Was ich immer nicht so ganz verstehe ist folgendes.
In WoW, motzt der Großteil der Community nur rum, dass alles so leicht geworden ist, man alles haben kann, und jeder Gold im Überfluss hat. Sehr viele sind dann am lamentieren, dass es keinen Spaß mehr macht. Das kann ich zu einem gewissen Teil durchaus nachvollziehen, OBWOHL ich eher dann die Variante des Ausloggens bevorzugen würde.
ABER, jetzt ist mE ein wirklich tolles und fesselndes Spiel herausgekommen, namentlich SWtoR, mit vielen neuen Aspekten, aber auch einigen wohl bekannten. Und nun wieder gejammert und sich gewünscht hier solle ein Dungeonfinder her, mehr Spieler, Gold im Überfluss, ein Raidfinder, und eben das ganze Zeugs das Blizzard entwickelt hat.
Ähm? Wer findet den Fehler?...RICHTIG.....im einen Spiel wird darüber gemotzt, in das andere wird es sich gewünscht!! Ist das nicht eine Art Doppelmoral?
Vielleicht sollten sich die WoW Spieler aus ihrer Comfortzone, die nicht bereit sind sich an etwas anderes zu gewöhnen, einfach nicht herausbewegen. Ihr seid nicht offen für Neues und zieht andauernd Vergleiche.
Legt das doch mal ab......in einem anderen Spiel hieß es: We are not in Azeroth anymore!!
YES!!! Genau!! Wir sind jetzt im Star Wars Universum.....da ist es eben anders...und für wen anders nicht schön ist.....dann bewegt euch doch wieder in Azeroth!