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Yptme

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  1. Also, die Befürworter des jetzigen Systems sind jene, die auch tatsächlich zumindest teilweise in Premades spielen. Bis jetzt hat sich noch kein "Random" gemeldet und gesagt, dass es gut und fair ist, so wie es zur Zeit ist. ...wie könnt Ihr uns also sagen, dass alles in Ordnung sein muss, wenn es das für uns eben NICHT ist? Ich wage zu behaupten, gäbe es feste Uhrzeiten, zu denen sich die Premade-Gruppen anmelden und wären diese bekannt, wäre zu diesen Zeiten genau so viel los wie in den Rated BGs: Nix. Vote for getrennte BGs für Soloanmelder und Gruppen.
  2. Tatsache ist doch, dass eine spürbare Missstimmung (hmmm, 3 x "s" richtig oder nicht?^^) auf Seiten der Randoms/Einzelanmelder herrscht. Fussball: Wenn man auf dem Bolzplatz randommässig kickt, dann bestehen die 4 super eingespielten Jungs vom 1. FC Lokalmatador in voller Montur auch nicht darauf, immer zusammen zu spielen. Spätestens nach der ersten großen Klatsche für das reine Random-Team werden die von sich aus sagen "kommt, lasst mal Teams mischen" damit es spannender wird. Genau das passiert hier aber nicht. Hier muss man, wenn man Pech hat, am Abend 3/4 der Zeit völlig aussichtslos (die Statistik spricht da eine klare Sprache) gegen Premades antreten. Und das zermürbt einen schon manchmal.
  3. "Die einzige Lösung, die all diese Probleme zerschlagen würde: Serverweite und vorallem weltweit übergreifende Warzones" --> Falls Du meinst, Tarans Vorschlag x-realm-weit umzusetzen, bin ich bei dir. Ansonsten aber nicht, denn der Anteil der Premades würde auch x-realm-weit ungefähr der Selbe bleiben, es würde sich also praktisch nichts ändern.
  4. DerTaran hats auf den Punkt gebracht . Und wenn sein Lösungsvorschlag bedeuten würde, dass man länger warten muss, bis ein BG aufgeht, dann sehr gerne, das ist mir allemal lieber, als die Hälfte des Abends für Premades die Tontaube zu spielen.
  5. Über Schatzsuche bekommt man die auch gelegentlich (falls das noch nicht erwähnt wurde).
  6. Für mich zweifelsohne Yoda. Er schaffte das, was sonst niemandem gelungen wäre. Meine Freundin, absoluter und überzeugter Sci-Fi-Muffel, wurde nur dank ihm begeisterter Star-Wars-Fan
  7. Ich habe WoW seit fast der ersten Stunde an gespielt. Ich habe vorher nie aufgehört oder länger pausiert. Ich hatte sehr, sehr viele gute Freunde in dem Spiel und war engagierter Gilden-und Raildeiter über Jahre hinweg. Und nur das hat mich überhaupt so lange da gehalten… Das Spiel selbst entwickelte sich immer mehr in eine Richtung, die mir nicht behagte und mit MoP war jetzt endgültig Schluss. Mag sein, dass ich irgendwann noch mal reinschaue (man soll ja nie „nie“ sagen ), aber ganz sicher nicht wegen des Spieles, sondern wegen der alten Bekanntschaften (sofern die dann überhaupt noch da sind…). Was mich an WoW nervt: - 10000000 kitschige, anspruchslose und unpassende Events (Winterhauchfest in Unterstadt? Seufz…) - 10000000 Pets und Mounts (schon lange kein „oh cool!“-Effekt mehr, weil viel zu inflationär gehandhabt. Und jetzt auch noch Pet-Battles...) - Überhaupt gibt es in SWtoR so gut wie nichts, was nicht auch dahin gehört, das Spiel ist in sich stimmig. In WoW liefen einem Mr. T, Bambi, die Ninja-Turtles, Rambo, das A-Team, Indiana Jones und etliche andere Gestalten mehr über den Weg, die da einfach nix verloren haben, wenn ich das Spielgeschehen ernst nehmen soll… - Der Schwierigkeitsgrad. Mal abgesehen von den Hardmode-Bossfights, ist doch da alles andere Pille-Palle. Schwermütig denkt man da an die Epic-Hunter oder –Priesterquest zu Classiczeiten und wenn früher ein Mob „Elite“ war, dann war der auch Elite! In ToR ist das erfrischenderweise so, wenn da steht, dass man eine Gruppe braucht, dann ist das meistens auch so und wenn man einem Champion-Mob begegnet, dann ist der auch fast immer eine harte Nuss. - Addons! Da verkommen so gut wie alle Encounter dank einem Riesenarsenal an Addons zu purem Malen-nach-Zahlen… und dann wird noch große Klappe gehabt, dass die Bosse ja mal gar nix können… Was dank Addons im Auktionshaus angerichtet wird, geht für mich schon lange nicht mehr klar. Ganz zu schweigen vom PvP. Ich bin begeisterter PvPler, habe es aber gehasst mit Addons spielen zu müssen, weil die jeder hatte und man ohne einfach nicht konkurrenzfähig war. Aber spätestens, als ein Addon herauskam, welches AUTOMATISCH im BG Heiler markiert und einen akustischen Warnton abgibt, habe ich mich ausgeklinkt. Das ist für mich schlichtweg ein Cheat und ich verstehe einfach nicht, dass das sonst niemand so gesehen hat. In ToR wird gelegentlich nach Addons geschrien, ich persönlich bin aber sehr froh, dass es die hier eben nicht gibt. Hier kocht jeder mit Wasser. - Die Community. Klar gibt es auch in ToR schwarze Schafe, aber insgesamt ist das Niveau deutlich höher. Einfach mal ein bisschen im WoW-PvP-Forum stöbern, da kann auch der Hartgesottenste noch Beschimpfungen aufschnappen, von denen er vorher noch nie gehört hat. - Die neuen WoW-Talentbäume wurden hier schon häufiger genannt, einfach nur noch ein Witz. In ToR kann man, wenn man mag, eine Hybridskillung basteln, das konnte man in WoW schon nach BC nicht mehr, das war damals der Anfang vom Ende (talentbaummässig). Genug gejammert. ToR punktet für mich vor allem durch Liebe zum Detail, Atmosphäre und Treue zur Thematik. Das Berufe-System gefällt mir sehr gut, auch wenn es dringend im 50er-Bereich aufgewertet werden müsste. Dass so viele Spieler mangelnden Content beklagen (was übrigens in WoW früher oder später auch IMMER passiert), kann ich nicht ganz nachvollziehen, ist vielleicht auch eine Generationsfrage. Sorry für die Wall of Text, wollte ich gar nicht.
  8. Das Tool setzt Euch da ab, wo die "Missionsnachbesprechung" stattfindet, bzw. die Quest abgegeben wird, möglichst gemeinsam mit dem Rest der Gruppe um noch paar Sozialpünktchen zu bekommen. Ist doch nett vom Tool! ...wer beim Spielen in Zeitnot ist, sollte sich mal überlegen, was der Sinn von Freizeit ist...
  9. Und es ging nicht um REGELN (überhaupt, welche Pen&Paper-Rpg-Gruppe hält sich denn durchgehend an die Basisregeln?), Darkheyr, es ging um die Rolle, die jeder Spieler, bzw. Mensch in der Gegenwart anderer Spieler/Menschen annimmt. Das ist quasi Alltag.^^ Ich selbst "tanke" Tag für Tag im Büro erboste Kunden und ertrage heldenhaft Ihre Prügel, ich werfe mich heroisch vor meine armen Kollegen und spotte mir die Bosse, damit der Rest seine Arbeit machen kann. Ein dickes Fell und antrainierte Def-Skills machen es möglich.
  10. @ Darkheyr: Na dann erklär Du uns doch mal, wie sich eine Gruppe gegen einen zahlenmässig überlegenen Gegner verteidigt und enge Stellen dabei ausser acht lässt, bin gespannt.
  11. Dear Blutlord, Du hälst „moderne“ Skillbasierende Rpgs gegen die „veralteten“ Klassenbezogenen Rpgs. Meinetwegen. Allerdings bestehen auch Gruppen in Skillbasierten Rollenspielen so gut wie immer aus Spezialisten, die unterschiedliche Dinge unterschiedlich gut tun (und genau das steckt hinter der DD/Tank/Heiler-Klamotte). Was Du verlangst ist „weg vom Spezialisten und hin zum Allrounder“. Es muss aber dann auch klar sein, dass der Schwierigkeitsgrad für Allroundergruppen nur wesentlich niedriger sein kann als für Gruppen mit Spezialisten. Und nichts anderes versuchen dir hier alle Anderen auch zu erklären. Wie willst Du denn Encounter und Bossfights für diese Allroundergruppen designen? Die Spieler hätten ja fast keine Möglichkeiten das Geschehen aktiv zu beeinflussen sondern müssten ständig nur reagieren (Mob-/Bossziele völlig random) der eingehende Damage muss überschaubar bleiben um von den Allroundern überhaupt kompensiert werden zu können, usw. Und ja, grundsätzlich ginge es, aber wäre das nicht wie ein Schachspiel, wo Du nur Bauern als Figuren hast? Vampire, the Masquerade = sehr, sehr cooles Spiel, keine Frage. Fußball ohne Abseits ist fail! Wie willst du verhindern, dass 4-5 gegnerische Stürmer permanent im gegnerischen Strafraum rumlungern und auf den langen Pass warten? Mit ner 3-Sekunden-Regel wie beim Basketball?
  12. Hehe, im Prinzip gebe ich dir Recht. Und trotzdem, ich frag mal jetzt anders herum, folgende P&P-Sitationen: a) Die Spielergruppe hat eine zahlenmässig überlegene Verfolgergruppe auf den Fersen und beschliesst, sich an einer engen Stelle zu stellen, meinetwegen ganz vereinfacht ein Tunnel oder eine Tür. Wen stellen sie in diese Tür? Den Magier? Den Dieb? Den Bogenschützen? Oder doch lieber den Krieger in Platte und mit Schild? b) Wenn wir dein Beispiel mit dem geflügelten Gegner aufgreifen, der den Magier ausschalten will, würde unser besagter Krieger, sofern in Reichweite und geistesgegenwärtig genug, nicht heroisch herbeihechten und das arme Magierlein nicht mit seinem Körper und seinem verbeulten Schild schützen? Hat alles nichts mit Spotten oder Aggro-Aufbau im Sinne eines MMO zu tun und trotzdem nimmt unser Beispiel-Krieger hier doch ganz eindeutig eine Tankrolle an und die anderen Spieler werden oft ihr Verhalten anpassen. Und ja, es geht in P&P-Gruppen auch ohne, aber trotzdem wird es von den meisten Spielern dann als "nicht optimal" empfunden. Ist jedenfalls meine Erfahrung.
  13. Ähm, ich weiss ja nicht, welche Pen&Paper-Rpgs Du gespielt hast, bzw. mit was für Chaos-Gruppen Du unterwegs warst... Wir spielen heute noch regelmässig D&D, StarWars und Champions (Hero) mit wechselnden Besetzungen und egal welches System, die Spieler sind immer bemüht, dass diejenigen mit der besten Rüstungsklasse und/oder den meisten Hitpoints die Gegner auf sich ziehen. Aggro-Listen und dergleichen gibt es natürlich nicht, trotzdem versperrt der Krieger den Monstern den Weg und stellst sich mit seinem Schild schützend vor den heilenden Kleriker oder vor den Magier und versucht mit Tamtam und Kriegsgebrüll die Aufmerksamkeit der Kontrahenten auf sich zu ziehen, damit der Schurke auch unbemerkt in deren Rücken gelangt um seine Meuchelattacken anzubringen, etc., etc....wie gut das klappt liegt im Ermessen des Spielleiters, der die Moral und Intelligenz und andere FAktoren zugrunde legt und abwägt oder es einfach hier und da einem Würfelwurf überlässt, und wie gesagt, das gilt genauso auch für die anderen Systeme, diejenigen mit den besten Def-Skills schützen ihre „unbedarfteren“ Teammitglieder. Spiele in denen der Kollisionsfaktor nicht vorhanden ist UND kein Aggroverhalten der Mobs aufweisenarten schlichtweg in Chaos aus (auch das kann Spass machen, da sag ich nis gegen^^). Da erwarte ich einfach mehr und Aggrolisten und ähnliches sind keine optimale Lösung, aber durchaus eine akzeptable.
  14. Lieber TE, hast Du schon die FIFA angeschrieben, sie mögen bitte die Fußballregeln ändern und den Torhüter abschaffen? Macht doch eh keinen Spaß. Und am besten auch die Verteidiger und die Mittelfeldspieler abschaffen, denn es wollen doch eh nur alle Tore schießen, darauf kommt es doch beim Fussball schließlich an! Das Spiel muss doch auch mit 11 Stürmern gehen... Also mach mal, schreib denen mal einen netten Brief, ich bin ganz auf deiner Seite.
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