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Wuppertaler

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Posts posted by Wuppertaler

  1. Hallo,

     

    die neue Erweiterung Shadows of Revan erscheint in weniger als zwei Monaten und ich hätte nun gern gewusst, wie es aktuell um den Rat der Sith bestellt ist. Hat da jemand von euch genaue Informationen? Sind die Bücher zum Spiel Kanon und falls ja, stehen dort Informationen den Rat betreffend (gern eine Kurzfassung)?

     

    Der Sith-Inquisitor übernimmt ja am Ende der Klassenstory einen Platz im Rat der Sith von seinem getöteten Gegenspieler. Dies sollte wohl noch aktuell sein. Und Darth Marr scheint wohl sowas wie der Anführer des Rat der Sith zu sein, ist dies noch aktuell?

     

    Für eine kurze Auflistung der aktuellen Ratsmitglieder inklusive ihrer Funktionen die sie im Rat der Sith innehaben würde ich mich auch sehr freuen.

     

    Sind die Planetenquestreihen im Spiel kanonisch? Ich meine mal gelesen zu haben, dass beispielsweise die republikanische Planetenquestreihe von Corellia zeitlich nach der imperialen Planetenquestreihe stattfindet. Was bedeuten würde, das imperium hatte Corellia zuerst erobert aber anschließend hat die Republik Corellia zurückerobert. Was bedeuten würde dass die beiden Ranghohen Darth vom Rat der Sith auf Corellia getötet worden sind.

     

    Selbiges bei Balmorra. Angeblich spielt die imperiale Planetenquestreihe von Balmorra zeitlich vor der republikanischen Questreihe (Imperium erobert also Balmorra, aber Republik erobert Balmorra zurück) wohingegen die republikanische Planetenquestreihe von Taris zeitlich vor der imperialen Questreihe spielt (Taris wird also von der Republik erobert und bewohnbar gemacht, dann aber erobert das imperium Taris und verseucht Taris erneut).

     

    Ist das so korrekt?

     

    Vielen Dank im voraus für Informationen.

     

    Es grüßt,

    Bloodmoonstar

     

    Zumindest das mit Balmorra stimmt, da man in der Jedi-Botschafter Story die gute Lachris erledigt.

  2. @werjo ähm nein gravitation ist nicht an die lichtgeschwindikeit gebunden. sie breitet sich auch nicht aus, sondern sie ist da. überall und zeitgleich, lediglich die wirkung ist abhängig von der entfernung.

    sollte unsere sonne mal "verschwinden" wird sich das gravitationsfeld sofort überall ändern.

    gravitation ist keinen welle oder strahlung, sondern einen wechselwirkung aufgrund von masse und entfernung.

    ob mann das allerdings als triebwerkskonzept verwenden kann????

     

    pmw

    killroy

     

    Jaha, ganz genau, man könnte das ja genauer ausführen. Gravitation ist NICHT immer und über all present.

    Puhhhhh, deine Behauptung, geht ja schon fast mit dem Hohlerden Quatsch Prinzip umher. OMG

    Guckst du mal hier, und LESEN.

     

  3. Star Wars wird nie Wircklichkeit werden.Die Laser fliegen mit ungefär 50 km/h.Die Raumschiffe errinnern fast alle an Flugzeuge oder Schiffe,die Planeten sind viel zu klein und noch viele andere Sachen die im realen Leben anders oder unmöglich sind.

    Es ist schon physikalisch möglich ohne Generationenraumschiff zu einem anderen Stern zufliegen:

    Die Maximalgeschwindigkeit(für normale Antriebssysteme)ist 99,9Periode9% der Raumfahrer würde das aber höchstwahrscheinlich nicht überleben.Dafür gibt es auch eine Lösung man steckt den Astronauten in eine Schock-

    gefrieranlage(denkt mal daran wo Han Solo in Kabonit eingefroren war) und steckt den Raumfahrer so ins Raumschiff.Der Bordcomputer ist so programiert den Astronauten am Ziel wieder aufzutauen.Das beste der Astronaut wird während dem Flug garnicht älter.

     

    Öh ja, ganz genau:rak_02:

    Nur, das man es noch nicht geschafft hat irgendein Säugetier, überhaupt auch nur Ansatzweise ein zu frieren, geschweige denn in Verbindung damit es LEBEND aufzu tauen....

    Und ohne GRS schaffste es nicht, zum nächsten STern.(Es sei denn, du meinst die SOnne:rak_03:)

  4. Hallo, ich bin besser als ihr alle:

     

    Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass es keine Konkurrenz für mich gibt. Bin mit meinem Shadow im BG, kommen drei Leute, ich denk mir: NP.

    Ich bin so ein guter Spieler, die machen an mir konstant nur 300er hits, ein Gunslinger der krass seine CDS anmacht, gezielter Schuss, zack 800crt. Ich mein 800crt? So op. finde es etwas dreist, dass ein Gunslinger mit allen trinkets aktiv, mich für 800 crtet und alle andern klassen nur so für 200-400 - krass. zum glück geht der gunslinger, wenn er alles rausgehauen hat und ich auf 90 % bin outofenergie, das hat bioware noch gut hingekriegt. Und kA. auch alle anderen Klassen, ich nehme alle im 1n1, vorallem finde ich, dass mein shadow extrem cool ausschaut mit seiner mütze. wenn ich hier und da bischen backbaddle macht das ja auch nichts, schliesslich muss ich meine skills ja auch raussuchen in der skilleiste und jetzt: obwohl ich das handicap habe ohne hotkeys zu spielen, im 1n1 bin ich unbesiegt, keiner schafft mich.

    einst da habe ich blc gezockt, da hat mich jeder so krass geowned, habe ich nach 10 minuten wieder aufgehört.

    in sc2 habe ich alles immer verloren, jedes 1n1, hatte keine chance ggn. niemanden.

    wow arena: wie lange das ging bis ich alle items zusammen hatte, mit meinen ratings.

    DOCH die zeiten haben sich geändert - dank BIOWARE, ich logg mich auf meinen tankshadow und fühle mich wie gott.

     

    Ach, dann biost du der Freeloot bob aus wow? :D

    Vielleicht läßt man dich aus Mitleid gewinnen,wegen eben deiner armseligen Vergangenheit^^

  5. Das ist falsch. relativistische Massen sind keine Metaphern. Und durch die Geschwindigkeiten der Teilchen im LHC entstehen ohnehin keine schwarzen Löschen. Die sind noch weit davon entfernt genug Masse anzuhäufen, damit der Teilchenradius dem Schwarzschildradius entspricht. Die schwarzen Mikrolöscher von denen du sprichst, entstehen durch andere Prozesse. Und das sind Vorraussagen der Stringtheorie und nicht der ART.

     

    Und man kann relativistische Massen nicht 1:1 mit der ruhemasse vergleichen. Die Ruhemasse ist eine Eigenschaft, die unabhängig des Bezugssystem immer gleich ist. Die relativistische Masse hängt mit Relativgeschwindigkeiten zusammen. Sie ist also umso größer umso schneller die Relativgeschwindigkeit.

     

    Beispiel. Die Erde ist für uns, also relativ zu ihr ruhende Beobachter so schwer wie sie ist. Also ca. 6*10^24 kg

     

    Wenn aber ein Beobachter in einem Raumschiff mit annähernd Lichtgeschwindigkeit an uns vorbeifliegt, wäre die Erde viel viel schwerer. Wenn er schnell genug wäre, wäre die Erde für ihn ein schwarzes Loch. Wir wissen. Massen krümmen den Raum und beeinflussen das Licht. Für das Raumschiff gäbe es eine Geschwindigkeit, wo außerhalb der Erde ein Radius existiert, ab dem ihn das Licht von der Erde nicht mehr erreicht. Er würde die Erde als schwarzes Loch beobachten. Auch die Umlaufbahnen zB vom Mond wären für ihn extrem verzerrt und eben so wie man es erwartet, wenn Mond und Erde viel größere Massen hätten.

     

    Es ist in der Tat echte Masse, nur eben relativistisch und abhängig vom Bezugssyste,. Schwer vorzustellen, weil absolut nicht intuitiv. Aber es ist nun mal so. Flüchtig ist diese Masse aber nicht. Überhaupt wäre das für einen Insassen in so einem Raumschiff ein blödes Universum. Erstmal sieht er alles in gammastrahlung und dann sind noch alle Himmelskörper schwarze Löscher. Er sieht also gar nix. Und das obwohl er die Lichtgeschwindigkeit noch gar nicht erreicht hat.

     

    Die Masse eines Körpers lässt sich aufteilen in die schwere und die träge Masse. Die schwere Masse ist diejenige der Ruhelage, die träge Masse ist die bewegte. Allerdings unterscheiden wir heute nicht mehr, wie weiter unten noch zu sehen, träge und schwere Masse, sondern sprechen lediglich von der Ruhemasse eines Körpers. Das ist auch leicht einzusehen, wenn wir uns einmal vor Augen halten, woraus Materie besteht. Jeder weiß, dass sie aus Molekülen oder Atomen aufgebaut ist, welche sich wiederum aus Protonen, Neutronen und Elektronen zusammensetzen. Nehmen wir als Beispiel einen Apfel. Wir können ihn einfach auf die Waage legen und seine Masse feststellen (genau genommen ist das nur sein Gewicht). Wenn wir viel Zeit hätten, könnten wir jedoch auch zählen, aus wie viel Protonen, Neutronen und Elektronen unser Obst besteht. Wir kennen ja die Ruhemasse jedes dieser Teilchen und müssen nun nur noch die Massen addieren, um die Gesamtmasse des Apfels zu erhalten. Wenn wir jetzt den Apfel mit einer Rakete ins Weltall schießen, wird dann seine Masse zunehmen? Wird aus der schweren Masse die größere träge Masse?

     

    Sicher nicht. Wie sollte durch eine bloße Beschleunigung die Anzahl der Apfel- Teilchen zunehmen? Wir können den Apfel so schnell beschleunigen oder abbremsen wie wir wollen, die Anzahl der Atome, aus denen er besteht, bleibt unveränderlich. Damit bleibt auch seine Masse gleich und unveränderlich. Deshalb ist die Masse des unbewegten Körpers, die Ruhemasse, die einzig relevante.

    Es gibt nur eine bekannte Variante, bei der unser Apfel doch an Masse zunehmen könnte, aber die ist sehr unphysikalisch: Wenn sich eine fette Made ungeniert hineinfuttert...

  6. Ah genau der unednliche Unwahrscheinlichkeitsantrieb, den habe ich komplett vergessen ^^

     

    Wir müsste dann mal auf die Suche nach dem Babelfisch gehen, dann schaffen wir auch das :D

     

    Und 42!

     

    Nein, aus, geh wieder in die Ecke^^

    Wir werden NICHT per Anhalter durch die Galaxie reisen, und nen Dämlichen Computer nach Antworten fragen.:cool:

  7. Nein nur einer der nicht kreativ genug denkt, wenn in diesem universum nicht genug energie vorhanden ist, was ist mit einem möglichen paralel universum?

     

    Es könnte sie ja geben, und würden in diesem universum dann auch die gleichen physiklaischen gesetze gelten, wie in unserem?

     

    eine verknüpfung von universen, könnte mittels nano wurmlöchern stattfinden.

     

    Man bräuchte also nur nach eine technologie suchen womit wir anderen universen anzapfen können, sollte es sie geben.

     

    Ich finde es ist ein schlechter wissenschalfteler der sagt das ist unmöglich, er darf sagen SO ist das unmöglich, aber - und hier setzt dann die forschung ein-. Ein wissenschaftler sucht einen weg was möglich zu machen, ungeachtet der praktischen anwendbarkeit, die kommt später, zumindest empfinde ich so.

     

    Ahja, dann erklär mir mal welcher ernst zunehmende bzw seriöse Wissenschaftler außschließlich mit wenn´s und aber´s und könnte´s arbeitet. Du würdest also allen ernstes, ein ganzes Universum opfern(mit allem Leben da drinne), damit du deinen Gameboy betreiben kannst? :D

    Und wenn schon dort die gleichen physikalichen Gesetze gelten, kannst du dir das abschminken, warum, das erklärt sich von selbst.

    Und wer garantiert dir, das die Energie aus dem anderen Universum die gleiche Quantenschwingung hat?

    Was anderes ergebe keinen Sinn, da diese sonst physikalisch NICHT nutzbar wäre, oder sofern sie den transfer in unser Universum übersteht, entweder nicht sofort einfach aufhört zu existieren, oder mit nem lauten Peng hochgeht und unser Unversum mit Mann und Maus gleich mitnimmt. Was selbst in erstem Fall fatal wäre, da man in ein geschlossenes System nicht beliebig eine fremdartige Menge an Materie zuführen kann, selbst wenn unser Universum stetig expandiert.

  8. Genau das würde es nicht in diesem SInne. Wenn, dann wäre die Lebensdauer eines solchen "Microlochs"(die Menschheit hätte sich nebenbei bemerkt mit dem netten Teil in bzw unter Cern sonst ihr eigenes Grab geschaufelt), weniger als ich bräuchte um mich über meine Ex-Frau zu ärgern. Und es ist sehr sehr unwahrscheinlich das die gespeicherte "Energie" als solches (Energie in bestimmten Stadien ist flüchtiger als ein Wahlversprechen in der Politik) lange genug die kinetische Zustandsform behält, um einen Zustand zu erlangen der es ihr ermöglicht, solchermaßen zu entarten, das sie in ein schwarzes Loch kollabiert. Selbst, wenn die Menge "Unendlich" ist, müsste die gespeicherte kinetische Energie aus einem Bewegungsablauf, schlagartig zur Ruhe kommen.

    Dann allerdings, würde die gespeicherte Energie augenblicklich verpuffen, sie wäre einfach weg! Beim langsamen abbremmsen, würde sich die gespeicherte Energie fast genauso schnell verflüchtigen.

    Über Geschwindigkeit, läßt sich ALSO keine tatsächliche Masse als solches erreichen, es ist schlichtweg eine Metapher was dieses betrifft.

     

    Ansonsten

  9. Les mal die Beschreibung^^

    Eventuell, wegen dem "Accountgebunden"?;)

    Und hat wer gesagt, das man die später nicht aufwerten kann.?!?

     

     

    P.S.: Werf auch lieber nicht die DNA-Proben weg, die werden noch gebraucht^^

  10. Es gibt bei schnellen Reisen mit relativistischen Geschwindigkeiten noch ein weiteres Problem: Alle Energie, die man zur Beschleunigung aufwendet, wird als kinetische Energie gespeichert und führt letztendlich zu einer Massezunahme* der Rakete. Jeder kennt die berühmte Formel

     

    E = mc2

     

    welche die Äquivalenz von Energie und Masse beschreibt. Das kleine unscheinbare m in dieser Formel muss man aber einmal etwas näher betrachten. Würde es nur die unbewegte Ruhemasse m0 beschreiben, so wäre es tatsächlich recht harmlos, aber m beschreibt die Gesamtmasse eines bewegten Systems und enthält daher zusätzlich den relativistischen Faktor Gamma γ:

     

    E = γ m0 c2 Das schlichte Problem bei der Erzeugung der Antriebs Energie per Antrieb über Ruhemasse ist,

    das die Masse bei zunehmender Geschwindigkeit anwächst. Die aufgebrauchte Enegie wird zunächst in Geschwindigkeit umgewandelt, ab etwa 90 % der Lichtgeschwindigkeit wird sich aber die zugeführte Energie immer mehr als Anwachsen der Masse äußern. Bei exakt Lichtgeschwindigkeit ist die scheinbare Masse einer Rakete dann unendlich groß. Es ist einer der Hauptgründe, warum kein massebehafteter Körper jemals mit Lichtgeschwindigkeit fliegen kann, nicht einmal ein einzelnes Elektron.

     

    Die Massezunahme der Rakete sollte man nicht zu wörtlich nehmen. In der Realität kann die Masse nicht einfach mehr werden, vielmehr wird die zugeführte Antriebsenergie als kinetische Energie im bewegten System gespeichert. Wenn ein Auto mit 150 [Km/h] über die Autobahn fährt, so wird es auch nicht "schwerer", seine Masse nimmt nicht zu. So aber ein Brückenpfeiler seinem Vorwärtsdrang ein Ende setzt, wird schlagartig und deutlich sichtbar die gespeicherte kinetische Energie freigesetzt und in Verformungs- und Wärmeenergie umgewandelt. Einsteins Formel besagt lediglich, dass man die gespeicherte kinetische Energie auch als Masse ausdrücken kann.

  11. Zum Glück wird an solchen Sachen weiter geforscht. Es gibt so viele Sachen wo gesagt wurde "es ist UNMÖGLICH".... heute sind sie komischerweise Alltag.

    Da haben z.B. die Tau Zero Foundation, ein zusammenschluss von Wissenschaftlern, Astronauten und Milliardären die ein "das ist Unmöglich" nicht in ihren Wortschatz haben. Bei ihnen heißt es höchstens "ist noch Unmöglich"

    Das Ziel der Tau Zero Foundation ist es uns zu den Sternen zu bringen.

     

    EGAL wieviel Geld man hat, oder was für Wunschträume. Es gibt Grenzen, die man eben nicht übertreten kann.

    Genauso, wie einige keine harten Fakten verstehen^^

  12. Frag mal Galileo :D oder Sokratis :p

     

    Jo, von derem STand aus sicher^^

    Aber Soki, und Gali gingen von einem rein berechenbarem, also mechanischem Universum aus. Das ist aber defacto FALSCH, da wir in einem gemäßgt/chaotischem Universum leben. Unter den Vorrausetzungen, würden die Brüder wohl auch anderen Annahmen treffen.

  13. Wollten wir heute auf dem Mars herumlaufen, wäre dies ohne einen schützenden Raumanzug nicht möglich. Allerdings sind die hier herrschenden Verhältnisse noch als paradiesisch anzusehen, vergleicht man sie mit den mörderischen Bedingungen auf der höchst ungastlichen Venus. Der Atmosphärendruck beträgt nicht mal 1% des irdischen Wertes und die Temperatur an den Polen kann im Marswinter leicht unter -140 °C sinken. Die überwiegend aus Kohlendioxid bestehende Atmosphäre wird dann noch dünner, weil das Gas nun ausfriert und sich als Schnee niederschlägt (Kohlensäureschnee und das oben erwähnte Trockeneis sind beide festes CO2). Zwar kann die Temperatur tagsüber am Äquator auf +15 °C, ja sogar bis auf 20 °C ansteigen, in der Nacht kann sie dann aber auf bis zu -70 °C absinken. Damit ein Aufenthalt dort etwas angenehmer wird, müssten wir also zunächst Folgendes unternehmen:

     

    Der Mars heute

     

    Die Temperatur muss um etwa 60°C angehoben werden

    Die Masse der Atmosphäre muss so vergrößert werden, dass sie menschlichen Ansprüchen genügt

    Flüssiges Wasser muss verfügbar sein

    Die UV- Strahlung der Sonne sowie die Kosmische Strahlung müssen reduziert werden

    Durch Sauerstoff und Stickstoff muss die Atmosphäre atembar werden

     

     

    Diese Bedingungen müssen den Bedürfnissen von Menschen gerecht werden, ebenso wie denen von Pflanzen und Tieren. Letzten Endes muss dort auch Nahrung produziert werden können. Nebenbei dient eine ausreichende Atmosphäre auch der Mobilität durch Luftfahrt.

     

    Die Initialzündung des Terraformings wäre durch verschiedene Techniken zu erreichen:

     

    Am einfachsten wäre es, man würde die (schneebedeckten) Pole mit Ruß oder anderen, ähnlichen Substanzen bestreuen (Sagan, 1973). Diese würden Licht und Wärme der Sonne absorbieren, was letztendlich zum Abtauen der Polkappen führen würde. Eine sanfte Erhöhung der Temperatur wäre hier völlig ausreichend. CO2 und Wasserdampf würden so die Atmosphäre anreichern. Beide, vor allem Wasserdampf (vier Mal wirksamer als CO2) sind Treibhausgase, welche eine weitere Erwärmung einleiten.

     

    Man hat auch schon angedacht, Mikroben zu züchten, die eine möglichst dunkle Zellwand aufweisen. Diese könnten den Ruß evtl. besser ersetzen (man bedenke, welch große Flächen mit Ruß zu bestreuen wären), falls man sie dazu bringen könnte, sich unter den gegebenen Bedingungen wie verrückt zu vermehren. Doch wovon sollten sie sich ernähren???

     

    Wärme könnte man auch von der Sonne anzapfen. Technisch zu realisieren wäre das durch die Installation von großen Spiegeln in einem stationären Orbit (Zubrin, McKay, 1993). Allerdings müssten solche Spiegel wahrhaft gigantische Ausmaße haben, 125 [km] Durchmesser wären durchaus erforderlich. Zwar könnte die Bauweise aufgrund der fehlenden Gravitation extrem leicht ausgeführt werden, doch 200 000 Tonnen Aluminium würde man dazu benötigen. Ein solcher Spiegel könnte in einer Distanz von 214 000 [km] stationiert werden, der dann den Südpol mit 27 Terawatt bestrahlt. Damit ließe sich die Temperatur um etwa 5 [K] anheben, was ausreichen sollte um die Polkappen abzutauen. Diese Methode wäre allerdings eine anspruchsvolle, aufwändige technische Herausforderung. Das benötigte Aluminium könnte heute in nur 5 Tagen weltweit bereitgestellt werden. Auch eine noch viel leichtere Bauweise mit modernen Nano- Kohlenstoffröhrchen ist denkbar. Nach etwa 100 Jahren könnte sich auf diese Weise eine erste Atmosphäre gebildet haben, deren CO2 nun durch den Treibhauseffekt die weitere Erwärmung übernimmt.

     

    Die "Hammermethode" schließlich würde deutlich schneller zum Ziel, der Marserwärmung, führen: Man wähle einen geeigneten Planetoiden aus, ändere seine Bahn so, dass er schnurstracks auf dem Mars einschlägt. Das setzt nicht nur die Gase des Planetoiden frei, sondern bringt das Marsgestein zum Schmelzen, setzt zusätzliches CO2 aus dem Regolith des Marsbodens frei und erhöht so die Temperatur sehr effektiv. Wo man gerade so schön beim "Asteroidenkegeln" ist, könnte man auch gleich noch ein paar Kometen hinterher werfen, die dann den Mars mit Wasser versorgten. Das wiederum könnte dann zusammen mit dem Kohlendioxid Sauerstoff aus dem Regolith freisetzen. Auf welche Weise allerdings Kometen und Planetoiden entsprechend diesen Vorstellungen aus ihren Bahnen abzulenken sind, darüber müsste noch gründlich nachgedacht werden. Immerhin hätten Kometen noch den Vorteil, dass sie viel an Ammoniak (NH3) enthalten können, was die Versorgung mit notwendigem Stickstoff erledigen könnte. 40 Kometen von jeweils etwa 10 Milliarden Tonnen sollten dazu schon genügen...

     

    Die technischen Möglichkeiten, um den Mars in einen lebensfreundlichen Planeten zu verwandeln, haben wir heute leider noch nicht. Wir können gerade einmal einige Astronauten bis zum Mond bringen und ihnen neben einer kleinen Kapsel noch ein leichtes Fahrzeug mitgeben. Ein bemannter Flug zum Mars ist noch lange nicht in Sicht und Transportmöglichkeiten für große Nutzlasten, wie wir sie für das Terraforming benötigen würden, haben wir schon gar nicht. Es ist jedoch nicht auszuklammern, dass künftig die technischen Voraussetzungen für solch ehrgeizige Projekte erschlossen werden. Immerhin bietet sich der Mars noch aus anderen Gründen für eine evtl. Besiedlung an: An die nur 0.39fache Schwerkraft der Erde könnte man sich vermutlich gut anpassen, völlig normal wären aber Tages- bzw. Nachtlänge, da ein Marstag 24.6 Stunden dauert. Das Marsjahr ist allerdings mehr als doppelt so lang, der Planet empfängt nur 43% des Sonnenlichts wie die Erde. Für die Fotosynthese der Pflanzen wäre das aber noch ausreichend, doch muss man sich selbst am Äquator im Winter auf ziemlich kühle Temperaturen einstellen.

     

    Erkundung des Mars Nebenstehendes Bild: Inspektion des voranschreitenden Terraformings des Mars (künstlerische Darstellung). Was bei der Venus fast undenkbar ist, das könnte beim Mars schon recht früh funktionieren: Der Einsatz von Pflanzen, zunächst wohl nur von einfachen Algen. Nach dem Abtauen der Polkappen könnten sie aus dem Kohlendioxid durch Fotosynthese beginnen Biomasse zu erzeugen und dabei Sauerstoff freizusetzen. Die Polkappen bestehen ja zum Teil auch aus Wassereis, nach dem Abtauen würde die Atmosphäre damit auch Wasserdampf enthalten. Die Voraussetzungen für pflanzliches Leben könnten also relativ schnell geschaffen werden, vor allem dann, wenn die Temperaturen flüssiges Wasser erlauben. Dazu müsste allerdings die Durchschnittstemperatur des Mars von derzeit -60 °C auf wenigstens 0 °C erhöht werden. Problematisch könnte noch das Fehlen von Stickstoff sein, der ja auch von den Pflanzen benötigt wird. Möglicherweise lässt er sich aber aus vorhandenen Mineralen freisetzen. Eine andere Möglichkeit wäre der Einsatz von so genannten Cyanobakterien. Man kennt auf der Erde z.B. eines mit dem unaussprechlichen Namen Chroococcidiopsis, das hier unter unwirtlichsten Bedingungen existiert. Es ist in den trockensten und heißesten Wüsten zu finden ebenso wie im konzentriertesten Salzwasser oder den kältesten Stellen der Antarktis. Mit einem solch begnügsamen Lebewesen könnte begonnen werden, ersten Kompost zu erzeugen als Grundlage für das Wachstum von Pflanzen. 500 Jahre nach Beginn des Terraformings könnten sich die ersten, vorerst nur flachen Gewässer bilden. Allerdings ist noch völlig unklar, wie viel Wasser der Mars tatsächlich vorweisen kann. Dass er einst sehr viel davon besaß zeigen uns ja vielerlei Bodenformationen, wie z.B. ausgetrocknete Flussbetten. Ein großer Teil seines Wasservorrats hat sich jedoch mit Sicherheit in den Weltraum verflüchtigt, als das Magnetfeld des Planeten versiegte und nicht mehr den Sonnenwind ablenken konnte. Die Atmosphäre verschwand und damit auch das Wasser. Mit ein wenig Glück sind noch genügende Reserven tiefgefroren in unteren Bodenschichten vorhanden, ob sich aber damit Meere füllen lassen ist zweifelhaft.

     

    -Ein kleener Auszug aus einem Artikel, warum es schwer ist den Mars zu Terraformen. (Wobei das Wort Terrafoming für den Mars wohl nicht als zutreffend gelten sollte)

  14. Den Marskern zu verflüssigen alleine bringt rein garnichts, solange nicht eine konstante Drehung eines solchen

    herbeigeführt wird. Und um derart viel Masse auf den Mars zubringen bzw Einschläge zu verursachen, die A. Den Eisen Kern( wobei man nicht mal weiß obe es nicht schlichtweg Esensulfid ist oder massiv), und B. eine stete und konstante Rotation zu erlangen, Heißt wohl, das man die gesammte Oberfläche mit einem Massiv Erstschlag "wegsprengen" müsste, und dann über einen langen und Regelmäßigen Zeitraum ebenso massivste EInschläge herbeiführen muss, damit die Rotaion/Geschwindigkeit/Neigung konstant bleibt. Man sollte auch bedenken, das solch ein EIngriff wohl auch die direkte und indirekte Umgebung des Mars beeinflußt, was dazu führen könnte, das die veränderte Gravitaion des Mars andere Planetenbahnen beiflußen könnte, was widerum Asteroiden oder ähnliches beieinflußt und uns dann auf die Birne rummst. Hmm^^ Das ists wohl kaum wert. Und schlichtweg nicht durchführbar:D

  15. Was sinnvolles zum Thema habt ihr nicht beizutragen?

     

    Dann muss ich das auch nicht ernst nehmen.

     

    Oje oje, keiner redet dir nach dem Mund und du

    findest das Scheiße?^^

    Such dir Stammis und gut ist, was erwartest du denn? Mal

    ernsthaft... Killgeile Leute, glaubst du man geht da rein

    um die Landschaft zu genießen? Klar Teamplay muss sein,

    und etc etc etc...

    Herrje, wieder einer der rumschimpft, weil er kein Team findet

    das mal gewinnt.:t_tongue:

     

    Außerdem, DU forderst?

    Und wenn BW DEINER Forderung nicht

    nachkommt? Was denn dann?

  16. Schönen Gruß an alle Morthond-Bobs auch mal von meiner Seite!

     

    schade das keiner von euch auf Exar Kun ist...:(

     

    HDRO hat lange echt Spaß gemacht (selbst das schrottige PVP war aufgrund der Leute echt witzig). Die HDRO Community ist auf jeden Fall No.1! Mir ist der Spaß im Content-Loch nach Düsterwald allerdings vergangen, obwohl ich aufgrund von LTA bestimmt ab und an mal wieder reinloggen werde.

     

    Hab gehört einige von GED ( die Sippe die Gardoin groß gemacht hat :D ) sind auf Jedi Tower.

     

    Ich wollt eigentlich mit Mäx (Arnjala) auf Exar Kun spielen, aber der Lappen ist ja nicht von Wow wegzubekommen....

     

    Bockt aber auch alleine, da die PVP Community echt top ist. :)

     

    MFG

    Ex-GED, EX-DLvdB Ryyu aka. Kampfmeister Izo

     

     

     

    Meinst du^^

     

    Gibt genug von Morthi auf Exar Kun^^

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