SkeletonXF Posted October 9, 2023 Posted October 9, 2023 Hallo, ich habe gerade Onslaught gestartet. Da ich die Story des Sith-Inquisitors mit diesem Charakter gespielt habe, war ich ja ein Teil des Dunklen Rats bzw. des Rats der Sith. Ich habe am Ende von KotET den Ewigen Thron bestiegen und wurde somit der Imperator der Ewigen Allianz. Nach und während Iokath habe ich mich immer wieder für die Seite des Sith-Imperiums entschieden und war gerade sogar Gast bei einer Sitzung des "neuen" Rats der Sith. Am Ende habe ich zu der Person auf meinem Sitz gesagt, dass ich das nächste Mal auf diesem Stuhl sitzen will. Kaiserin Acina meinte dann, dass sie dies disskutieren will, wenn ich meine STärke unter Beweis gestellt habe. Jetzt stelle ich mir die Frage ob ich die Allianz auflösen kann, da ich persönlich kein Freund der Eiwgen allianz bin. Ich würde wieder einer des Rats der Sith werden. Danke schoneinmal für alle Antworten.
The_Hightower Posted November 9 Posted November 9 Die kurze Antwort ist nein. Du hast irgendwann die Entscheidung, kp wann genau, die Ewige Allianz als unabhängig zu behalten oder mit der Ewigen Allianz wieder dem Imperium beizutreten. Die Allianz wird dabei aber nicht aufgelöst. Bis auf den Dialog mit Empresss Acina und ggf. noch einen mit Bey'wan Aygo und dem Inhalt von ein paar Mails von NPCs ändert das aber m.W. nix. An der Odessen-Basis und sämtlichen NPCs dort ändert sich nix. Auf Impeseite steht neben Bey'wan Aygo jetzt Commondore Tessa Pardax, aber außer einer voiceline wenn du sie anklickst (wie bei companions) bekommst da nix. Eigentlich sollte sie Aygo ersetzen, aber den story step haben sie nie vollzogen. Denke mal sie haben es vergessen, oder machen es nicht, da - entweder diverse Dialoge, die du mit Aygo führst (insbesondere bzgl. der Allianzmeldungen) mit Tessa Pardax nochmal eingespielt werden müssten (teuer) oder - man kann den Übergang erst vollziehen, wenn alle Allianzmeldungen abgearbeitet sind, was zwar billiger ist, aber in einem lawinenartigen Auftreten negativer Kritik bis hin zur Schmähkritik im Rahmen von sozialen Netzwerken resultieren dürfte (wegen Verwendung des englischen Begriffes bin ich schon verwarnt worden).
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