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onkelrene

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    MMORPG's und mein PC
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  1. Ich glaube es ist mehr wie folgt gemeint: Die Emotionen die der Charakter ingame empfinden könnte, nach draussen ins OOC holen. Erleben was der Charakter erlebt, aber den Charakter nicht erleben lassen was DU erlebst...mhm...ein Beispiel: Wenn du beklaut worden bist (ooc) und deshalb durch den Wind bist, abends an den Rechner gehst und dein Charakter aber grade etwas fröhliches erlebt, dann erlebt der Rollenspieler die Freude auch ooc, der Charakter darf aber nicht von deiner niedergeschlagenheit betroffen sein, weil du meinetwegen 100 euronen verloren hast...ich glaub so ist das gemeint...wobei man ingame bei einer OOC unterhaltung meiner meinung nach (jenachdem wie gut man sich versteht mit seinem gegenüber) auch dinge aus dem realen ins spiel bringen darf im sinne von du erzählst deinem "ingamekumpel" das du beklaut worden bist... Ich kann mir denken, dass du das weist wenn du wie du sagst so lange RP betreibst, wollte aber hier nur intervenieren um mal aufzuzeigen: Ich denke du hast es vielleicht nur missverstanden. Recht hast du in dem Punkt aber in der Tat, dass ich weil es mir im Realen schlecht geht, meinem grade feiernden Charakter damit nicht belasten darf/kann. Warum sollte es meiner Kopfgeldjägerin auch plötzlich schlecht gehen wo sie gerade noch fröhlich gefeiert hat weil sie einen Rancor erledigt hat oder was weiß ich. Da hast du recht, denke aber, das der Autor das auch so sieht
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