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metahirn

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  1. Vielen Dank auch von mir, das war ein richtig schöner Abend! Besonders gefallen hat mir der höfliche Tonfall und die Fairness, die sich darin zeigte, Leute in der eigenen Gruppe aussetzen zu lassen, wenn auf der Gegenseite weniger in der Gruppe waren. Das nächste Mal bin ich sicherlich wieder dabei. Aschyla@Jerneherren
  2. Normalerweise liest man Texte nicht buchstabenweise sondern wortweise. Wörter werden als Muster erkannt. Das Gehirn erfasst „Gehirn“ schneller als „gehirn“. Natürlich werden Texte durch ungewöhnliche Schreibweise wie Kleinschreibung oder Rechtschreibfehler nicht unleserlich (zum Glück!), aber sie sind schwerer zu erfassen. Im Englischen gibt es andere Muster. Da würde ein Text schwerer zu erfassen sein beziehungsweise beim Leser mehr Aufwand erfordern, wenn groß und klein geschrieben würde. hic ökntne gosra ninrelahb iense orwtse ied ubhctsane rhcudiennareürflen und es wäre mit ein wenig Mühe lesbar (klappt im Englischen besser als im Deutschen) – aber warum sollte ich das meinem Leser antun wollen? Ich will doch gewöhnlich leicht verstanden werden. Für mich ist es zum einen eine Sache der Höflichkeit und zum anderen ein Ausdruck dafür, dass ich verstanden werden will. Leute, die sich keine Mühe beim Schreiben geben, haben – aus meiner Sicht – kein gesteigertes Interesse daran, verstanden zu werden.
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