Ich denke, dass Vader damit sagen wollte, dass nichtmal das größte technologische Wunderwerk so bedeutend ist wie ein starker Geist.

Hier hast du ein Taschentuch. Erklär mir doch bitte, was Bioware dafür kann, wenn einige Spieler anscheinend zu unfähig sind sich Gruppen zu suchen. Edit: Falls mich jetzt jemand flamen will: Wäre diese "Kritik" nicht so unglaublich anmaßend und bescheuert, hätte ich einen niveauvolleren Beitrag erstellt.

Wäre dafür. In einem Universum, in dem man an jeder Straßenecke Tänzerinnen begegnet, an jedem Ort mit praktisch jeder Person schlafen kann, und als Imperialer auch noch Flittchen ermorden darf, sollte es auch die Möglichkeit geben, den eigenen Charakter oder Begleiter nicht so aussehen zu lassen, als wäre er ein/e Fundamentalist/in. Allerdings wäre ich generell für mehr Rüstungsvielfalt, besonders was Teile für den Kopf betrifft. Die meisten Kopfstücke sehen ja schlimmer aus als alte Ritterhelme.

Lieblingsplaneten: Korriban, Dromund Kaas, Tatooine und Balmorra. (Auf den Planeten hat einfach die Atmosphäre gestimmt, besonders auf Korriban) Planeten, die ich nicht mag: Taris (Schafft doch bitte mal die Ghule weg, die einem immer den Weg versperren!), Quesh (Absolut unnötig) und alle Stadtplaneten. (Schlauchgebiete...) Planeten, die ich mir noch wünschen würde: Kashyyyk, Naboo, Mustafar Ach so, und man sollte schwimmen können, wenn es schon Flüsse gibt.

Ich finde beide nervig, aber die Gungans sind für mich viel schlimmer, weil: 1: Die Ewoks können wenigstens nicht sprechen. 2: Sie wirken nicht so aufgesetzt, sind einfach etwas realistischer. Ach so und außerdem kommen die Ewoks seltener vor. Die Gungans hingegen sieht man in der gesamten 1. Episode...

Bitte lies meine Beiträge, bevor du irgendwas reininterpretierst! Ich sagte nur, dass das Imperium vermutlich darauf basiert, nicht, dass man, nur weil man es gerne spielt, ein Faschist sei. Spiele es selbst ja auch gern und bin in Wirklichkeit linksliberal.

Dann verweise ich mal auf den Aufstieg des Kanzlers der (Weimarer) Republik zu einem Alleinherrscher. War zwar bei Augustus auch so, aber man merkt schon an mehreren Dingen, dass eher Nazi-Deutschland die Vorlage für das Imperium gewesen ist. Spontan fallen mir da die Uniformen der Offiziere ein und natürlich die "Sturmtruppen". Und auch im Imperium gab/gibt es sehr viel Rassismus gegen alles was nicht menschlich oder "reinblütig" ist. Ist zwar nur eine Vermutung, aber der niederländische Ausdruck "Mof" (der soviel wie "Nazi" bedeutet) könnte der Grund dafür sein, dass Leute wie Tarkin einen ähnlichen Sondertitel erhalten haben. Aber wir schweifen wohl langsam etwas ab...

Ich hab doch gesagt, man muss die Inflation mitrechnen... Irgendwie logisch, dass ein Film, den man sich für wenige Cent ansieht "weniger einspielt" als ein Film, der einem mehrere Dollar/Euro kostet, oder? Mark hatte danach übrigens nur keinen großen Erfolg mehr, weil seine Luke-Rolle ihn für Kinderfilme zu ernst, und für ernste Filme zu "milchbubig" hat erscheinen lassen. Ändert aber nichts daran, dass er ein meilenweit besserer Schauspieler war als Hayden Christensen.

Was glaubst du denn, worauf das Film-Imperium hauptsächlich basiert?

Naja, also mit dem Alter hat das nichts zu tun, eher mit politischer Bildung. Es ist aber eigentlich egal, ob man das ganze nun kritisch betrachtet oder nicht, denn selbst, wenn man nur "tötet", weil man sich dann wie Mr(s). Universum fühlt, ist es nur ein Spiel, das einfach nur Spaß machen soll. Und mir machen die Dialoge im Imperium wesentlich mehr Spaß als das eintönige Jedi-Gerede.

Weil es bisher immer nur eine "Galaktische" Republik gab, aber nie ein Galaktisches Imperium. Dass es beim Imperium nicht wie in einer friedlichen Ponywelt (wie z.B. in World of Warcraft ) zugeht, ist doch vollkommen klar. Finde ich sogar ganz gut, weil man nur so eine richtige Diktatur rüberbringen kann. Nebenbei bemerkt gibt es in der realen Welt weitaus schlimmere Regimes, manche sogar als "Demokratie" getarnt. Womit ich zum nächsten Punkt komme: Ich habe einen grausamen Sith-Krieger auf Stufe 40, was klarerweise bedeutet, dass Mord und Sklaverei quasi zum Alltag gehört, aber trotzdem war die, meiner Meinung nach, schlimmste Quest die, bei der man auf Ord Mantell eine Frau vor der Folter durch korrupte Soldaten bewahren soll. Das ist deshalb so, weil man sich vom Imperium nichts anderes erwartet, während die Republik, in der ebenso grausame Dinge geschehen als "Gut" und menschenfreundlich dargestellt und angesehen wird. Diese Scheinheiligkeit finde zumindest ich schlimmer als das, was das Imperium so alles macht. Wenn dich die Quests stören, musst du ja auch nicht beim Imperium spielen, bzw. kannst du halt "gute" Entscheidungen treffen.

Irrglaube. Tatsächlich war der erfolgreichste Star Wars-Film (und gleichzeitig nach "Vom Winde verweht" der erfolgreichste Film weltweit) Episode IV. Man muss natürlich die Inflation bedenken, schließlich hat ein Kinobesuch damals nur ein paar Cent gekostet. Und auch wenn ich die neuen Teile mag (nur I hat genervt, weil Gungans), aber zu behaupten, dass Hayden ein besserer Skywalker gewesen sein soll als Mark, ist vollkommen schwachsinnig. Zumindest in Episode II war seine Leistung extrem miserabel.

Wahrscheinlich weil man dann auf Coruscant nur noch rote und auf Dromund Kaas nur noch blaue Lichter sehen würde, was ziemlich unpassend wäre, wenn man mal bedenkt, dass die meisten und wichtigsten Sith rote Lichtschwerter trugen. Außerdem war Rot schon immer die "böse" Farbe, weil nicht zum Kapitalismus passend.

Ich musste bis jetzt nur bei Schindlers Liste weinen. Aber das ist wohl auch ziemlich verständlich. Die Liebe zu einem Film geht nicht zu weit, nur weil man bei einer Szene anfängt zu weinen. Eigentlich zeigt das doch nur, dass die Macher gute Arbeit geleistet haben. Und die Szene mit dem "Du warst mein Bruder!" ist schon ziemlich rührend.

Das wäre dann aber der wohl größte Spoiler der Geschichte. Ich sehe es einfach so, dass Obi Wan Anakin deshalb mit Darth anspricht, um darauf hinzuweisen, dass Ani, seiner Ansicht nach, wohl endgültig der dunklen Seite zugehörig ist.

Ich spiele einen unsterblichen Juggernaut, weil mir das Tanken in diesem Spiel ziemlich viel Spaß macht. Man muss nunmal bedenken, dass Tanks und Heiler eher Mangelware sind und man daher förmlich nach jeder Klasse, die entweder das eine oder das andere könnte, sucht. Ich kann daher auch verstehen, dass einige Spieler, die schon stundenlang nach einem Tank suchen und dann beispielsweise einen Juggernaut treffen, der sagt, er wäre DD und würde gar nicht erst versuchen zu tanken, genervt sind. Klar, dass man deswegen niemanden zu irgendwas zwingen oder ihn beleidigen sollte, aber nachvollziehbar sind solche Reaktionen schon.

Absolut dafür. Der Weg ist hier das Ziel, also sollte er auch nicht zu früh enden müssen.

Weil es Spaß macht. Weil die "Ich-gehe-Threads" nur Attentionwhoring sind, während das hier erstellt wurde um zu zeigen, dass es sich nicht jeder hier zum Hobby gemacht hat das Spiel schlecht zu reden.

Das erklärt schonmal, warum du das Ding willst. Ich fasse mich mal kurz: Das Einzige, das dieses Spiel wirklich untergehen lassen würde (wie viele hier ja öfter mal "prophezeien") wäre eine schlechte Community. DMG-Meter ist eines der Dinge, die eine solche Community zwangsläufig hervorbringen würde. Ich habe damals in WoW selbst bemerkt wie niveaulos und asozial die Community, unter anderem durch solche Tools, wurde. Ehrlich gesagt würde ich es schon als "Verblödung" ansehen.

Also, wenn ich mir deine erfundenen "Argumente" und deine Verallgemeinerungen so durchlese, dann komme ich eher zu dem Schluss, dass du über nicht genug geistige Reife verfügst. Ich spiele das Imperium vor allem deswegen lieber, weil es wesentlich realistischer ist. Die Jedi leben in einer vollkommenen Gutmenschenrealität, in der es sogar als moralisch verwerflich gilt, wenn sich zwei Padawane ineinander verlieben. Da habe ich lieber einen Sith, der in den Dialogen so unterhaltsam ist, dass ich die Vollvertonung mittlerweile schon als das größte Plus von TOR ansehe. Dazu kommt eben noch, dass man in vielen Videospielen, vor allem früher, meistens den Weltretter spielen musste, was auf die Dauer einfach langweilig ist. Besonders wenn auch in Star Wars die "Guten" immer wieder gewinnen. Wobei ich eine fanatische Sekte wie den Jedi-Orden auch nicht unbedingt als "gut" bezeichnen würde... Aber definitiv als langweilig.

Ähm, doch genau das tut es. Medien, und insbesondere Boulevardblätter wie die Krone, wollen einfach nur möglichst viele Leser, also möglichst viel Aufmerksamkeit. Was da aber für Halbwahrheiten drin stehen ist egal, wird von genug Leuten gefressen... Und natürlich ist es überhaupt nicht verwerflich sich durch hunderte Leute zu schnetzeln, zu morden, zu unterdrücken und zu quälen. (Teilweise auch auf Seiten der Republik) Aber wehe man hat die Möglichkeit seinen Sadismus nicht nur bei Questgegnern, sondern auch bei seiner Begleiterin auszulassen! Das ist ja absolut pervers und moralisch viel verwerflicher als die dutzenden Morde tagtäglich! Aber zur Doppelmoral sag ich mal nichts mehr. Lieber was zur "Imperium = Böse"-Diskussion. Abenteuerliche Einteilungen in Gut und Böse würde ich gerade mal in Kindermärchen gelten lassen. Wer Star Wars etwas genauer betrachtet wird feststellen, dass auch die ach so edlen Jedi mehr als genug Blut an ihren Händen kleben haben. Von den Soldaten der Republik ganz zu schweigen... Ach so und ja, das Imperium ist an Nazi-Deutschland angelehnt, aber nicht annähernd so extrem. Eigentlich würde ich das galaktische Imperium nichtmal wirklich mit einer totalitären Diktatur vergleichen, da die Menschen - zumindest im Outer Rim - relativ frei sind und nicht wirklich stark vom Imperium beeinflusst werden.

Nein, ich meinte damit, dass hier ganz vergessen wird, dass auch viele Leute das Spiel gerne spielen und auch loben, aber trotzdem auch Dinge zu kritisieren haben können. Ich schätze, es gibt hier auch ein paar Leute die zwar gerne nur meckern, aber das Spiel trotzdem begeistert spielen. Was ich sagen will: Es gibt nicht nur Kritiker und Fans. Bzw. ist nicht jeder Kritiker unzufrieden.

Warum wird hier immer so extrem verallgemeinert? Warum gibt es in diesem Forum nur die "Fanboys" und die "Flamer"? Ich zum Beispiel bin ein sehr zufriedener Spieler, der wirklich viel Spaß am Spiel hat und trotzdem einiges zu kritisieren hat. - Allerdings nur Kleinigkeiten. Und wer bei solchen Kleinigkeiten mit "Ihr werdet's sehen!! Das Spiel ist in 2 Wochen tot!!" kommt, macht sich nur selbst lächerlich und ist kein Stück besser als derjenige, der statt vernünftig zu argumentieren nur die WoW-Keule schwingt. Eine Bewertung ist immer vollkommen subjektiv. Es sollte jedem hier klar sein, dass jeder hier andere Dinge zu kritisieren/loben hat, weil Geschmäcker nunmal unterschiedlich sind. Und vor allem bei Bugs sollte man, wenn man sich schon über diese aufregt, auch mal beachten, dass es nicht bei jedem so aussieht. Ich zum Beispiel hatte bisher kaum welche. Deswegen behaupte ich aber trotzdem nicht, dass es kaum/keine gibt, nur weil sie bei mir kaum auftauchen. Ich habe nichts gegen Kritikthreads (so lange es keine Heulthreads sind), aber in solchen sehen zu viele ihre eigene Meinung als absoluten Fakt an, nur weil ein oder zwei andere hier der gleichen Meinung sind. Ein bisschen mehr Objektivität würde dem Forum gut tun. Diese meckernden Spieler könnten aber auch genauso gut Trolle sein, die von genügend Usern gefüttert werden. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass jeder dieser selbstlosen Kritiker andauernd meckert und jammert, nur weil er SWTOR verbessern will.

Sorry, meinte World of Warcraft. Habe es einfach abgekürzt.

Diese Umfrage ist nicht im Geringsten repräsentativ und wohl eher ein schlechter Scherz. Stimmt. Es gibt sicher nicht viele MMO-Entwickler, die es schaffen würden ein Spiel so anspruchslos zu machen, dass es sogar für eine so große Masse tauglich ist. Und wenn Warcraft eine gute Story hat, ist Galileo eine seriöse Doku.