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Asarea

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  1. Ich habe es nach mehrmaligem Umgruppierungen der Icons in den zwei Leisten schliesslich so gelöst, dass ich über die Einstellungen zur Benutzeroberfläche die beiden Leisten links und rechts am Bildschirmrand eingeblendet habe und alle Fähigkeiten, die ich wenig bis gar nicht benutze, sondern nur für den Notfall anclickbar haben will, dort reingelegt habe. Bei meinem Saboteur sind die Heil- und direkten Angriffsfähigkeiten (geordnet nach Fernkampf/Nahkampf) in den beiden unteren Leisten, alles andere links oder rechts (also zb Hacken und Schlafpfeil, den Buff, die Klassen-Selbstheilung, Sprinten, etc.)
  2. Meine kleine Agentin gewinnt inzwischen immer mehr den Eindruck, dass die imperiale Führung einen deutlichen Schuss weg hat - aber davon mal abgesehen, gibt es keinen NPC, der mir auch als Spieler so viel Abscheu in sofortiger Wirkung ausgelöst hat wie Darth Zhorrid. Das Mädel ist wirklich total durch ... Welchen NPC fandet ihr bisher am ätzendsten / nervigsten / seltsamsten? Vielleicht finde ich ja noch Mitglieder für meinen Anti-Darth-Zhorrid-Club Ps.: Spoiler bitte kennzeichnen!
  3. Ich hatte mich gewundert, warum ich diese Quest ewig nicht bekam (während mein Levelpartner mit Vette deutlich mehr Unterhaltungen geführt hat währenddessen), und habe mir deswegen immer den Zuneigungswert angeschaut, wenn Kaliyo mit mir sprechen wollte. Bekommen habe ich diese Quest mit 3950 Zuneigungspunkten. Also darf man davon ausgehen, dass sie um den Dreh zu kriegen ist. Btw.: Wer Probleme mit Kaliyos sinkender Zuneigung wegen Uneinigkeit hat, sollte sie mit Waffen (ihr Favorit), Unterweltwaren und Militärausrüstung beschenken das macht viele Unstimmigkeiten wett.
  4. Bisher (meine Agentin ist Lvl33) gefällt mir die Story recht gut - klar, die ersten Aufträge von Balmorra bis Alderaan sind nach demselben Muster gestrickt, aber für einen regulären Agenten gibt's eben erstmal eine Menge 'Alltag', bevor die echt besonderen Dinger kommen ich freue mich also sehr drauf, wie es weitergeht. Wirklich sympathisch wurde mir die ganze Sache, als mir der Aufseher während der Storyline auf Dromund Kaas sagte, der IGD sei sowas wie die Putzflotte, die hinter dem Militär und den Sith aufräumt - diesen Spruch finde ich bisher bei jedem Auftrag mehr oder weniger bestätigt Klar ist die Story des Agenten noch bei weitem nicht so heroisch wie vielleicht die des Sith-Kriegers, der sich quer durch eine Menge Sith und Jedi fraggen darf, während ich irgendwo Tarnen und Täuschen spiele - aber es erscheint mir so auch passender und stimmiger. Generell finde ich es auch sehr interessant, einem straighten Charakterkonzept in all dem Wirrwar an Informationen und potentiellen Verschwörungen zu folgen - manchmal fiel es mir richtig schwer, besonders im Umgang mit Wächter X ... da bin ich mir nicht sicher, ob die Entscheidung 'richtig' war, aber ... muss dann eben noch mal den Agenten leveln *hust* Und: Besonderer Bonus wegen der teilweise echt haarsträubenden Charakterkonzepte der NPCs, mit denen man zu tun hat. Darth Zhorrid hat es auf Anhieb mit weitem Abstand an die Spitze meiner persönlichen Hassliste geschafft ^^
  5. Hallo und erstmal Gratulation für das interessante Konzept ich freue mich, dass das gerade auf Vanjervalis Chain (auch mein Haupt-Spielserver) einen Platz gefunden hat und wünsche euch viel Erfolg! Warum ich mich hier aber hauptsächlich melde, ist ein Text, den ich vor einigen Jahren für das Sklaven-Rollenspiel bei Age of Conan verfasst habe, und der sich mit beiden Ebenen des Miteinander-Spielens bei der Konstellation Besitzer-Sklave ergibt. Vielleicht könnt ihr damit was anfangen, ich stelle ihn gern zur Verfügung. Ist jetzt zwar auf Fantasy formuliert, aber die 'Grundregeln' sind denke ich auf jedes Spielsystem mit Sklavenhaltung übertragbar. ---------- Grundgedanken zum Spiel eines Diener- oder Sklavencharakters Wer sich einen Sklaven- oder Dienercharakter erstellt, sollte sich vorher darüber bewusst sein, dass der Spieler des Besitzercharakters nicht ständig und ausschliesslich für den Sklaven/Diener anwesend sein kann und sein wird - der Diener oder Sklave gehört zwar zum Leben seines Besitzers, aber ist nicht der ausschliessliche Lebensinhalt desselben. Deswegen sollte man damit klarkommen können, dass man nicht die ganze Zeit darauf hoffen kann, Spiel mit dem Besitzer zu finden oder beteiligt zu werden. Rollenspiel sollte nicht zur gegenseitigen Belastung werden, also ist es grundsätzlich gesünder für beide Seiten, wenn sich der Sklaven-/ oder Dienercharakter neben der Arbeit für seinen Besitzer noch ein Leben schafft - mit Freunden, Dingen, die der Charakter gern tut und ähnliches, damit man sich eine gewisse spielerische Unabhängigkeit bewahren kann. Sklaven ist es zwar nur nach der Erlaubnis des Besitzers gestattet, einen eigenen kleinen Hausstand zu gründen, diese Beschränkung gilt aber für Diener nicht, und so bietet sich im zwischenmenschlichen Spiel mit anderen Charakteren als dem Besitzer die zweite große Möglichkeit der Unterhaltung. Wer seinen Charakter sehr auf den jeweiligen Besitzer ausgerichtet spielen möchte, muss sich im Klaren darüber sein, dass der Spieler des Besitzers durchaus ein Anrecht darauf haben sollte, sich auch anderweitig zu beschäftigen und noch anderes zu tun, als dem Sklaven Spielanreize zu bieten. Ein weniger genutzter Twink wird so zum idealen Sklavencharakter, solange das Spiel nicht generell darunter leiden muss. Jeder Spieler eines Sklaven- oder Dienercharakters braucht natürlich einen Mitspieler als Besitzercharakter, mit dem er/sie zurecht kommt - daher empfiehlt es sich, eine solche Spielbeziehung nur einzugehen, wenn man das Gefühl hat, auf OOC-Ebene mit dem Gegenüber einigermaßen zu harmonieren, schließlich hängt der beiderseitige Spielspaß sehr davon ab, dass beide Seiten sich bemühen, das Spielerlebnis für den anderen interessant zu gestalten. Wichtig ist, die Charakter- von der Spielerebene sehr strikt zu trennen - das heisst, wenn der Sklave/Diener gerade im Spiel für etwas bestraft und beschimpft wird, heisst das nicht, dass der Spieler des Besitzercharakters den Spieler des Sklavencharakters ebenso beschimpfen will. Dabei ist wichtig, dem Gegenüber immer klar und auf sachliche Weise zu sagen, was man gerade als weniger angenehm empfindet und welche Handlungen des Besitzercharakters für den Spieler des Sklaven-/Dienercharakters schwierig oder untragbar erscheinen. Ohne gegenseitige Kommunikation wird sich ein Misstand nicht ändern, und Ärger über den anderen Spieler staut sich an, der nicht sein müsste. Ein Sklaven-/ Dienercharakter muss nicht auf Gefühle, Spaß oder Vergnügen verzichten, doch sollten persönliche Interessen dann erst befriedigt werden, wenn der Charakterbesitzer deutlich macht, dass der Sklaven-/ Dienercharakter sich aus dem Dienst erst einmal zurückziehen kann. Sollte man bereits mehrere Stunden an der Seite des Besitzercharakters ausgeharrt haben, sollte auch eine dezent formulierte Frage an den Besitzercharakter möglich sein, die den Spieler hinter dem Charakter daran erinnert, dass sein Diener oder Sklave noch anderes Spiel haben können möchte ausser dem bloßen Bedienen/ Begleiten. Historisch betrachtet nahmen Sklaven in der römischen Gesellschaft, wenn sie im Haus dienten, durchaus eine nicht unwichtige Rolle ein - Leibsklaven eines Adeligen waren häufig Sekretär, Vertrauter und Assistent zugleich und begleiteten ihren Herrn zu wichtigen Anlässen und Ereignissen, sie halfen bei der Verwaltung des Besitzes ihres Herrn, es war ihnen nicht zuletzt auch möglich, Besitz und Einfluss im Windschatten ihres jeweiligen Besitzers anzuhäufen. Weibliche Sklavinnen oder Dienerinnen waren häufig bei adleigen Damen oder reichen Frauen aus dem bürgerlichen Stand als Zofen und Gesellschafterinnen jene, die das Leben der jeweiligen Frau weit mehr teilten und mitbestimmten als der Ehemann der Damen, sie unterstützten ihre Herrinnen bei Intrigen, halfen bei der Verschönerung, wählten Kleidung mit aus und begleiteten sie überallhin. Wer glaubt, die Rolle eines Dieners oder Sklaven beschränke sich auf die als besseres Haustier, das mit Wonne getreten und missbraucht werden darf, sollte wissen, dass übermäßige Grausamkeit und schlechtes Behandeln von Sklaven auch in Rom als ein Zeichen für einen schwachen Charakter des Besitzers galt - ein Sklave oder Diener darf von seiner Spielrolle mehr erwarten, als 'Sitz!' und 'Platz!' machen zu müssen. Zusammengefasst lässt sich sagen: - Kommunziert mit dem Spieler des Besitzercharakters, wenn euch Dinge gefallen oder nicht gefallen, damit der Spieler des Besitzercharakters auch weiss, was ihr euch wünscht und erhofft - macht euch vor dem Beginn einer Spielbeziehung zwischen Sklaven-/Dienercharakter und Besitzercharakter ein Bild des Spielergegenübers, grundsätzlich sollten die Interessen/Spielstil ähnlich sein - Verschafft eurem Sklaven-/Dienercharakter ein soziales Leben und eigene Interessen, wenn ihr nicht ausschliesslich mit dem Besitzercharakter interagieren wollt/könnt - das Spiel eines Sklaven-/Dienercharakters kann sehr viel mehr umfassen als die Tätigkeit als Lustknabe oder -mädchen, wenn beide Seiten es wollen - Spielanreize sollten von Sklaven-/Dienercharakter und Besitzercharakter gegenseitig geboten werden - wenn die Lust zum Spiel des Sklaven-/Dienercharakters nicht mehr vorhanden sein sollte, macht dies dem Spieler des Besitzercharakters klar, damit dieser auch Bescheid weiss Grundgedanken zum Spiel eines Sklavenbesitzer- / Dienerherrschaftscharakters Man sagt oft, es sei leicht, Vater zu werden - Vater zu sein ist indes weitaus schwerer. So ähnlich lässt sich auch das Spiel eines Sklavenbesitzers oder Dienerherrschaftscharakters umschreiben (zum weiteren Verständnis: ich werde vorerst wegen der Kürze ausschliesslich den Begriff 'Besitzercharakter' verwenden, meine aber beides) - ein Sklave oder Diener ist schnell erworben oder gefunden, ein dauerhaft interessantes Spiel mit einem so in seiner persönlichen Freiheit beschränkten Charakter aufrecht zu erhalten, erfordert aber einiges mehr an Engagement und Interesse am Gegenüber und dem Charakter des Sklaven/Dieners. Wer glaubt, es sei auf Dauer befriedigend, stundenlang neben dem Besitzercharakter zu stehen und etwa ein- bis zweimal in der Stunde neue Getränke anzureichen, ansonsten aber die Qualitäten eines mehr oder minder dekorativen Möbelstücks entwickeln zu dürfen, sollte genau dies einige Abende lang selbst spielen: Man wird recht schnell erkennen, wie dröge und wenig spannend dies tatsächlich ist. Wie ein Elternteil, das sich um seine Kinder regelmäßig kümmern muss, um eine angemessene Erziehung zu gewährleisten, so muss sich auch ein Besitzercharakter um seine Sklaven oder Diener kümmern, da die Charaktere direkt von ihm und seinen Entscheidungen abhängig sind. Wer sich also nicht sicher ist, ob er für die nächsten Wochen oder Monate genug Zeit aufbringen kann, sich um einen anderen Charakter dauerhaft und regelmäßig zu kümmern, mit diesem zu Spielen und schlichtweg Zeit zu verbringen, sollte sich keinen Sklaven oder Diener zulegen. Nur wer aus ganzem Herzen bereit ist, sich auf dieses intensive und abwechslungsreiche Spiel einzulassen, ist auch dafür bereit - einer Spiel-Liebesbeziehung nicht ganz unähnlich. Der Besitzercharakter erscheint vordergründig als der bestimmtende Teil der Spielbeziehung, aber letztendlich bestimmt er nur zur Hälfte die Gangart des Spiels, ist er doch als Befehlsgeber derjenige, der dafür sorgen muss, dass die Befehle auch möglich sind zu erledigen. Wer seinem Sklaven befiehlt, den König auf dem Thron zu beseitigen, ohne dass dieser auch nur die leiseste Ahnung von der Arbeit als Assassine hat, dürfte den Spieler wie auch den Charakter schnell in ein unlösbares Dilemma stürzen. Ebensowenig können der Spieler des Sklavencharakters und der Charakter selbst die Gedanken des Besitzercharakters lesen und bei jedem leisen Wink erahnen, was sich dieser wünscht oder eventuell befehlen will: Klare, eindeutige und vor allem lösbare Anweisungen und Aufgaben erleichtern auf lange Sicht beiden Seiten das Leben. Sollte der Sklave die Aufgabe nicht ordnungsgemäß erfüllen, das heisst, den klar formulierten Befehl nicht oder falsch ausführen, so sollte der Rahmen der Strafe den Charakter des Sklaven nicht unspielbar verletzen oder psychisch so in Not stürzen, dass der Sklavencharakter die nächsten Wochen nur tiefst depressiv vor sich hin vegetieren kann. Eine Verhältnismässigkeit der Strafe zum entsprechenden Vergehen sollte also immer gewahrt bleiben - wer einem Sklaven die Hände abhackt, weil diese einmal einen Teller fallen gelassen haben, wird bald keine für die Hausarbeit brauchbaren Sklaven übrig haben, wer seine Sklaven für Fehler gar nicht bestraft, schafft sich eventuell einen Haushalt voller Untergebener, die heimlich über den Herrn lachen. Hilfreich dabei ist, wenn die Spieler von Besitzercharakter und Sklavencharakter die Art und Härte der möglichen Strafen für ein Versagen miteinander besprechen, wenn die Spielbeziehung beginnt - nicht jeder Spieler ist ein Freund blutig ausformulierter Peitschenhiebe oder mag solcherlei mitlesen. Wichtig ist, dass bei Missverständnissen diese so schnell wie möglich geklärt werden - geht einem der Spieler eine Situation zu weit, sollte dies der andere auf sachliche Weise mitgeteilt bekommen. Der befehlsgebende Charakter muss neben der Fairness und Lösbarkeit seiner Befehle zudem noch bedenken, dass das Spiel eines Sklaven oder Dieners auf Dauer nicht zu eintönig für den Spieler des Sklaven-/Dienercharakters werden sollte. Begleitet der Sklave seinen Herrn zum fünften Fest nacheinander und bekommt allenfalls die Aufgabe, diesem den Wein anzureichen, so sorgt dies nicht gerade für tiefgreifendes Verständnis zwischen den Charakteren, ebensowenig für interessantes Charakterplay. Mögliche Aufgaben könnten das Beobachten politischer Feinde, das Ausfragen derer Bediensteten oder ähnliches sein, geht es um die Zofe einer edlen Dame, so könnte diese sich musisch bilden, um ihre Herrin und deren Gäste zu unterhalten, oder in Modefragen oder bei Beziehungsproblemen und Familienthemen eine Ansprechpartnerin sein. Ein Sklave oder Diener ist kein Haustier, dem man Befehle im Einwortstil zuwerfen kann, um dann zu erwarten, dass dies auf Dauer Spaß macht. Je anspruchsvoller die Aufgaben für einen Sklaven oder Diener mit der Zeit werden, desto eher entwickelt sich als Basis des Umgangs miteinander ein Vertrauensverhältnis, von dem beide Seiten profitieren können, nicht zuletzt, um einen festen Anspielpartner im Sklaven/Diener zu finden, falls der eigene Charakter von seinen anstrengenden täglichen Aufgaben erschöpft ist und einen Vertrauten braucht, um die eigenen Gedanken zu klären. Dies erreicht man jedoch nicht einfach im Vorbeigehen, sondern erfordert Mitarbeit von beiden Seiten - dass der Besitzercharakter eine wichtige Anspielstelle des Sklaven-/Dienercharakters darstellt, sollte klar sein, aber ist dieser die einzige, leidet auf Dauer das Spiel in seiner Flexibilität enorm. Sollte der Sklavencharakter sich ausschliesslich auf den Besitzercharakter einschießen und anderes Rollenspiel vermeiden oder verweigern, ist es für den Spieler des Besitzercharakters sicherlich nicht verboten oder verpönt, dies sachlich gegenüber dem Spieler des Sklaven-/Dienercharakters anzusprechen, falls er sich dadurch gezwungen sieht, sein Spiel völlig auf den Sklavencharakter zu konzentrieren. Die Rolle als Besitzercharakter macht diesen allerdings nicht zur einzigen und hauptsächlichen Bespaßungshilfe für den Sklavencharakter - dass man für seine Sklaven und Diener Zeit aufbringen sollte, ist unbestritten, aber es sollte für den Spieler des Besitzercharakters auch möglich sein, sich um andere Charaktere in seinem Spielumfeld zu kümmern, sei es die Familie, der Lebenspartner oder Freunde, politische Gefährten und ähnliches. Gerade weil die Rolle eines Sklaven-/Dienercharakters sehr vielschichtig sein kann, wäre es fatal, diese allein darauf zu reduzieren, stets den Schatten des Besitzercharakters darstellen zu müssen, um diesem dienstbar zur Seite zu stehen. Gibt man einem Sklaven-/Dienercharakter die Möglichkeit und den Raum, sich selbst zu entwickeln und auch neues zu lernen, gewinnt man mit hoher Wahrscheinlichkeit einen deutlich interessanteren Gefährten, der selbst mit Leichtigkeit Spielanreize mitbringen wird - dazu gehört es auch, dem Sklaven-/Dienercharakter eine feste Unterkunft, eigenen Besitz und freie Zeit zuzugestehen, die sich auch darin äussern kann, dass der Besitzercharakter nach der Hälfte eines gemeinsam verbrachten Festabends dem Sklaven-/Dienercharakter erlaubt, sich unter die Gäste zu mischen und selbst zu feiern, oder aber nach einem Abend, den man im kleineren Kreis verbringt, einige freie Tage ansagt, die der Sklaven-/Dienercharakter nach eigenem Gutdünken verbringen kann. Zusammenfassend lässt sich sagen: - vor dem Beginn einer Spielbeziehung, in der man selbst den Besitzercharakter darstellt, sollte man sich sicher sein, den zeitlichen Aufwand auch erbringen zu können - Sklaven-/Dienercharaktere benötigen klare Ansagen/Aufgaben und fairerweise auch solche, die für den Charakter grundsätzlich lösbar sind - Strafen und das Ausspielen von Strafen sollten vor dem Fall einer Bestrafung mit dem Spieler des Sklaven-//Dienercharakters abgesprochen werden - der Sklave-/Dienercharakter sollte eigenen Besitz, kleinere Freiheiten und freie Zeit erhalten, um nicht stets dasselbe spielen zu müssen - bei Unklarheiten und Missverständnissen ist die Kommunikation mit dem Spieler des Gegenübers unerlässlich, um Probleme zu beseitigen - Besitzercharaktere sind nicht die einzigen Spielanreizerbringer in der Spielbeziehung und sollten auch dazu nicht stets gezwungen werden - wenn Besitzercharakterspieler und Sklaven-/Dienerspieler es sich wünschen, sollte eine sich entwickelnde Vertrauensbasis zwischen den Charakteren möglich sein
  6. Die Harpune des Grauens ... ja, ich hoffe, dieser dämliche Bug wird bald behoben, denn irgendwann dreh' ich durch Gerade wenn man in Gruppen/2+Heldenmissionen unterwegs ist, ist das einfach nur tierisch lästig. Bin froh, dass ich da nicht alleine drunter leide
  7. ... hier einer meiner liebsten Parodie-Songs - natürlich zum Thema Star Wars - und mit mitscrollendem Text, sodass auch Leute, die mit Englisch nicht so fit sind, alles verstehen können: Viel Spaß
  8. Ach, das waren noch Zeiten ... ich glaube, ich war um 2004 aktiv, auf RK3 - der Main hiess Ariennye und war Opifex-NT bei den Omnis manchmal vermisse ich diese Zeit schon, vor allem, weil es für ein MMORPG durchaus Freiheiten ließ - stundenlanges herumfliegen in der Yalm und die Welt entdecken fand ich damals schon verdammt faszinierend AO wird sich bei mir immer einen besonderen Platz behalten, auch wenn der Grind wirklich nervtötend war irgendwann ... Und es hat ja nur sieben Jahre gedauert, bis endlich mal ein brauchbares SciFi-MMORPG nachkam ...
  9. Dankeschön wird sicher jetzt auch mehr werden ..das Spiel ist einfach inspirierend
  10. Hallo! Nachdem einige nun doch extrem unter dem Warteschlangen-Problem leiden - ich auch - dachte ich mir, versuchen wir wenigstens ein bisschen darüber zu lachen, damit es nicht ganz so zum heulen ist. Zudem - dies an Bioware - seht ihr mal, wann welche Probleme wirklich gehäuft auftreten! Ich fange mal an ... wer mitmachen will, kann ja die vier Felder auch ausfüllen, dann können wir vergleichen. Server: Vanjervalis Chain Tag: Sonntagabend Position beim Einloggversuch: 1007 Dauer bis zum tatsächlichen Einloggen: 1,5h Überbietet mich!
  11. Hallo! Hier möchte ich mit der Community meine bisherigen SW-Bilder teilen - viele sind aus der Zeit der Filme, da ich diese Epoche im RP stark bespielt habe, andere werden sich auf die SW:TOR Zeit beziehen, nicht zuletzt, weil sich hier neue RP-Möglichkeit mit neuen Charakteren bietet. Viel Spaß beim betrachten - wer mehr sehen will, kann dies in meiner DeviantArt-Gallery oder auf meiner Homepage gern tun. http://img43.imageshack.us/img43/9085/emperorsdayoncoruscantb.th.jpg Emperor's Day at Coruscant http://img705.imageshack.us/img705/4135/jedithinkingcolor.th.jpg Jedi with Holocron http://img811.imageshack.us/img811/607/pavariposingcolor.th.jpg Jedi-Padawan http://img210.imageshack.us/img210/4898/thrawnthinking.th.jpg Grand Admiral Thrawn Portraitbilder: http://img840.imageshack.us/img840/4575/csanportraituniformcolo.th.jpg http://img26.imageshack.us/img26/6705/telioncolor.th.jpg http://img35.imageshack.us/img35/7016/malycuscolorfertig.th.jpg http://img163.imageshack.us/img163/6867/valadashcolor800.th.jpg http://img256.imageshack.us/img256/1615/maddockcolor800.th.jpg http://img42.imageshack.us/img42/7859/veylasaxohcolor800.th.jpg http://img571.imageshack.us/img571/4969/faowecolor800.th.jpg http://img833.imageshack.us/img833/9682/tharnurcolor800.th.jpg http://img811.imageshack.us/img811/8844/rafalecolor800.th.jpg http://img20.imageshack.us/img20/2391/vrynashacolor800.th.jpg http://img811.imageshack.us/img811/4529/valaarcolor800.th.jpg http://img109.imageshack.us/img109/3750/claudecolor800.th.jpg http://img834.imageshack.us/img834/9256/thinacolor800.th.jpg http://img4.imageshack.us/img4/7144/thorntoncolor800.th.jpg http://img851.imageshack.us/img851/8610/ilokaicolor800.th.jpg
  12. Ich habe zwar mein Spiel jetzt schon - aber grundsätzlich ist das eine verdammt anständige Aktion von Euch Bioware-Jungs und -Mädels! Danke dafür - finde ich sehr kundenfreundlich und vorbildlich Daumen hoch!
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