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Loewenstolz

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  1. Ich verstehe nicht, was ihr alles in den Text hineininterpretieren könnt. Im Beitrag steht zwar, dass der maximale Kompetenzwert 2018 beträgt, aber an keiner Stelle, dass jeder durch das "Stärken-System" auf diesen Wert gepusht wird. Vielmehr wird von einer Grundlage gesprochen, deren "Höhe" aber nicht weiter benannt wird. Zitat aus dem Beitrag: "Je schlechter eure Gegenstände sind, desto besser sind die Werte, die ihr bekommt, um die Grundlage zu erreichen, die jeder PvP-Spieler haben sollte." An anderer Stelle wird im selben Beitrag auch noch folgendes gesagt: "Wir sind überzeugt, dass diese Methode des Stärkens und der hochstufigen Gegenstandsanpassung im PvP das Spielerfeld wesentlich ausgeglichener gestalten wird und der Fokus mehr auf den Fähigkeiten des Spielers liegt als auf dem Erreichen von Werten. Natürlich ist das immer noch ein Rollenspiel, und diese Elemente werden nie verschwinden." Das "Erreichen von Werten", sprich "Gear erspielen/farmen", hat also immer noch eine gewisse Bedeutung. Damit wird auch ein älteres Statement aus dem geschlossenen PTS-Forum bestätigt, dass Spieler mit High-End- PvP-Gear weiterhin einen statistischen, Werte-mäßigen, Vortel haben werden. Spieler mit High-End-PvE-Gear werden auch etwas besser dastehen, aber eben nicht so gut, wie die High-End-PvP-Gear-Besitzer. Schließlich werden durch besseres Gear auch Primär- und Sekundär-Werte verbessert und dann nicht mehr die Kompetenz.. Die Item-Schere, um es mal so zu nennen, bleibt also weiterhin bestehen, ist aber nicht mehr so stark wie zuvor, so dass der "Skill" des Spielers mehr in den Vordergrund rückt. Die Unterschiede zwischen Kriegsheld- und Elite-Kriegsheld sind in aktuell ja auch nicht sehr gewaltig, sondern geben vielleicht den Ausschlag in knappen Kämpfen. So bleibt es dann wohl auch mit 2.0! Ich kann die ganze Diskussion irgendwie nicht ganz nachvollziehen. Hier wird versucht, ein System zu etablieren, dass den Skill der Spieler stärker betont und Teamplay belohnt, gleichzeitig aber Anreize bieten soll, seinen Char bzw. die Ausrüstung zu maximieren. Nebeneffekt der Geschichte ist auch, dass PvP so mehr Spielern zugänglich/schmackhaft gemacht werden soll, was langfristig allen Spielern zu Gute kommt.
  2. Nun, was hält einem auf einem PvP-Server davon ab, sich seine Beute zu suchen? Quests? In AION war ja auch so, dass Gruppen einfach so mal zu den "Feinden" rüber sind, um openPvP zu machen bzw. zu provozieren. Abgesehen von PvP-Kill-Quests gab es da auch keinen Anreiz und ich kannte viele die dann eben just-for-fun PvP gemacht haben...Abder das galt ja auch fast nur für die neuen Gebiete ab Stufe 55! Persönlich hatte ich es auf Hoth, aber auch Voss zeitweise etwas schwer alleine beim Questen voranzukommen, weil dummerweise immer mehr Imperiale gerade auch dort waren, wo ich hin musste...Trotzdem hat es Spaß gemacht, unterlegen in eine Gruppe zu springen, in der Hoffnung noch einen mitzunehmen... Gerade beim openPvP liegt auch viel daran, was die Community daraus macht... Server: Jar'Kai Sword
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