Nach längerem Ausprobieren und Üben mit LARP-Waffen haben mehrere Freunde und ich eines herrausgefunden: Ein Doppelklingenlochtschwert ist Blödsinn!
Der große Vorteil eines Anderthalbhändigen Schwertes (Was ein Lichtschwert ist) ist, daß man damit recht schnell agieren kann und sich auch gegen mehrere Gegner relativ gut verteidigen kann. Der Nachteil ist ein relativ geringe Reichweite.
Der Vorteil eines Kampfstabes ist eine Große Reichweite mit der man einen Schwertkämpfer auf Distanz halten kann (man greift an einem Ende Des Stabes und hat ca. 2 Meter zwischen sich ud dem Gegner), der Nachteil ist, das man selten Schnell genug ist sich gegen mehrere Gegner zu verteidigen.
Das Doppelklingenlichtschwert vereinigt die Nachteile von Anderthalbhänder und Kampfstab ohne auch nur die geringsten Vorteile:
Man kann nicht an einer beliebigen Stelle von dem Ding anpacken, so daß man die reichweite des Kampfstabes hätte und man kann nicht so schnell agieren wie mit einem Schwert.
Dafür hat man eine noch geringere Reichweite als m it dem Schwert (man kann es einfach nciht am langen Arm raushalten wie das Schwert ohne sich selbst umzubringen) und ist langsamer als mit dem Kampfstab bei dem es teilweise üblich ist ihn zwischen Armen und einem Körper zu verkanten um wuchtige Schläge abzufangen.
Der einzige Vorteil den man mit dem Ding hat, ist daß es im ersten Moment beeindruckend aussieht. Aber sobald man rausgefunden hat wie beschissen sich damit kämpfen lässt ist alles kein Problem.
dabei fällt mir grad ein: müssen Obi-Wan und Qui-Gon schlechte Kämpfer gewesen sein so schlecht wie die sich gegen Darth Maul geschlagen haben ... naja, daß kommt raus wenn man einen Kampf-Choregraphen hat der mehr auf optik geht als einen realistischen Kampf darzustellen