Ich finde den EvE-Ansatz auch gut.
1. Knallhart gegen Goldverkäufer aber auch gegen die Käufer vorgehen (Gold konsequent löschen)
2. PLEX - handelbare Spielzeit. Spieler A kauft sich 30 Tage Spielzeit und erhält dafür ein Item ingame. Dieses Item ist handelbar, also verkauft er es für x credits an Spieler B, Spieler B benutzt das item und fügt seinem Account diese Spielzeit zu.
Geht in EvE etwas leichter, da es ja nur einen Server gibt, aber etwas in der Art sollte sich auf jeden Fall machen lassen. Wer dann Euronen für Credits ausgeben will, kann das tun, ohne dass BW selbst Credits in seinem Shop verkaufen muß.
€dith meint:
Nur Abschreckung bringt hier Abhilfe. Wenn direkt am Anfang ein par Leute 'rumjammern, dass sie Sperren erhalten haben oder ihnen gekauftes Gold gelöscht wurde, wird das vielleicht einen Lerneffekt haben.
Eine Samthandschuh-Politik wie bei Blizzard, bei der der Käufer auch im eindeutigen Fall nicht bestraft wurde, weil es hätte ja sein können, dass Spieler A Gold kauft beim Chinamann und es Spieler B zuschicken läßt, damit der eine Sperre bekommt, wird auf jeden Fall den Goldhandel nicht unterbinden.