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werjo

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Everything posted by werjo

  1. Das ist falsch! Das Elektron im LHC ist ein Elementarteilchen. Und trotzdem wächst seine Masse durch Beschleunigung. Woher man das weiß? Weil man verdammt nochmal immer mehr Energie für die Beschleunigung braucht. Bei 0m/s Startgeschwindigkeit braucht man zur Beschleunigung um Größenordnungen schwächerer Magnetfelder als bei 99% der Lichtgeschwindigkeit für die selbe Beschleunigung. Oder besser ausgedrückt. DIe Beschleunigung des Elektrons geht bei gegebener Magnetfeldstärke gegen 0, wenn die Geschwindigkeit gegen die Lichtgeschwindigkeit geht. Was für Größen spielen bei der Beschleunigung eine Rolle. Wir erinnern uns F = m*a Wenn a gegen 0 geht und F konstant ist. Was muss sich da verdammt noch mal ändern???? Wo du recht hast ist die Aussage, dass die Ruhemasse die einzig wirklich relevante Masse ist. Das stimmt. Weil relativistische Massen abhängig vom Bezugssystem sind. Sie haben unterschiedliche Beträge. Wenn das Bezugssystem sich relativ zum Beobachter in Ruhe befindet ist die Masse eines Objektes gleich der Ruhemasse. Sind allerdings sehr hohe Relativgeschwindigkeiten im Spiel sind die Massen deutlich höher. Das ist genauso wie mit den Uhren. Die Uhren gehen langsamer, die Längen verkürzen sich und die Massen werden größer.
  2. Ah genau der unednliche Unwahrscheinlichkeitsantrieb, den habe ich komplett vergessen ^^ Wir müsste dann mal auf die Suche nach dem Babelfisch gehen, dann schaffen wir auch das Und 42!
  3. Das ist falsch. relativistische Massen sind keine Metaphern. Und durch die Geschwindigkeiten der Teilchen im LHC entstehen ohnehin keine schwarzen Löschen. Die sind noch weit davon entfernt genug Masse anzuhäufen, damit der Teilchenradius dem Schwarzschildradius entspricht. Die schwarzen Mikrolöscher von denen du sprichst, entstehen durch andere Prozesse. Und das sind Vorraussagen der Stringtheorie und nicht der ART. Und man kann relativistische Massen nicht 1:1 mit der ruhemasse vergleichen. Die Ruhemasse ist eine Eigenschaft, die unabhängig des Bezugssystem immer gleich ist. Die relativistische Masse hängt mit Relativgeschwindigkeiten zusammen. Sie ist also umso größer umso schneller die Relativgeschwindigkeit. Beispiel. Die Erde ist für uns, also relativ zu ihr ruhende Beobachter so schwer wie sie ist. Also ca. 6*10^24 kg Wenn aber ein Beobachter in einem Raumschiff mit annähernd Lichtgeschwindigkeit an uns vorbeifliegt, wäre die Erde viel viel schwerer. Wenn er schnell genug wäre, wäre die Erde für ihn ein schwarzes Loch. Wir wissen. Massen krümmen den Raum und beeinflussen das Licht. Für das Raumschiff gäbe es eine Geschwindigkeit, wo außerhalb der Erde ein Radius existiert, ab dem ihn das Licht von der Erde nicht mehr erreicht. Er würde die Erde als schwarzes Loch beobachten. Auch die Umlaufbahnen zB vom Mond wären für ihn extrem verzerrt und eben so wie man es erwartet, wenn Mond und Erde viel größere Massen hätten. Es ist in der Tat echte Masse, nur eben relativistisch und abhängig vom Bezugssyste,. Schwer vorzustellen, weil absolut nicht intuitiv. Aber es ist nun mal so. Flüchtig ist diese Masse aber nicht. Überhaupt wäre das für einen Insassen in so einem Raumschiff ein blödes Universum. Erstmal sieht er alles in gammastrahlung und dann sind noch alle Himmelskörper schwarze Löscher. Er sieht also gar nix. Und das obwohl er die Lichtgeschwindigkeit noch gar nicht erreicht hat.
  4. @Sternenkraehe. Die Massenzunahme ist aber in der Tat wörtlich zu nehmen. Auch ein Auto oder eine Mondrakete wird schwerer, wenn sie beschleunigt wird. Nur ist der Betrag dieser Massenzunahmen so gering, dass er nicht messbar ist. Am CERN hingegen kann man diese Massenzunahme messen. Und zwar ganz einfach durch die Trägheit. Es wird immer mehr Energie notwendig um die Teilchen im LHC zu beschleunigen. DIe Elektronen werden sprichwörtlich Fett. Aber was eben auch zutrifft. Jedes Teilchen mit Ruhemasse würde, wenn es auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wird zwangsweise zum schwarzen Loch werden.
  5. FALSCH!!!! 1kg Kohle enthält genau soviel Energie wie 1kg Uran. Absolut gesehen. Denn für Masse, egal welches Element oder welche Form gilt E=mc². Das gilt unabhängig für Kohlenstoff, Uran oder Wasserstoff. Was du meinst sind chemische Prozesse bzw. Kernspaltung oder Kernfusion. Bei der Verbrennung von Kohle wird lediglich Energie in Form von Ionenbindungen oder ATombindungen frei. Bei der Kernspaltung und der Kernfusion werden Bindungsenergien der schwachen Wechselwirkung frei. Gerade bei der Kernspakltung und der Kernfusion gilt ausschließlich E=mc², Wenn nämlich 4 Wasserstiffatome zu einem Heliumatom verschmelzen, dann ist das Helium absolut leichter als die Summe der 4 Wasserstoffatome. Dieser Masseverlust wird dann in Energie umgewandelt. Was ich meine ist, wenn man die komplette Masse der Erde oder der Sonne komplett in Energie umwandeln würde, würde es nicht reichen. Außerdem ist die Annahme falsch, dass Elemente jenseits von Uran in der "Natur" vorkommen. Plutonium gibts es noch in kleinen Spuren. Vlt. sogar noch ein paar etwas schwerere Elemente. Aber die sind so selten, dass sie uns nix bringen. Und alles was noch schwerer ist, hat viel zu kurze Halbwertzeiten, als dass es überhaupt noch vorkommen könnte. Außerdem gibt es auch Grenzen. In der Natur können nicht beliebig schwere Elemente entstehen. Helium 3 ist ein Isotop des Heliums. Der Energieinhalt des Helium-3 ist absolut kleiner als der des Helium-4 weil es schlicht leichter ist. Nur in der Kernfusion würde das verschmelzen von Helium-3 und Deuterium mehr Energie erzeugen als Deuterium und Tritium. Dazu kommt, dass bei der Reaktion Deuterium und Helium 3 die Energie hauptsächklich in Form eines hochenergetischen Protons freigegeben wird. Protonen sind positiv geladen. Dadurch kann im Gegensatz zur Kernfusion wo Neutronen entstehen direkt Elektrische Energie gewonnen werden und mann muss nicht den Umweg über Hitzeangetriebene Turbinen gehen. Aber von solchen "primitiven" Energietranformationen rede ich gar nicht. Ich rede wie schon tausendmal gesagt von der Energie die direkt in der Masse enthalten ist. Und zwar der gesammten Masse der Erde bzw, der Sonne. Mehr Energie gibt es einfach nicht. Ich rede also einer Technologie die wiet über Kernfusion oder sonstwa hinausgeht. VOn einer Technologie die ganze Sonnen vernichten würde um deren Energie zu nutzen. Also bitte unterstell mir nicht mangelnde Vorstellungskraft.
  6. du verstehst den Inhalt der Aussage: Es ist nicht genug Energie vorhanden einfach nicht. Da nützt alle Forschung und Technolgie nichts. Energie lässt sich in unserem Universum nicht erzeugen. Sie lässt sich nur Transformieren. Und selbst, wenn wir den unmöglichen Schritt schaffen würden und es uns gelingt Energie mit einem Wirkungsgrad durch Kernfusion zu nutze. Wir haben nicht genug Rohmaterial für die Kernfusion um die nötige Energie bereizustellen. Selbst wenn man die komplette Erde in Energie umwandelt, reicht es nicht aus. Selbst wenn man das komplette Sonnensystem in Energie umwandelt, reicht es nicht aus. Selbste wenn man noch Sirius, Alpha Centauri und die nächsten 5 weiteren Sonnensysteme komplett in Energie umwandelt wird es nicht reichen. Aber klar, vor 100 Jahren gabs keine Handys ... Die Menschheit wird das schon schaffen ... Das ist ein super Vergleich. Ein sinnvollerer Vergleich wäre zu versuchen die komplette Erde 1000 Jahre oder mehr mit einer 9-Volt Batterie zu versoregn. Wenn das mögich ist, dann können wir weiterreden, was interstellare Raumfahrt angeht. Weil das ist ein Vergleich zu den Energiemengen die nötig sind um ein Raumschiff nur zu bauen.
  7. verdammt es geht nicht um irgendeine Technologie, es geht darum, dass die die Energie einfach nicht vorhanden ist. Selbst mit perfekten Wirkungsgraden von 100% reicht es einfach nicht aus.
  8. Es ist egal wie mans anstellt, es ist einfach zu wenig Wasserstoff im intestellaren Medium um nur ansatzweise sinnvoll Wasserstoff für die Kernfusion zu gewinnen. Das Raumschiff müsste für das Sammeln mehr Energie aufwenden, als es durch den gefunden Wasserstoff durch Kernfusion gewinnen könnte. Egal wie mans dreht man braucht für alle Überlegungen stets Perpetuum Mobile mit Wirkungsgraden möglichst > 1. Und das gibt es leider nicht.
  9. Lol du meinst nicht, dass das Raumschiff während des Fluges Wasserstoff sammeln soll? Im interstellaren Raum ist die Dichte etwa 1Molekül/cm³ Hast du ne Ahnung wie groß ein Trichter sein müsste? Der Trichter muss schon mehrere Kilometer groß sein nur um ne Glühbirne am brennen zu halten! @Sternenkraehe Quantenloopgravitation und Stringtheorie bzw. M-Theorie sind in der Tat darauf ausgelegt ART und Quantenphysik zu vereinen. Oder besser gesagt man versucht irgendwie alle Kräfte zu einer zusammenzufassen. Mit EM und schwacher Wechselwirkung ist das ja bereits gelungen. Die starke Wechselwirkung und vorallem die Gravitation stehen noch aus. Aber egal es gibt ein weiteres Problem dieser ganzen Theorien zur zusammenführung. Sie sind nicht falzifizierbar. jedenfalls in großen Teilen nicht. Anders gesagt man kann dazu keine Experimente bauen oder Beobachtungen machen. Irgendwie verstellt uns die Natur den Block. Im großen ist es der Horizont des beobachtbaren Universums oder auch die Hintergrundstrahlung oder auch die Ereignishorizonte schwarzer Löscher. Im kleinen die Quanten die anfangen zu zappeln, wenn wir sie anschauen wollen. Das führt dummerweise dazu, dass es ziemlich schwer wird Theorien wie Stringtheorie oder Loopquantengravitation oder was es sonst noch für Ansätze gibt zu stützen oder zu widerlegen. Pholosphisch kann man überlegen ob es uns überhaupt möglich ist die Natur zu begreifen. Weil es scheint so, als will sie nicht begriffen werden ^^
  10. Einstein war Determinist, kein Wunder, das ihm die Zufallsinterpretation der Quantenmphysik nicht zugesagt hat. Allerdings hat er auch viel auf dem Gebiet getan. Seinen Nobelpreis hat er für ein Quantenphysikalisches Pghänomen, dem photoelektrischen Effekt, bekommen. Die Allgemeine Relativitätstheorie ist ohnehin noch viel realitätsfernen als die Quantenphysik. Also rein von der Vorstellung des ganzen. Ich meine Wahrscheinlichkeitesverteilungen kann man sich mit etwas Nachdenken unter Umständen noch vorstellen bzw. herleiten. Raum-Zeit Krümmungen entziehen sich hingegen unserer Vorstellungskraft. Dieses typische Bild mit der Sonne, die ein Tuch verbeult ist eine hoffnungslose Untertreibung des eigentlichen Effektes. Jedenfalls gehts mir so, dass ich mir Quantenphysikalische Prozesse irgendwie besser vorstellen kann. Allerdings gibt ein Problem. Die ART ist in sich konsistent und vorallem kausal. Also jede Wirkung hat eine wohldefinierte Ursache. In der Quantenphsyik wird die Welt auf einmal akausal. Und das stört viele, mich eingeschlossen. akausale Prozesse sind einfach mist. Wenn die Wirkung vor der Ursache kommen kann oder Wirkungen ganz ohen Ursachen einfach passieren. Beschriben wird sowas in der Quantenmechanik durch Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Aber keiner ist wirklich zufrieden damit. Ich meine man kann die Mathematik nutzen und so Computer und Handys bauen. Aber es befriedigt den Wissenschaftler nunmal nicht. Ich gehe davon aus, dass Einstein auch im Bezug auf seinen Ausspruch "God don't play dice" recht behalten wird. Ich glaube, dass die Quantenphysik irgendwann durch eine kausale Physik ersetz wird.
  11. Bevor das passiert wird wohl der erste Mensch seine Fußstapfen aufm Mars lassen. Voyager ist dann aber auch noch net mal in der Nähe eines anderen Sterns. Aber ich denke auch, dass wir irgendwann nen Satelliten oder sowas ins Alpha Centauri System bringen. Vor allem wenn wir dort einen Planeten entdecken, am besten noch einen in der Lebenszone und mit Wasser. Noch cooler wäre ein Planet der Ozon enthält. Weil Ozon ein ziemlich sicheres Indiz für Leben ist, da Ozon nicht einfach so entsteht. Aber 2050 halte ich für zu früh. Und selbst wenn wir ein Teil wi Longshot 2050 losschicken. Die ersten Informationen würden wir 2154 - 2155 erhalten. Wenn dann keiner mehr hinhört wirds lustig. Am besten wird dann unser Longshot als Signal von Aliens interpretiert So wie V'ger aus Star Trek ^^
  12. Die Rechnung war nen grober Überschlag, der eigentlich zeigen sollte, dass sinnvolles Reisen in der Milchstaße einfach nicht funktioniert. Alpha Centauri ist ein näheres Ziel und in der Tat gibt es zwei Studien für einen unbemannten Flug nach Alpha Centauri innerhalb eines Menschenlebens. Und es soll Technologie verwendet werden, die bereits existiert oder an der gerade gearbeitet wird, also sowas wie Kernfusion. Also eine reine imaginäre Machbarkeitsstudie. Die Teile sind irgendwas im Bereich von 1000 Tonnen schwer. Davon 600-700 Tonnen Treibstoff. (Bin net mehr ganz sicher) Ein Raumschiff was Menschen transportieren soll wird um Größenordnungen schwerer. Es muss nämlich mindestens 1,6km Durchmesser haben für die künstliche Schwerkraft, Dann brauchts noch ne mindestens 2m dicke Betonschicht zur Abschirmung vor Strahlung. Ich hatte mal ganz grob ausgerechnet wie lange ein Atomkraftwerk arbeiten muss um nur das Material, was nötig ist für den Bau ins All zu schießen. Da ist das Teil noch nicht zusammengebaut, es wurde noch nicht beschleunigt. Es ist kein Treibstoff an Bord, keine Atmosphäre(Ja die wiegt auch was) keine Menschen und kein Gepäck oder Verpflegung. Und nur dafür muss ein Atomkraftwerk mit 1500MW 6,6 Jahre ununterbrochen arbeiten. Vlt wirds für andere Verständlich, wenn man es mal in eine Stromrechnung umrechnet 1500MW *6,6Jahre = 1500.000kW * 6,6*365*24h = 86724000000kWh Nehmen wir mal 10cent/kWh als Preis, wegen Mengenrabatt und so ^^ 8672400000,00 Euro = 8,6724 Milliarden Euro alleine nur Stromkosten ^^ (Das sind nur ganz grobe Vergleichszahlen) Für den Preis hat man noch gar nix. Das ist nur ein Vergleich zur Energiemenge, die nötig ist um das Material einfach nur ins All zu schießen.
  13. Das waren damals Annahmen, die nicht auf wissenschaftlichen Erkentnissen basierten. Man hat vermutet, dass man bei 30km/h zerbröselt. Wer das gesagt hat, hatte eh keinen Plan von Physik, da Geschwindigkeiten für sone Aussage keine Rolle spielen. Beschleunigungen spielen eine Rolle. Abgesehen davon behauptet kein Naturwissenschaftler die Wahrheit zu kennen. Alle Theorien sind immer nur Annäherungen an das was wir beobachten können. Und wenn unsere derzeitigen Theorien die Beobachtungen verdammt gut beschreiben und das tun Relativitätstheorie und Quantenmechnaik, dann muss man davon ausgehen, dass sie ziemlich gut sind. Ich bezweifle nicht, dass es in 100 Jahren ganz andere Theorien gibt. Ich bin der Überzeugung das es dann eine Theorie gibt doe beide irgendwie vereinigt. Also sowas wie die M-Theorie oder Quantenloopgravitation. Aber auch mit diesen Theorien wird die Energieerhaltung noch gelten. E=mc² wird noch gelten und es wird auch keine Informationsübertragung > c geben. Und die Aussage: "Deine Zahlenspielchen beeindrucken mich nicht" Das ist typisch für ignorante Verschwörungstheoretiker. Kein Plan von was sie reden aber wilde Behauptungen aufstellen. Am besten noch erzählen das wir nie auf dem Mond waren, in Rosewelt Aliens abgestürtzt sind und Untertassen ausm inneren der Erde kommen ... Keinen Plan von nichts. Wissenschaftler und deren Aussagen versteht man nicht, aber da es gegen die eigene Meinung geht muss es ja falsch sein.
  14. Omg die Verschörungstheoretiker sind angekommen. Stimmt die NASA war nie auf dem Mond. /facepalm Ich mach mir mal die Mühe vorzurechnen wieviel Energie nötig ist um ein Raumschiff der größe einer fliegenden Untertasse also sagen wir mal einer Tonne Gewicht auf eine Geschwindigkeit zu beschleunigen, die es möglich macht innerhalb eines Menschenlebens einmal quer durch die Galaxie zu fliegen. Also die Michstraße ist 100.000 Lichtjahre groß. Die Zeitdillatation dehnt aber die Zeit, so dass Menschen oder Aliens innerhalb eines Raumschiffs innerhalb kürzester Zeit von A nach B kommen können. Wir nehmen mal als Vorraussetzung unser Raumschiff muss innerhalb eines Jahres diese Strecke zurücklegen. Also 1 Jahr Boardzeit. Die Gleichung lautet wie folgt: T' = T * sqrt( 1 - v²/c²) T' = 1 Jahr. T = 100 000 Jahre c = 300 000km/s Gesucht ist v 1 = 100 000 * sqrt(1 - v²/c²) 1 = 100 000² - 100 000² v² / c² c² -c²/ 100 000² = v² v = sqrt( c² - c² / 100 000²) = 299999,999984999999999625 km/s oder 99,999999995 % der Lichtgeschwindigkeit So wir hatten angenommen das Raumschiff wiegt eine Tonne, also ziemlich leicht E = 1/sqrt(1-(v/c)²) * mc² E = 1/sqrt(1- 0,99999999995² / 1) * 1000kg * 300 000 000² m²/s² E = 1*10^5 * 9*10^19 Joule E = 9*10^24 Joule Wieviel Masse müssten wir zerstrahlen um so viel Energie zu gewinnen? Wir Teilen wieder durch c² und es bleiben 1*10^8 kg übrig. Für ein Raumschiff der Masse 1 Tonne bräuchte man für die Beschleunigung auf eine sinnvolle Geschwindigkeit das 100000 an Masse, wenn es sich um einen Antimaterie-Materi Antrieb handelt. Jetztzt wollen wir aber auch wieder Abbremsen. Also wir brauchen das 100000 an Masse um die Bremsung zu vollziehen. Den Treibstoff bzw. die Masse müssten wir mitführen. Also brauche wir insgesamt das 100000² fache also das 10^10 fache Gewicht und das wäre dann 10^16 Kilogramm. Wir wollen aber auch wieder zurück also noch 2 mal den ganzen Spaß Das wären dann 10^24 Kilogramm für die Beschleunigung auf dem Rückweg. Und sagenhafte 10^32 Kilogramm für die 2. Bremsung Die Masse der Erde ist 6*10^24 Kilogramm. Also reicht die Energie die die gesamte Erde als Masse gespeichert hat nicht aus. Die Masse der Sonne ist: 2*10^30 Kilogramm. Oh wait selbst das reicht nicht aus. Man bräuchte ca. 50 Sonnen um die Energie zu haben sowas zu realisieren 50 SONNEN 1 Tonne ist verdammt leicht für ein Raumschiff. Und Wirkungsgrade, Reibung, zusätzliche Energie für Computer und so ein Kram sind da noch nicht drinne. 50 SONNEN die man komplett vernichten müsste um diese gewaltigen Energiemengen zur verfügung zu haben. Ich hoffe meine Aussage, dass die Energie einfach nicht ausreichend ist um interstellare Raumfahrt möglich zu machen konnte ich damit stützen und zeigen, dass verdammt noch mal nicht genug Energie vorhanden ist.
  15. Das man naturwissenschaftlichen Theorien etwas Skepsis entgegen bringen sollte ist eine Sache. Aber was viele Befürworter von Aliens auf der Erde und den Möglichkeiten von interstellaren Reisen machen hat mit Skepsis nichts zu tun. Sie sind der Meinung, dass wir heute grundsätzlich falsch liegen mit unserer Physik. Und das ist FALSCH. Im Gegensatz zur Aussage: "Die Erde ist eine Scheibe" müssen wissenschaftliche Aussagen heutzutage falzifizierbar sein. Im Gegensatz zu damals geht man eben nicht mehr davon aus, dass man die Wahrheit gefunden hat sondern man geht davon aus, dass man eine gute Annäherung an die Wahrheit gefunden hat. Es gibt heutzutage keine Beweise mehr für wissenschaftliche Theorien. Eine Theorie hat heute nur so lange Bestand wie sie nicht widerlegt wird. Und da hat Einstein nunmal mit der Aussage, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht überschritten werden (Für die Übertragung von Information, es gibt durchaus Dinge die schneller als das Licht sind) kann schon ziemlich lange durchgehalten. Selbst dder neuste Angriff durch die überlichtschnellen Neutrinos beim CERN hat sich als Messfehler herausgestellt. Darüber hinaus benutzen wir die Theorien, die ich hauptsächlich für meine Argumente benutze praktisch. Relativitätstheorie wird zum Beispiel beim GPS genutzt. Quantenmechanik wird heutzutage fast überall genutzt. Darüber hinaus wurden diese Theorien sehr gut bestätigt durch Beobachtungen. Das bedeutet, dass jede weiter Theorie für diese Beobachtungen die selben Ergebnisse liefern muss, wie die allgemeine Relativitätstheorie oder die Quantenmechnanik. Die Zeitdillatation udn Längenkontraktion sowie die Lichtgeschwindigkeit c müssen in einer neuen Theorie ebenso auftauchen wie sie jetzt auftauchen. Gutes Beispiel ist immer wieder Newtons Mechanik und die Allgemeine Relativitätstheorie. Wir wissen das Newton mit seinen Annahmen von Raum un zeit falsch lag. Allerdings lieferten die Gleichungen gute Vorraussagen, das heißt exakte Vorraussagen für ziemlich viele Sachen. Merkurs Umlaufbahn viel etwas aus der Reihe aber okay. Einsteins ART hat die Physik revolutioniert. Man geht ganz anders heran aber für kleine Geschwindigkeiten und kleine Massen liefert die ART die selben Ergebnisse wie die newtonsche Mechanik. Mehr noch, wenn man di Taylorentwicklung auf die ART anwendet kommen die newtonschen Formeln sogar direkt zum Vorschein. Und genauso muss auch eine neue Physik funktionieren. Sie muss für die Grenzen in denen wir heute exakt mit der Ralativitätstheorie rechnen die selben Ergebnisse liefern. Wo sie neue Ergebnisse liefern kann sind zum Beispiel schwarze Löschen oder die Quantenwelt. Halt genau die Gebiete wo die ART nicht funktioniert.
  16. 1.) Wer zum Teufel behauptet immer das Hummeln nicht fliegen können? Das ist einfach schwachsinn. Das ist son typischer Hoax, der durch Netz geistert und jeder bleibt drauf hängen. 2.) Die M-Theorie wird das Verständniss von Energie nicht verändern. Höchstens das Verständnis über dunkle Energie bzw. Nullpunktschwankungen. Es wird aber nach wie vor der Energieerhaltungssatz gelten. Und auch mit einer voll verstandenen M-Theorie wird Energie weder vernichtet noch erzeugt sondern nur transformiert in andere Formen und das IMMER mit einem Wirkungsgrad < 1. Weil der 2. Hauptsatz der Thermodynamik auch in der M-Theorie bestand hat! 3.) Antimaterie wird NIEMALS als Energiequelle funktionieren. Der Grund ist trivial. Man braucht zur Herstellung genau soviel Energie wie frei wird, wenn sie wieder zerstrahlt. Dazu kommt noch, dass zur Lagerung zusätzliche Energie benötigt wird. Es wird zwangsläufig ein negativer Wirkungsgrad entstehen. Das ist ein Fakt und hat keine technologischen Ursachen. Da kann die Technik noch so fortschrittlich sein. Das kann man nicht ändern. 4.) Das Terraforming über das geredet wurde war den Mars so zu gestalten, dass Menschen dort mehr oder weniger normal leben können. Und das ist nunmal nicht möglich. Meinetwegen könnten wir es schaffen den Planeten aufzuheizen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Mars keine ATmosphäre halten kann. Vlt kann er mehr Gas halten, als er es zur Zeit tut. Aber selbst wenn er doppelt so viel Gas halten könnte würde es nicht ausreichen. Mars ist dafür einfach zu leicht. 5.) Für sinnvolles interstellares Reisen. Also net nur bis Alpha Sentauri oder Sirius sondern sagen wir mal 1/8 der Milchstraße reicht die Energie des gesamten Sonnensystems nicht aus. Selbst wenn wir es irgendwie schaffen würden die Sonne und alle Planeten, Asteroiden und was sonst noch so vorhanden ist komplett in Enegrie zu verwandeln, würde dies nicht ausreichen. 6.) Wurmlöscer und Warpantriebe, die gerne mal zitiert werden sind genauso Illusion wie alles andere was aus der Sience Fiction kommt. Es gibt zwar physikalische Überlegungen dazu und theoretisch wären diese Konstrukte möglich. Nur was gerne vergessen wird. Man braucht für beiden exotische Materie. Um genauer zu sein Materie mit negativer Energiedicht. Materie die abstoßend wirkt, Materie mit noch weiteren komischen Eigenschaften. Materie die eine Erfindung der Menschen ist und einfach nicht existiert.
  17. Ein Planetenweites Magnetfeld, wie es die Erde hat kann man nicht erzeugen. Das würde viel zu viel Energie kosten. Außerdem müsste man noch ne riesige, also wirklich riesige Spule in den Planetenkern bauen. Und wie gesagt das Ding noch unter Strom setzen. Ka ob man lokale Magnetfelder sinnvoll bauen kann um sich vor dem Sonnenwind abzuschirmen. Gebäude kann man mit dicken Betonschichten oder so abschirmen. Denke mal sowas ist eh sinnvoller und vorallem Energiesparender als Magnetfelder. Vlt. kann man Fenster mit Magnetfeldern abschirmen. Das sollte denke mal ausreichen. So könnte ich mir irgendwelche Stationen auf dem Mars vorstellen. Aber den Planeten per Terraforming in eine 2. Erde verwandeln, wo wir Menschen dann normal drauf leben könnten ... unmöglich.
  18. Der unterschied ist, dass ein Flug zum Mond nicht an physikalische Grenzen stößt. Er stößt nur an technische Grenzen. Interstellare Flüge sowie Terraforming stößt an physikalische Grenzen. Das ist ein riesen Unterschied.
  19. Weder Terraforming noch interstellares Reisen ist möglich, jetzt nich und auch in 5000 Jahren nicht. Es liegt nicht an technischen Grenzen. Es sind andere Faktoren, die das verhinder. Zum Beispiel der Fakt, dass der Mars nicht in der Lage ist eine für uns brauchbare Atmosphäre zu tragen. Er ist schlichtweg zu leicht und hat kein Magnetfeld. Und das sind Dinge die wir nicht beeinflussen können. Das Magnetfeld könnte sich vlt wieder herstellen aber es wäre kein Magnetfeld, was Menschen vor dem Sonnenwind schützt. Und künstlich kann man sowas nicht herstellen. Ähnliche Restriktionen gibts für interstellares Reisen. Hier ist es schlichtweg die nötige Energie. Wir Menschen werden niemals in der Lage sein so viel Energie bereitzustellen, die dafür nötig wäre. Ähnliche Probleme müssen auch außerirdische lösen. Und da Aliens auch nur Menschen sind, werden die es auch nicht schaffen und schön in ihren Sonnensystemen bleiben und träumen.
  20. Überleg doch mal 2 Schritte weiter. Gut wir können Raketen in den Orbit schicken die da Zeug hoch bringen. Meinetwegen können wir sogar noch die Kosten reduzieren um da Zeug hochzuschießen. Meinetwegen sogar soweit das man pro KG nur 1 Euro bezahlen muss. So wie wissen. Nen Raumschiff muss mindestens 1,6km Durchmesser haben für die künstliche Schwerkraft. Wir wissen, wir brauchen ne 2m dicke Gesteinsschicht um kosmische Strahlung abzuschirmen. So nen Raumschiff würde also etwa so aussehen wie die Kollektorenschiffe aus Mass Effect 2. So ein Ding kann man nicht auf der Erde bauen. Da muss schon im All gebaut werden. Wir gehen mal der einfachhalb halber von einem Hohlzylinder aus, der 1,6km Durchmesser hat, 2m dick ist, der aus Granit besteht und sagen wir 50m höhe hat. Nur um mal sone Vorstellung zu haben was die Untergrenze an Gewicht ist, die da ins All geschafft werden muss. Zylinder Volumen: V = pi * r² * h Also wäre unser Hohlzylinder: V = pi * (800m)² * 50m - pi * (798m)² * 50m = 501772³ Dichte von Granit ca. 2700kg/m³ Ergo Gewicht was hochgeschafft werden muss: m = V*rho = 2700 * 501772 = 1354784400kg das sind rund 1,354 mt (megatonnen) Den ganzen spaß kannst du getrost mit 2 Multiplizieren weil an so nem DIng mehr als nur Ummantelung drann ist. Dann noch mal mindestens Genausoviel Treibstoff. Dann natürlich noch die Menschen, die Verpflegung, das Gepäck, der Sauerstoff, den die Leute Atmen müssen bzw. die künstliche Atmosphäre. Egal rechne mal mindestens mit ca 5-6 MegaTonnen Material was da hoch muss. Und das ist das überschlagene absolute Minimum. Auf 1,6km durchmesser und 50m breite bekommste nämlich net viele Menschen unter. Egal. Wieviel Energie ist notwendig um den ganzen Spaß ins All zu befördern. Wir nehmen mal die Fluchtenergie, schließlich soll der ganze Spaß ja eh weg von der Erde. E = G * m(erde) * m(5megatonnen) / r(erde) E = 6,674 m³/(kg*s²) * 5,9736*10^24kg * 5*10^9kg / 6,371* 10^6m E = 3,126 * 10 ^ 17 Joule = 312,6 PetaJoule Nehmen wir ein Kraftwerk, was 1500MegaWatt (1,5*10^9 J/s) Leistung bringt. Dann müsste dieses Kraftwerk 208383721.2 Sekunden oder 6,61 jahre ununterbrochen laufen, nur um die Energie zu produzieren, die nötig ist um diese Mindestmenge an Material von der Erde wegzuschaffen. Luftwiderstand, Wirkungsgrad der Antriebe und so ist da noch gar nicht mit drinne. Geschweige denn die Energie die näötig ist um das Teil auf sagen wir mal 10%c zu beschleunigen. Wie du siehst, diese simple Überschlagsrechnung, die nur zeigt wie lange ein AKW rödeln muss um das Mindestmaterial einfach nur ins All zu schießen, zeigt doch ganz deutlich, dass es eben nicht möglich ist. Kostengründe hin oder her. Wir würden auf der Erde nicht hinterherkommen die nötigen Energiemengen zu produzieren. Wenn das Material dann noch zusammengebaut werden soll, das Raumschiff dann noch beschleunigt werden soll und so, dann kommen wir in die 1000 fachen Energiemengen. Eher noch mehr. Das Raumschiff würde ohnehin noch viel schwerer werden als die angepeilten 5 megatonnen. Rechne mal mit 10 oder 20 Megatonnen. Oder noch mehr.
  21. Willst du nun zeigen, dass es möglich ist oder das es nicht möglich ist, dass wir eines Tages unser Sonnensystem verlassen? Wenn sich net irgendwo in unserem Sonnensystem sowas wie ein Wurmlcheingang versteckt oder noch besser nen Massenportal ala Masseffekt, dann kommen wir hier net weg. Da kömmer uns aufm Kopf stellen und mit den Füßen wackeln. Die technische Realisation ist vlt für alle Einzelteile möglich. Aber wie schon mehrfach gesagt reichen Ressourcen, Energie und Zeit einfach net aus um sowas fertig zu stellen. Dazu kommen noch politische, ethische und soziale Faktoren dazu.
  22. selbst wenn es so wäre, würde das ja nich viel bringen ^^ Ich kann mich nämlich noch gut daran erinnern wie du mal vorgerechnet hast, wie wahrscheinlich eine 2. Erde in unserer Milchstraße ist. Die Wahrscheinlichkeit ging da gegen 0. Nützt uns also alles nix, weil in ne andere Galaxie kommen wir ohnehin nicht.
  23. Laut wissenschaftlichen Arbeiten die ich kenne liegen die Untergrenze bei Plflanzen im Bereich von 500-1000 Im Durchschnitt liegt die minimale Zahl bei 4700 oder so. Es geht nicht darum das solch kleine Populationen einige Generationen zeugen können. Sie sind einfach auf langfristige Sicht nicht überlebensfähig. 180 Menschen könnten niemals eine eigene neue Population gründen. Das würde nur gehen, wenn sie ast rein gesund sind, jeder mit jedem Kinder macht, streng darauf geachtet wird, das es nicht zu Inzest kommt und Mutaionen eben möglichst vermieden werden. Da schlechte Mutationen sich gerade hier schnell bemerkbar machen. Vor allem wenn sie dominant sind. Dazu kommen Krankheiten und alles mögliche, was bei kleinen Populationen ganz schnell zum Problem wird. Und nein Oneill Kolonien sind technisch nicht realisierbar. Man kann vlt jedes Einzelteil irgendwie konstruieren. Aber die Teile sind riesig. Um das Zeug ins All zu bekommen was dafür nötig ist brauchste so viele Shuttelstarts, dass die Menschheit wohl ausgestorben ist, bevor das fertig ist. Und die Teile können nicht fliegen. Ergo raus ausm Sonnensystem gehts auch net. Sie sind aber die realistischste Vision für die Zukunft. Sollten wir irgendwann ne Mondbasis haben und aufm Mond auch Bergbau und so betrieben wird und/oder sowas wie ein Weltraumfahrstuhl gebaut wird, dann könnte ich mir sowas in der Richtung vorstellen.
  24. paar 1000 oder n paar 100 braucht man nicht mehr retten, da ist vergebene Liebesmühe. Ab 10000 könnte man mal darüber nachdenken. Bei allen Populationsgrößen die darunter liegen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ohnehin aussterben viel zu groß. Ich weiß nicht wie groß die minimale überlebensfähige Pupulationsgröße beim Menschen ist aber irgendwo im Bereich 1000-10000 sollte sie mindestens liegen. Ich würde eher höher tippen.
  25. Es geht weniger um die Ressourcen sowas zu bauen. Man könnte vlt das Metall und so irgendwie rannschaffen aber es geht um die Ressourcen die nötig sind sowas sinnvoll anzutreiben. Also die Energie. Die ist nicht in ausreichender Menge vorhanden. Und ich meine selbst Longshot war so ausgelegt, dass es am Jupiter gebaut wird. Und das ist ein Objekt was n paar Tonnen wiegt und bis Alpha Centauri fliegt und das ganze in in weniger als 100 Jahren. Komplett ubemannt und während der Reise quasi ohne nennenswerten Energieverbrauch. Und das DIng selber wiegt zum Start 400 Tonnen. Davon 265 Tonnen ausschließlich Treibstoff. Also etwa das doppelte der Nutzlast ist Treibstoff in Form von Helium 3. Bei nem Raumschiff, was viel viel weiter fliegen soll und um Größenklassen schwerer ist. Wo soll denn der Treibstoff da denn herkommen. So viel gibts aufm Jupiter net, so viel gibts wie schon gesagt im ganzen Sonnensystem nicht. Es gäbe nur eine Möglichkeit ... Man muss zugriff auf die komplette Energie der Sonne haben. und das geht nur durch Konstruktionen die ebenso nicht realisierbar sind, weil für die das Metall fehlt. Man kommt bei allen Überlegungen immer in eine Endlosschleife, weil man irgendwie Ressourcen und Energie herbeischaffen muss. Und für die Anschaffung wird wieder Energie benötigt, die nicht vorhanden ist ... usw.
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