RP-Areale. Sogar sehr spezielle "RP"-Areale ... In Spielen wie SWTOR ist aber fast alles RP-Areal, so und nu? Soll man jetzt tatsächlich bei jemandem mit einen Namen wie "Wurstbrot" alles ausblenden und grundsätzlich erwarten das da hinter ja ein doller dufter RPler sitzen könnte? Definitiv nicht, denn das wäre naiv und weltfremd, selbst wenn mein Char nichts von der Diskrepanz weiss. Spieler, die einen imaginären RP-Namen wie du haben, trifft man eher selten. Das Problem als solches ist nähmllich viel älter. Gemeinhin hat es sich bei MMORPGs mit einer streng vorgegebenen Welt eingebürgert, das der Tag-Name meistens auch der Name der Figur ist und sich somit in die Welt integrieren lassen können sollte. Ich z.B. hatte meine erste RP-Erfahrung in WOW, allerdings auch mit Mitspielern, die in EQ, AO, DaoC RP betrieben haben und da hieß es, in der Regel, Tag-Name = Char-Name. Das SL kein wirkliches MMORPG im herkömlichen Sinne ist, sondern mehr ein virtueller Spielplatz für Privatleute und Verkäufer und erst in zweiter Instanz ein tatsächliches Spiel ist, ist ebenfalls hinlänglich bekannt. Natürlich ignorieren auch viele RPler, wie im Thread schon beschrieben, in den MMORPGs den Tag-Namen, geben sich aber meistens trotzdem den selben, dennoch passenden Namen. Ist dieser bei einem wildfremden Spieler total unstimmig und seltsam, sind es nunmal zu 99% OOCler von denen es auf den RP-Servern mehr als genug gibt, das ist nunmal Fakt. Das ist eigentlich alles sehr einleuchtend, dennoch wird es als "Intolleranz" abgetan und somit genauso intollerant alle RPler, die sich was aus ihren Namen machen, als absolute Hardliner verschrien, ohne sich deren Argumente (wie Ungeduld sie z.B. aufführte) mal genauer anzugucken. Ich wiederhole: Natürlich weiss mein Char von all dem nichts, im Zweifel wird er den Gegenüber für verrückt erklären. Trotzdem ist es ziemlich dämlich und naiv sich total unstimmig zu bezeichnen., gerade so direkt im Spiel, gerade so dicht beim Charakter. Klar, weil sich 1. keiner traut ins RP zugehen und 2. jeder OOC-Vollhonk denkt, man müsse in RP komisch reden und es dort 3. keine militärischen Abkürzungen gäbe. Instanzen, Schlachtfelder oder was auch immer sind kein grundsätzliches No-Go für RP. Und soviel langsamer im eigentlichen Gameplay wird man dadurch nicht. Also das ist, ehrlich gesagt, ziemllicher Blödsinn. Komische Anti-RP-Namen, direkt in der Welt , direkt beim Char, meistens sogar direkt für den Charr diletantischerweis, machen die Atmosspäre nicht kaputt oder lassen sich ja "ausblenden". Aber TS, das lediglich zur OOC-Kommunikation genutzt wird, ist dann störend? Über den Textchat lasse ich den Char sprechen, übers TS spreche ich selbst. Ich hab mich schon mit nem alten RP-Hasen übers TS unterhalten, während mein Char seinen Char gemaßregelt hat - gleichzeitig. Er spielte sogar einen weiblichen Char, was für viele beim TS ja anscheinend noch irrtierender ist. Insofern kann ich das (mentale) ausblenden des Char-Namens ja voll und ganz nachvollziehen, könnte man genauso wie mit dem TS handhaben. Dennoch bleibt es absurd es auf einem RP-Server als Quasi-Vorraussetzung zu betrachten und dämliche Bezeichungen als normal und vorallem akzeptierbar zu suggerieren. Soll ich euch was sagen? So lange diese Gilden keine RPler oder friedlicheren OOCler ganken, mobben oder mit extremen dümmlichen "Wurstbrot-Namen" nerven, kann einem RPler das egal sein. Is alles schon vorgekommen (zumindest in WOW sehr häufig), also sollte man sich über diese empfindsame Namensgebung nicht wirklch wundern. Das man sich als RPler überhaupt rechtfertigen muss und erklären muss, warum bestimnmte Aspekte auf einem RP-Server bei einem Spiel wie SWOTR nichts zu suchen haben ist schon ein böses Deja vu.
  25. Ich rede vorallem von Dingen, die über unseren momentanen Messbaren Horiziont gehen. Man weiss nicht wirklich, was in einem schwarzen Loch vor sich geht, wir sehen aber dessen Wirkung, trotzdem sind wir nicht wirklich schlauer. Wir wissen immer noch nicht, warum und vor allem wie das Universum expandiert, ob es wirklich so etwas wie dunkle Materie/Energie gibt, es sind lediglich Metaphern, Arbeitstitel. Was Wirkungsbeobachtungen betrifft, so hätte man bei den potenziellen 21(?) Dimensionen, die es noch geben soll auch keinen wirkungsvollen Beweis. Es ist so ähnlich wie bei der Spurensuche im Kriminallabor. Man muss genau wissen, wonach man suchen soll, was entsprechend akribisch ermittelt wird. Weiss man dies nicht, schließt das deswegen aber dessen Existenz nicht aus. Nur weil wir, auch mit entsprechender Maschinerie, eine Wirkung, ein Phänomen, ein Bestandteil nicht sofort als solche Erkennen oder messen können, heisst es nicht, das es nicht da ist. Die Wirkung von Quanten können wir nun messen, vor nicht all zu langer Zeit wusste ma nichtmal das es diesen subatomaren Bereich gibt und hat seine Wirkung wer weiss was zugeschrieben. Diese Aussage setzt ja aber vorraus, das wir alles wissen und/oder alles messen können bzw. dieses bereits gemacht haben. Diese Aussage mag momentan absolut korrekt und schlagartig ernüchternd sein, zumindest wenn man die gängige Fortbewegungstechniken in betracht zieht. Wirklich 100% festlegen wird sich darauf aber kein seröser Forscher, dafür überwiegen die Fragen mehr als das wir Antworten haben. Schlimmer noch. Je mehr Antworten wir sammeln, umso mehr Fragen türmen sich auf. Das sage ja nicht nur ich, damit verdiene Forscher ihr Geld sei es als Astronom, als Physiker, what-ever. Es geht mir nicht um das gänzlich unbeobachtbare sondern mehr um Dinge, die noch zuwenig beachtung finden, oder die wir noch nicht beobachten (messen () können, da uns entsprechende Instrumente fehlen. Bis vor ein paar Jahrzehnten glaubte Niemand daran, das Galaxien schwarze Löcher im Zentrum haben, und das dass sogar die Regel darstellt. Wir sind die Behinderten, nicht das Universum ist es. Außerdem erwähnte ich ja auch, das kommende Erkenntnisse uns noch mehr Grenzen aufweisen können, nicht nur Chancen, die ein oder andere Hürde zu überwinden. Wissenschaft als solches nicht, da gebe ich dir recht. Aber es der Motor, die Neugierde, der Hunger nach Antworten, die in der Gewissheit steckt, das wir eben noch nicht alle kennen und uns bei den Theorien nie sicher sein kann. Um reel arbeiten zu können, muss man zunächst das Beobachtete einordnen und schlüssige, wiederholbare Ideen dafür aufbringen, sonst dreht man sich im Kreis. Zu sagen, das Theorie XY dies und jenes in der und der Machart absolut verbietet ist aber auch für einen guten Forscher sehr sehr hochgegriffen und zu "Tunnelblickartig". Das versucht ja auch Millis und andere Wissenschaftler zu berücksichtigen. Querdenker kommen in der Forschung und Entwicklung weiter und neue Ansätze müssen alten eben nicht grundsätzlich widersprechen. Nein, man zweifelt nichts an, ließ bitte richtig. Man ist sich bewusst, das da noch mehr ist, weil man schließlich nach diesem mehr fandet, sucht, forscht. Um es anders auszudrücken: Viele Beobachtungen ergeben keinen Sinn, da hilft ein ART oder SRT auch nicht (immer) weiter, genau das ist doch das Problem der Forscher. So gesehen widersprechen sich sogar gerade diese beiden, da die ART Raumkrümmung möglich macht, somit auch eine Art ÜL, was widerum der SRT widerspricht. Es zeigt aber genau dieses "Um die Ecke denken aber nicht mit anderen Gesetzen kolidieren". Trotzdem passen beide in die momentane Beobachtungen dermaßen passgenau, das dass, was wir Messen, sogar noch exakter ist, als das vorhergesagte. Was ich damit sagen will ist, das eine gute, stichhaltige und erwiesen Theorie andere Wege nicht gänzlich ausschließen muss. Es ist kein Zweifeln sondern nur die Gewissheit, das es zu neuen Beobachtungen kommen kann, die diese Theorie in Gänze oder in Teilen zerstört - oder eben bestätigt ohne andere Möglichkeiten gänzlih auszuschließen. Die ART&SRT werden wohl nicht zerstört werden, dafür sitzen sie zu gut, sie zeigen aber auch nur eine deutliche Sackgasse in vielen von potenziell noch mehr, uns unbekannten, Wegen. Ohne das diese, uns noch unbekannten, Wege sich irgendwie mit der Sackgasse kreuzen müssen. Wir wissen jetzt "Aha, so gehts nicht". Ob es noch anders ginge (oder nicht) wissen wir nicht, weil wir eben nicht alles wissen. Wie gesagt, selbst Einstein hat auf diverse "Tricks" verwiesen, wenn auch nur in der Fortzbewegungsart ansich, nicht in der Energie dafür. Wenn man einem guten Skate zusieht, glaubt man auch, er setze Ur-Gesetze ausser Kraft aber genau das Gegenteil ist ja der Fall. Im sclimmsten Fall bestätigen sich aber unsere jetzigen Schlussfolgerungen aus den Beobachtungen in Zukunft noch härter. Auch das habe ich nie ausgeschlossen. Das war eine lückenhafte Definition meinerseits. Aber die Skepsis funktioniert in beiden Richtungen. Skepsis gegenüber der Absolutheit in allen Belangen einer Theorie. Skepsis gegenüber einer Idee, die zu schön ist, um wahr zu sein. Ein Problem dabei ist allerdings, wie weit man mit der Wahrheitsfindung gerade ist. Aus deiner Argumentation könnte man nun schließen, das wir die 100% nie erreichen werden aber, das wir ja schon entscheidene 90% geschafft hätten und diese auch klar und deutlich die Richtung für den Rest vorgeben. Das halte ich widerum zwar für sehr vorsichtig wenn aber es schwingt auch eine gewisse voreilige Schlussfolgerung mit. Die ART und andere Gesetzmäßigkeiten sagen dieses und jenes funktioniert so auf diesem und anderen Wege nicht gut, zack, bums,aus fertig. Das es noch andere Wege geben könnte, die besagte Feststellungen aber nicht adabsurdum führen müssen, ist sehr abstakt, sehr bizarr, sehr unglaubwürdig - schließt aber kein seriöser Wissenschaftler gänzlich aus. Das wusste Einstein, Hawking, Bohr usw, und genau das hat Millies versucht zu erklären. Ein ganzer Haufen an Theorien ist genauso entstanden, genauso werden Fortschritte gemacht aber eben auch, und da gebe ich dir voll und ganz recht, Rückschritte und Grenzen erkannt. Nur darf man sich nie mit diesen Grenzen zufrieden geben, dann könnten wir gleich aufhören zu forschen. Falls ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe, so sollte doch ersichtlich sein, das ich (und zahlreiche Wissenschaftler ja nunmal auch) Schranken nicht ausschließen aber ebenso wenig alternative, von uns noch nicht messbareWege existieren könnten. Denn bevor man eine Schranke vermutet und auch hinterher als solche tatsächlich identifizieren kann, muss man erst den Weg gehen, zu dem sie führte. Nun ist das Universum ja aber so komplex, kompliziert, riesig, raffiniert, verschachtelt und rätzelhaft, das wir noch mehr Wege zu gehen haben, als uns wirklich lieb ist.
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