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Kurzgeschichten rund um das Desert Moon (Mitmach Thread)


Elvorien

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In diesem Thread darf jeder seine Erlebnisse und Geschichten rund um das Desert Moon niederschreiben, die Länge spielt dabei keine Rolle, es sollte sich lediglich um einen Text in Erzählform handeln. Bilder bzw. Screenshots einfügen ist natürlich auch erlaubt.

 

 

Für Kommentare und Diskussionen zu den Geschichten öffnet bitte einen separaten Kommentarthread.

 

Diskussionen speziell zu dem Cantina-Event können in dem Eventhread geführt werden.

 

 

Das Desert Moon ist ein Community Projekt von Moonlight Entertainment.

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(Kurze Erklärung, das Projekt ist in KW3 gestartet, unsere Wochen sind daher immer KW-3)

 

Woche 1: Der Anfang

 

Aneinander gelehnt saßen Ciora und Meabh auf dem untersten Treppenabsatz. Putzeimer und andere Utensilien standen kreuz und quer auf dem Boden herum.

“Jetzt haben wir den größten Dreck endlich draußen”, murmelte Meabh vor sich hin.

“Uaaahhh”, gab Ciora von sich und streckte den Rücken.

“Jetzt fehlt hier drin nur noch ein bisschen Stimmung”, sagte Ciora, stand auf und ging rüber zur Jukebox, die vor der Bühne stand.

Kurz darauf dröhnte der Bass durch den Schrankraum und die Gläser klirrten in den Regalen.

 

Meabh erhob sich ächzend und fing an, die Putzutensilien einzusammeln.

“Mea, Süße, ich muss noch ein paar Besorgungen machen. Kann sein, dass es später wird.”

Sich zu Ciora drehend antwortet Meabh.

“Alles klar, ich räum hier noch auf und dann mach ich die Lichter an.”

Meabh winkte Ciora hinterher, bis sie auf der Treppe verschwunden war.

Vor sich hin summend räumte Meabh Eimer und Schrubber weg, wischte nochmal über ein paar Tische und schaltete die Außenbeleuchtung der Cantina ein.

Jetzt konnten die Gäste kommen.

 

 

Am frühen Abend, als die größte Hitze des Tages langsam vorüber war, hörte Meabh die ersten Schritte auf der Treppe und nach und nach kamen Gäste in das schummrige Halbdunkel des kühlen Schankraums.

Einer der Neuankömmlinge war ein großer, auffälliger Rattataki. Er trat an die Bar und fragte nach den Besitzern der Cantina. Links und rechts von ihm standen weitere Personen und ein Blick durch den Raum verriet, dass die Gruppe des Rattataki noch größer war.

Der Rattataki stellte sich als Nick Denton von der Sphinx vor, der eines der Hinterzimmer für seine Geschäfte mieten wollte. Trotz des Aufgebots an Leuten blieben die Verhandlungen um Mietpreis und Extras friedlich und freundlich und man kam schnell zu einer Einigung.

 

http://gallery.mlent.de/var/albums/Star-Wars%3A-The-Old-Republic/w1-2.png

 

Der erste Abend verlief unterm Strich erfolgreich. Eine junge Twi’lek, Halia, hatte sich dem Team angeschlossen und würde Ciora und Meabh mit dem Abwasch und anderen Kleinigkeiten zur Hand gehen. Außerdem war da Mike Thornton, der aus dem imperialen Dienst ausgeschieden war, und für Kost und Logis als Türsteher arbeiten würde. Und Meabh war sich sicher, dass sie genug Getränke und Snacks verkauft hatten, um den ersten Tag nicht in den Miesen zu beenden.

 

http://gallery.mlent.de/var/albums/Star-Wars%3A-The-Old-Republic/w1-1.png

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Geschrieben von Thaxx.

 

 

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- Holonet - Newsflash - Holonet - Newsflash - Holonet - Newsflash -

 

 

 

Bürger des Imperiums,

 

 

Wie die Imperiale Inquisition, Abteilung ÐarkStalker, soeben offiziell mitteilt, wurde das Personal der auf Tatooine eröffneten Bar "Desert Moon" einer umfangreichen Zuverlässigkeits- und Loyalitätsprüfung unterzogen. Besuche dieser Einrichtung durch imperiale Militärangehörige werden als unbedenklich eingestuft und sind ab sofort ohne Sondergenehmigung möglich.

 

Die Betreiberin des Etablissements, Meabh Temari, zeigte sich erfreut über den unerwarteten Besuch der Sicherheitsbehörden und stellt dem Sith Imperium künftig ein Offizierskassino mit eigenem Servicepersonal in ihren Räumen zur Verfügung. Sie bezeichnete dies als kleines Zeichen der Anerkennung und Dankbarkeit für die Wiederherstellung der Ordnung im Tatooine-System durch unsere glorreichen imperialen Truppen, welches ÐarkStalker-Inquisitor Deelo Kain stellvertretend für den Rat der Sith gerne entgegennahm.

 

Das Kassino gilt ab sofort als imperiales Sperrgebiet, der Zugang ohne Sondergenehmigung ist abgesehen vom Servicepersonal auf Offiziersränge des imperialen Militärs, Angehörige der Inquisition sowie Sith Lords beschränkt.

 

 

Quelle: Imperiales Informationsministerium

Pressestelle, Abt. Holonet-Nachrichten

 

 

- Holonet - Newsflash - Holonet - Newsflash - Holonet - Newsflash -

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Woche 2: Die Inquisition

 

Der Tag danach.

 

Meabh öffnete blinzelnd die Augen. Schummriges Licht drang aus dem Flur in das Zimmer, das Ciora und sie als Büro nutzten. Ihr Kopf dröhnte lautstark und Übelkeit stieg in ihr hoch.

“Ich werd alt”, murmelte sie und richtete sich vorsichtig auf der Couch auf, was das Drehen in ihrem Kopf für einen unerträglichen Moment lang noch verstärkte.

Mit dem Tempo eines kriechenden Hutten stand sie auf und ging zur Zimmertür. Sie öffnete sie und das Licht im Flur zuckte wie Blitze durch ihren Kopf.

“Argh!”, stieß Meabh aus und bedeckte ihre Augen mit einer Hand, bis das schlimmste vorbei war.

Irgendetwas klopfte leise in ihrem Hinterkopf. Blitze. Von so etwas hatte sie geträumt.

Mit schweren Schritten schlurfte sie hinunter zur Bar, wo bereits eine Kanne dampfenden Cafs auf sie wartete. Von Ciora war keine Spur zu sehen. Wahrscheinlich war sie aus, Besorgungen machen.

 

 

Mit einer Tasse dampfenden Cafs ließ sich Meabh auf einem Hocker vor der Bar nieder. Blitze. Langsam drehte sie sich herum und sah durch den Schankraum.

Vor ihrem geistigen Auge erschien das Bild von 15 bewaffneten Imperialen, die systematisch den Schankraum besetzten. Sie wollten mit einem Verantwortlichen sprechen, was reine Formsache war. Dass ausgerechnet sie selbst diese Person war, war entsprechend unangenehm.

 

Meabh trank einen großen Schluck von ihrem Caf. Die Blitze waren doch kein Traum gewesen. Die freundlichen Imperialen, die sich als nichts Geringeres als die bei den Sternen verdammte Imperiale Inquisition vorstellten, hatten Meabh für die “Preisverhandlungen” in das freie Hinterzimmer geführt und "Überzeugungsarbeit" geleistet.

 

Unwillkürlich drang ein Lachen aus ihrer Kehle und sie schüttelte - langsam, da im Inneren immer noch eine Kraytfamilie hauste - den Kopf. Angestrengt dachte Meabh nach. Sie musste sich eingebildet haben, dass die “Imperiale Inquisition” 15 bewaffnete Männer und Frauen, einen aufgeblasenen Fragesteller und einen Lichtblitz schleudernden Bastard gebraucht hatte, um sie - 1,65 m, weiblich, schlank, unbewaffnet - davon zu überzeugen, ihnen den Raum zu überlassen?!

Was bei allen schleimigen Hutten war nur in diese Typen gefahren?

 

War die Begegnung am Ende kein Zufall gewesen? Oder konnte das an ihren neuen feuerroten Haaren liegen, die sie seit zwei Tagen trug? Mit einem Mal kam sich Meabh wie einer dieser Ganoven aus einem Holothriller vor. Tödlich und verdammt gut aussehend!

Ein erneutes Lachen wurde von einem Schmerzenslaut erstickt.

 

Die Krayt in ihrem Kopf hatten das Zurückwerfen ihrer Mähne mit einem erneuten Revierkampf quittiert und gewonnen.

Wenn nur irgendwo ein paar Schmerzmittel aufzutreiben wären. Dafür müsste man einen Doktor kennen...

Weitere Teile des Abends tauchte vor ihren Augen auf. Mike, der sie nach Verlassen der Imperialen aufgelesen hatte und bittere Rache schwor, weil er sie nicht beschützt hatte. Das kurze Gespräch mit Sphinx, um sie über die neuen Mieter zu informieren. Die Injektion, die dafür sorgte, dass das Gefühl der Stromschläge, die durch ihren Körper jagten, abebbte. Der Tanz mit Ciora auf der Theke und der Flug von der Theke in Vashs Arme.

 

Stöhnend presste Meabh die freie Hand an den Kopf.

“Auf der Theke tanzen ist demnächst erstmal gestrichen”, murmelte Meabh. “Und Trinken auch.”

 

 

Wieder klopfte es leise in ihrem Hinterkopf. Etwas Wichtiges hatte sie vergessen. Sie stellte die Tasse auf der Theke ab und durchsuchte ihre Hosentaschen. Aus einer der Taschen förderte sie eine Visitenkarte zu Tage, auf der “Quillan Dusk, M.D., Facharzt der Chirurgie und Allgemeinmedizin” und eine Comnummer zu lesen war. Langsam erinnerte sie sich, wie die Karte dorthin gekommen war.

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, so viel Voraussicht wärmte ihr das Herz.

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  • 2 weeks later...

Von Ditha Lathalia.

 

 

Zwischen Spicebrot und Elektropeitsche (05. Feb. 12)

 

Sie hatte sich das Gesicht zweimal gewaschen, ehe sie die Schminke im Gesicht nachgezogen hatte. Neben Ihr lag noch immer die gespeicherte Nachricht von Sinya`torr, die aufgewühlter wirkte als Lat`Halia je hätte sein können. Sie legte gerade ihr Stirnband wieder um, als das flackernde Portrait wieder von vorne begann.

„Halia, bitte pass auf dich auf, Orgots hat vielleicht herausgefunden wohin du verschwunden bist. Verhalt’ dich-„

Sie schaltete das Gerät ab, seufzte und steckte es in ihre Rocktasche.

 

Als sie so unpünktlich wie sonst auch an der Desert Moon Cantina ankam, kam Ihr die Botschaft immer noch wie der schlimmste Umstand des Abends vor. Wie immer, wenn sie nervös war, strich sie sich über die linke Lekspitze und atmete einige Male tief durch. Zielstrebig ging sie auf die Theke zu, die an diesem Abend wieder gut gefüllt war. Nach einer kurzen Begrüßung machte sie sich an die Arbeit. Leere und volle Aleflaschen nach Wahl durch die Gegend zu chauffieren war jedoch nicht unbedingt die Art von Ablenkung, die Früchte trug.

 

Nach einer Weile des falschen, aber bemühten Lächelns, in der sie Gläsertaxi gespielt und sich mit der schwierigen (nennen wir das Kind doch beim Namen: verdammt unfreundlichen Kundschaft) auseinandergesetzt hatte, fand Meabh schließlich Zeit für ein kurzes Gespräch.

 

Bei der Erinnerung an das Gestammel, das sie zu dem Zeitpunkt eine Erklärung schimpfte, muss Halia kurz grinsen.

„Was?“

„Äh, S-Sklaven… jäger.“, murmelte sie und sah benommen zu ihrer Chefin an, deren feuerrote Haare zusammen mit dem genervten Gesichtsausdruck den Eindruck einer Drohung machten. Die Anmerkung, dass die Twi auch abtauchen könnte, um keinen Ärger zu machen, schien Mea auch nicht besser gelaunt zu stimmen.

‚Wir haben ja noch Mike und Nick und seine Leute’ war ihre Entgegnung und auch eine gute Antwort, wenngleich das die Bedienung nicht wirklich beruhigen konnte.

„Wenn deine Freundin noch eine Anstellung braucht, wir suchen noch Bedienungen und Tänzerinnen.“ – „Tänzerinnen?“, sie war hellhörig geworden, „na ja, ich könnte ja die Kostüme wieder herauskramen. Wie viel würde ich denn mehr verdienen, wenn ich noch tanzen würde?“ Natürlich wurde sie an Cio verwiesen.

 

Klar doch, Ciora war diejenige, die mit Zahlen jonglieren kann. Meabh jongliert höchstens Gläser und ihr Gleichgewicht auf der Theke. Die Twi’lek lächelt und geht zurück zur Theke um den Lappen auszuwaschen.

100 Creds mehr in der Woche und komplette Trinkgelder. Ciora hatte da allerdings verspielt. Halia war ja nicht die große Nummer was Lohnverhandlungen anging, aber das war eine Spicegrube, die nicht einmal mehr ausgeschlagen werden musste. Ja, es roch förmlich nach Reichtum. Sie würde gleich losgehen und ihr Outfit aus dem Frachtfach am Raumhafen holen, wo die meisten ihrer persönlichen Sachen untergebracht waren. Natürlich, kaum war sie die Treppe hoch, schon sprach Mike sie an, der ihr hinterhergeschickt worden war.

‚Als ob ich mit Eskorte weniger auffalle als ohne’, fluchte sie innerlich, war letzten Endes dann aber doch froh nicht alleine unterwegs zu sein.

 

‚Verdammter Banthadreck!’, fluchte sie weiter, als das Frachtfach, vor dem sie stand, partout nicht ihren Besitz rausrücken wollte. Mike hatte sie ein Stockwerk tiefer warten lassen, auch wenn sie Haut zeigen würde, musste er Ihr ja nicht unbedingt beim Umziehen zusehen. Als sie endlich an den goldglänzenden, klimpernden BH gelangt war, entschied sie sich, für den Rückweg wenigstens ihren Rock überzuziehen. Vielleicht keine schlechte Entscheidung. Mike schien den ganzen Rückweg über sehr empfindlich und gab sich reichlich Mühe, die Umgebung zu sondieren. Halia schrieb es ihm zu, dass er nur versuchte, von Ihr wegzusehen und seinen Job zu machen.

 

Dass seine kleine Eskorte schließlich in einem großen Streit endete, hatte sie nicht geahnt. Mea stand schon am Eingang der Cantina und hielt nach ihnen Ausschau, das Holocom in der Hand. Ja, sie hatten länger gebraucht, aber Halia flitzte dementsprechend schnell wieder hinunter zur Bühne und zu Cio, die ebenso vorwurfsvoll starrte wie Meabh es schon getan hatte. Als sich die nächsten Minuten nur darum zu drehen schienen, dass Mike und Halia ja miteinander „gepimpert“ hätten, wie die beiden Chefs es so schön ausdrückten, platzte Mike nicht zuletzt die Hutschnur und er verließ schnaubend die Cantina wieder, ohne an den Abend nocheinmal gesehen zu werden. Das war die Spiceschicht auf dem Pilzbrot. Der Abend war wohl gelaufen.

 

Ganz im Gegenteil, denkt sie, der Abend ging erst los, als es Sturmfrei war.

Meabh und Ciora ließen sie diesesmal recht früh alleine. Die letzten 3, 4 Kunden konnte sie aber auch alleine bewältigen. Insbesondere, da die Bestellung einer großen Kanne Spicetee für Mea und Cio eventuell ein rotes Tuch gewesen wäre… zwar gab es ja legale, wirkstoffreduzierte Teemischungen, doch dass Halia ein privates Döschen mit „Zucker“ neben die Teekanne stellte und ihren Feierabend mit den beiden letzten Kunden zusammen so begoß, sollte sie wohl eher für sich behalten. Die Typen tranken mit ihr, grinsten und scherzten und Devron, wie einer von beiden hieß, schien seinen ersten Spicetee gut genug zu vertragen, um ihm noch ein bisschen Trinkgeld entlocken zu können.

 

Die Twi’lek sieht ihrem letzten Kunden hinterher und stemmt eine Hand in die Hüfte. Sie sieht an sich herunter und begutachtet die viele Haut, die sie nun Abends wieder zeigt. Sie sieht durch die Cantina, versucht die Spuren des vergangenen Abends abzuschätzen und auszurechnen, wann sie wohl ihren wohlverdienten Schlaf bekommen wird. Das Spice surrt ihr noch durch den Kopf. Ungeachtet dessen schließt sie die Cantina und fängt an die nun herrenlosen Gläser einzusammeln und zu spülen. Dass einer der beiden Kerle die ganze Packung Spice in den Tee getan hatte, war vielleicht keine so schlechte Idee gewesen. Jetzt hat sie den Kopf frei und kann in Ruhe zu Ende aufräumen, um endlich ins Bett zu kommen und lebhaft von Ryloth zu träumen.

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  • 2 weeks later...

Geschrieben von Thaxx.

 

 

- Holonet - Newsflash - Holonet - Newsflash - Holonet - Newsflash -

 

Wie die Pressestelle des Imperialen Informationsministeriums, Abt. Holonet-Nachrichten, soeben mitteilt, nahm Inquisitor Deelo Kain persönlich am gestrigen Empfang der Black Horse Inc. und Argo Navis auf Tatooine teil. Der Vortragsabend zum Auftakt archäologischer Ausgrabungen auf Tatooine fand in den Räumen der erst kürzlich vom Imperium offiziell legitimierten Cantina "Desert Moon" statt und fand seinen Höhepunkt mit der Ansprache des Inquisitors.

 

Die anschließend im Wortlaut abgedruckte Rede wurde von den anwesenden Archäologen, vielen hochrangigen Gästen sowie dem Verantstalter selbst mit großer Begeisterung und minutenlangem Beifall gefeiert.

 

 

[Einleitung durch Lord Thaxx Sto'Oda, Präfekt der ÐarkStalker:]

 

Bürger des Imperiums, Ich bitte um Ruhe. Es spricht zu Euch, der ehrenwerte Inquisitor Kain, Prätor der ÐarkStalker. Fragen sind nicht zugelassen.

[Rede von Inquisitor Deelo Kain, Prätor der ÐarkStalker:]

 

Wir begrüßen die archäologischen Fortschritte unserer glorreichen imperialen Forschungsinstitute auf Tatooine, welche in Kürze durch Beginn von operativen Ausgrabungen ihren Höhepunkt erreichen. Zweifellos werden diese Ergebnisse und Funde der Expansion und Machterweiterung unseres geliebten Imperiums sehr dienlich sein.

 

Wie sicherlich schon bekannt, weisen wir bei dieser Gelegenheit ausdrücklich darauf hin, dass alle ausgegrabenen Artefakte, welche in Zusammenhang mit den ehrwürdigen Ahnen unserer ruhmreichen Sith Kultur und deren Wissen um die Macht stehen, in die Zuständigkeit der Imperialen Inquisition fallen und uns sofort zu übergeben sind.

 

Datacrons und Artefakte dieser Art stellen aufgrund ihres enthaltenen Wissens und der darin konservierten Macht eine Gefahr für die imperiale Gesellschaft und Ordnung dar. Ein Zurückhalten oder sogar Nutzung solcher Funde für eigene Zwecke wird als Hochverrat an unserem Imperator und dem Sith Imperium betrachtet.

 

Die Inquisition wird die Ausgrabungen durch ihre Agenten überwachen und verräterische Grabräuber zur Rechenschaft ziehen.

 

Lang lebe der Imperator!

 

 

 

Bilderserie zum Besuch des Inquisitors (Quelle: Imperiales Informationsministerium)

 

 

 

 

- Holonet - Newsflash - Holonet - Newsflash - Holonet - Newsflash -

Edited by Elvorien
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