Also ich kann dieses OP Gerede nicht mehr ab. Klassen müssen sich unterscheiden. Mit Stärken und Schwächen. Dazu gehören dann halt auch "Angstgegner" im PvP. Ist nunmal so. Dem Empfinden bezüglich dem Sniper und Revo. kann ich nicht folgen. Habe einen 50er Sniper, Kommando, Söldner und Attentäter. Der Scharfschütze war im PvE teilweise nur mit Frust zu spielen, weil er merkbare Schwächen hat. Die sich gute Spieler im PvP zu nutzen machen. Für einen Nahkämpfer ist der Scharfschütze Futter. Außer der Sniper eröffnet den Kampf von seiner Position ( mit ausreichender Entfernung ) aus. Aber das ist nur logisch. Mit meinem Attentäter hat es selten ein Revo. geschafft mich zu erledigen. Gerade als Tank ist der Attentäter wenn er nah genug am Gegner ist kaum zu besiegen. Aber er hat ebenfalls Situationen in denen du weisst das du kaum eine Chance hast. So muss es sein. Wie gesagt, Stärken und Schwächen. Bei WoW ist es durch das Gemeckere der Community dazu gekommen, dass du alle Klassen mehr oder weniger auf die gleiche Art spielen kannst und alle fast dasselbe können. Das ist bei SWTOR nicht so. Zum Glück. Habe im PVP keine Klasse entdeckt, die viel besser wäre als die andere. Ein Sniper/ Revo. könnte sich auch darüber beklagen das der Attentäter 4 Aktionen aufweist, die den Aufbaubalken einer gezündeten Fähigkeit unterbrechen. CC wird vom Revo. nunmal stark benötigt, da er sonst im Nahkampf kaum mehr eine Möglichkeit hätte sich zu wehren. Daher auch der Schild. Inqi und Krieger können Gegner heranziehen oder anspringen, da sie sonst zu stark im Nachteil gegenüber Fernkämpfern wären. Der Schild gleicht den Umstand aus, dass ein Nahkämpfer zu schnell mit einem Sprung etc. den wichtigen Abstand überbrückt und der Sniper damit unfähig wäre einen Leuchtstabträger zu besiegen, im Gegensatz zu einem Soldaten zum Beispiel. @TE: Bitte überarbeite Deinen Schreibstil. Wenn man das liest bekommt man Kopfschmerzen. Wenn Du Deine Sätze grammatisch logischer schreibst und freundlicher, mit weniger Kiddie-Ausdrücken, dann bekommst Du oft nettere und konstruktivere Antworten. Und Du wirst für voll genommen. Das tun in diesem Thread wenige.

Landkreis Schaumburg Spiele auf Zayne Carrick und Vanjervalis Chain. Beide Seiten.

Da machst Du es Dir etwas zu einfach. Kein Classic Fan will Classic zurück, sondern den Anspruch und die "Natürlichkeit". Keiner will ältere Grafik etc. wiederhaben. Versteht sich eigentlich von selbst. Und laggy war es nur zu Anfang, noch weit vor BC lief es schon sehr rund. Nur so am Rande. Die Hilfsmittel z. B. in Form von Add-Ons haben dem Spiel nicht wirklich geholfen. Nur den Kids oder faulen, schwächeren Spielern. Zum Einen prangerst Du Heuschrecken an, zum Anderen die Classic-Community. Musst Dich schon entscheiden. Die "alten" Gamer sind alles andere als Heuschrecken. Die Casuals hauen ab ( SWTOR ist ebenfalls ein Beispiel ) wenn sie nicht bekommen was sie wollen. Gibt natürlich Ausnahmen. Das es noch Verhaltensregeln gibt oder etwas nicht toleriert wird in der WoW-Community, willst Du uns nicht wirklich erzählen? Da wird nur gegen Spielarten und Mauscheleien gewettert, wenn man selbst Nachteile dadurch hat. Sonst interessiert es keinen. Sind eh alles Gotteskrieger mit dem Oberskill. Komische Sprache. Deine Meinung, dass die Classic Spieler SWTOR verhunzen, solltest Du mit Argumenten unterstreichen. Wie soll das gehen? Verlangen wir schlechtere Grafik und noch mehr Lags? Allein das Wort "verlangen" ist schon fehl am Platz. Viele sind mit SWTOR zufrieden und möchten einfach keine Vereinfachung des Inhalts und vor allem keine Add-Ons. Die sind nunmal nur dafür da um andere Spieler auszugrenzen oder sich hervorzuheben. Sinnvolle Unterstützung können sie auch bieten, aber dafür werden sie nicht genutzt. WAR ist auch ein Beispiel dafür. Dungeonfinder etc. haben den Vorteil wirklich Gruppen zu finden.OK. Nur gleichzeitig öffnet es den Pöblern wieder Tür und Angel und es wird sich wie bei WoW alles nurnoch in den Hauptstädten abspielen. Oder hier auf den Flotten und Ilum. Man könnte das alles mit Story, Vorquests und besserer Belohnung regeln. Oder die Aufgaben interessanter gestalten. Viele haben einfach keinen Bock auf H4 oder Flashpoints, weil es kaum etwas bringt. Das Leveln geht leider so schnell, dass Ausrüstung nichts wert ist bis man das höchste Set erreicht hat mit 50. Da kann man Gruppenaufgaben sausen lassen. Alles ist so simpel alleine zu schaffen, dass gar keine Gruppendynamik entstehen kann. Schon sonderbar das gerade mit WotLK ein Dungeonfinder wirklich notwendig war und vorher nicht. Ob das was mit dem leichten Schwierigkeitsgrad und den Strom von "schnell und einfach" Spieler-Egomanen zu tun hatte? Die alles alleine machen wollten, nur an sich dachten und ohne im Ansatz ihre Klasse zu beherrschen, schnell schon alles durch hatten? Das wurde ihnen ja schließlich mit WotLK ermöglicht, da BC ja viel zu schwer war. Komisch das wir die Spiele kaputt machen. Die Spiele mit unserer Community liefen über Jahrzehntsgrenzen hinaus oder es gibt sie immer noch. Alle Casual Spiele sind früh verschwunden. Wenn man die Jahre abzieht bevor der Kiddie Hype losging bei WoW, hat diese Online-Welt es auch nicht lange geschafft zu leben. Die wahren Heuschrecken zerstören es nämlich gerade . Meine Meinung. Und mit der bin ich selten allein.

Die Vereinfachung hat während WotLK die Zahlen hochgetrieben, dann war es wieder vorbei. Also Cataclysm etwas schwieriger machen und die alten Gamer zurückholen oder halten. Klappt nicht? Na gut. Dann wieder alles "runterschrauben". Hat wieder geholfen. Nur jetzt funktioniert es langsam aber sicher nicht mehr. Jetzt wollen beide Gamerarten nicht mehr. Bei dem Umsatz egal, wäre da nicht die Investition in ein weiteres Add-On. Dahin gehend wird es Blizzard schon etwas ärgern. Die Diablo 3 Geschichte hat nicht wirklich was gerissen. Viele wollten sich nicht 1 Jahr langweilen, sondern haben das Geld direkt ins neue Spiel investiert. Wenn SWTOR überleben möchte, muss BW auf die Classic und BC "Generation" hören. Diese Kunden werden über Jahre treu zahlen, wenn sie zufrieden sind. Die Casual Gamer kannst Du nicht mehr lange binden und auch nicht viele neue dazu gewinnen, da vieles durch WoW schon zu bekannt ist und viel schneller Langeweile aufkommt. Jetzt ist SWTOR ein MMO von vielen. Geht BW zurück zu den Wurzeln - Hoher Schwierigkeitsgrad, lebendigere Welten, lohnende Gruppenaufgaben, Vorquests für in die Stories eingebundene Flashpoints, sich wirklich unterscheidende Klassen, keine Questanzeige etc., werden sie die Abo-Zahlen nicht in sehr hohe Regionen hieven, aber es würde sich dennoch lohnen. Alleine schon wegen der Lebensdauer des Spiels. Und man sieht ja, dass sie die, von EA, gewünschten Abo-Zahlen nie erreichen werden. Sind ja jetzt schon stark rückläufig. Back to the roots hat schon so mancher Spiele-Serie wieder auf die Beine geholfen. Meine Meinung.

Hallo Leute! Habe diesen Artikel gelesen. http://home.1und1.de/themen/spiele/aktuell/788xi22-nervt-world-of-warcraft Er spricht mir aus der Seele. Möchte keine "Classic-Zeiten" Diskussion entfachen, von denen gibt es genug. Nur zeigt dieser Artikel auf was passiert, wenn man jedem Schrei nachgeht den ein fauler oder überforderter Spieler abgibt. Wie dies eine Onlinewelt zerstört. Erst das Leben und den Umgang an sich und dann auch den Spielspass. Denke der Artikel sagt alles und ich hoffe einigen Spielern bei SWTOR wird klar, dass - einfach, schnell, ohne Nachdenken, ohne Zeitaufwand - Schlagwörter sind die ein Online-MMO nur zu einem kurzfristigen Spass für Halbstarke macht und nicht zu einer viele, viele Jahre alten Welt mit Geschichten, Legenden, Mythen und einer ausgelassenen, zusammen gewachsenen Community. Hoffe auf eine interessante Diskussion. Wenn Ihr pöbeln wollt, macht es bitte woanders.

Sehe ich genauso. Problem ist nur das viele Spiele immer mehr vereinfacht werden. Als Beispiel ist WoW zu sehen. In der Anfangszeit gab es kein beschleunigtes Leveln, Spezielle (blau/ lila) Ausrüstung war schwer zu erlangen und war auch lange etwas wert, Dungeons mussten erst entdeckt werden und waren meist erst nach Questreihen betretbar oder noch lohnenswerter. Auf der Karte gab es keinerlei Questanzeigen, man war gezwungen zu suchen und sich mit Azeroth zu beschäftigen und mit anderen Spielern zu reisen. Das ist vielen zu anstrengend. Dann muss man ja denken und sich lange mit einem Char beschäftigen, geht gar nicht. Und dadurch sind alle aktuellen Titel auf "schnell" eingestellt. Das Ergebnis. Ausrüstung wird eh andauernd gewechselt, also warum Gruppenquests? Durch Suchtool, kein Zusammenspiel etc. Innovative Gruppenaufgaben lohnen sich für den Entwickler überhaupt nicht, da sie eh veraltet und langweilig sind sobald 2 Wochen vergangen sind. Noch so ein toller Nebeneffekt.

Wo zusammen gewürfelte Spieler "arbeiten", geht natürlich vieles schief. Und es passiert so einiges was einen nervt. Damit muss man sich abfinden. Bei H4 Aufgaben treffe ich im 40er Bereich immer noch Spieler die die Fähigkeiten Ihres Chars nicht komplett kennen. Dann wird es eben erklärt. Ist nur ein Spiel. Also wenn es Dich nervt. Anflüstern. Helfen, erklären und leiten. Hast Du keinen Bock darauf, dann ignorier sie. Dann kümmere Dich um Dich selbst. Auch wenn man so meistens verliert. Die "Unbelehrbaren" gibt es natürlich auch. Denen ist jeder Tipp scheiss egal oder sie sind von jeder Form von Authorität eingeschüchtert oder angepisst. Diese Spieler verändert man aber nicht. Die werden immer da sein. Muss man mit leben. Mir geht persönlich die Verteilung der MVP-Stimmen auf den Sack. Weil immer wieder Vetternwirtschaft betrieben wird oder irgendwelche "Könner" nur den Schaden und/ oder die Opferzahlen bewerten. 0-1 Stimme bei Höchstwerten in allen Bereichen, außer Schaden und Opfer, sind die Regel. Oft genug erlebt. Aber so ist es nunmal. Wie im wahren Leben zählen nur Beziehungen und vortäuschen von Stärke. Nicht das Können.

Nette Idee. Nur hat Anakin sich in Padme verliebt als er sie das erste Mal gesehen hat und Padme hat diese Liebe erst 10 Jahre später erwidert. War also nicht geplant von Palpatine. Er hat sie auch nie zusammen gesehen. Das hat niemand. Anakin konnte es nach der Heirat nur nicht vor Palpatine verbergen. Lest bitte die Bücher. Von der Zeit vor EP 1 - EP 3. Die Filme sind zu kurz. Anakins Wechsel zur dunklen Seite hat nicht allein mit Padme zu tun. Im Buch ist der Kampf zwischen Windu und Sidious länger und sehr gut beschrieben. Windu hat einen eigenen Kampfstil der ihn nah an die dunkle Seite bringt. Mit diesem Stil ist er der bessere Kämpfer im Vergleich mit Yoda. Zudem gibt Yoda später zu dass er die Fähigkeiten von Sidious unterschätzt hat. Windu und der Lord haben eine Patt-Situation im Kampf, beide versuchen Anakin von sich zu überzeugen. Das die Jedi den Lord nicht erkennen, liegt an seinen Fähigkeiten. Sie wissen das die dunkle Seite präsent ist. Können sie aber nicht lokalisieren. Yoda macht später die Arroganz und Unfähigkeit der Jedi dafür verantwortlich, sich weiterzuentwickeln und nicht nur an Traditionen festzuhalten. Während die Sith sich angepasst haben.

Finde es schade, dass Episode 1-3 so runtergemacht wird.Ok, wenn man rein nach den Filmen geht, kann ich es nachvollziehen. Die Bücher wiederum erzählen die Geschichte natürlich ausführlicher und besser. Angefangen bei den Romanen kurz vor Episode 1. Der lange, sehr durchdachte Weg von Sidious, vom kleinen Botschafter zum Imperator. Ein Jedi Orden der steif an seinen Traditionen und Denkweisen hängt, sodass er von den Sith nach belieben gelenkt wird und Sidious genau weiss, wie der Rat der Jedi auf bestimmte Situationen reagieren wird. Der Auserwählte dessen Prophezeiung falsch ausgelegt wird. Und die Romane zeigen auch auf, dass Anakin nur zu einem kleinen Teil wegen Padme Amidala zur dunklen Seite bekehrt wird. Mit dem Tod von Qui Gonn Jinn ist Anakin bereits verloren. Die Filme sind zu sehr fürs amerikanische Publikum gemacht und den Höchstlängen der Kinofilme unterworfen. Gut, Geschmäcker sind unterschiedlich. Nur wer sagt, dass die Stories nach EP6 besser sind, der hat die Saga um Darth Vader nicht wirklich verstanden.

Zusätzlich zum besseren Crafting schaltet man nach und nach Sequenzen mit dem Gefährten frei. Die bringen immer mehr EP. Zudem haben einige eine eigene Questreihe. Eine Mini-Story sozusagen. Und wieder gibt es EP und manchmal Ausrüstung.

Denke ja. Hatte bisher bis Stufe 45, 3x "Elara Dorne Ausrüstung" als Belohnung bei der anstelle von Zielgenauigkeit, List in der Attributenliste auftauchte. Ob das jetzt ein Fehler in der Anzeige ist oder einfach ein falscher Gegenstand. Keine Ahnung.

Lest mal alle Eure Antworten durch. Muss das sein??? Geht auch anders. Egal ob einer ne "blöde" Frage stellt oder es jemand falsch liest oder interpretiert. Das ist Kindergarten.

Denke wenn es um das Spiel an sich geht, haben die Recht, die Leistung und Qualität für Ihr Geld einfordern. Der Ansatz vom TE ist meiner Meinung nach Ingame sehr richtig. Sprich, der Umgang untereinander. Es gibt natürlich Idioten und Uneinsichtige, nur werden diese immer mehr. Hilfsbereitschaft, Geduld, Respekt und Höflichkeit machen ein Spiel, genauso wie das RL, besser. Das interessiert viele aber nicht. "Habe ich es nicht geleistet - ist es mir egal", "Gehört es nicht mir - scheisse ich drauf". Es gibt Mitmenschen die es nicht besser wissen. Die meisten sind einfach nur ignorant. Ingame sollte jeder seinen Beitrag leisten, dass jeder Spass hat und alle soweit es geht zufrieden sind. In einem MMO ist das eigentlich nicht schwer. Hat in der Anfangszeit dieser Spiele auch funktioniert.

Bin auch der Meinung das der Frontkämpfer ein guter DD ist, nur den Kommando in den Dreck zu ziehen ist quatsch. Er ist natürlich nicht so beweglich, aber man kann bei jedem Gegner seine Rotation so anpassen, dass es nicht mehr so ins Gewicht fällt. Zudem kann meine gewählte Skillung ( Artillerist ) durch Gravitationsg. die Rüstung sehr schnell stark reduzieren und hat dann stark erhöhten Schaden mit Effektivschuss und weiteren Attacken ( z. B. Abrissgeschoss ). Das macht sich bemerkbar. Jede Klasse und jede Skillung hat Vor- und Nachteile. Nur das Eine besser ist als die Andere, ist nur Gegner und Situationsbezogen. Auch PvE und PvP spielen natürlich eine Rolle. Kommt besonders darauf an, was einem besser liegt.