Keyron-Kaligo Posted January 16, 2012 Share Posted January 16, 2012 (edited) Gute Abend zusammen, ich fange mal ohne Umschweife mit meiner Frage an. Wie kann man eurermeinung nach gewährleisten, dass ein (machthungriger) Sith, dessen Loyalität stehts darauf basiert, seinen eigenen (Macht)Vorteil zu erlangen, sich in einer Gemeinschaft unterorden kann, bei dem die Leitung über keinerlei machtwissen verfügt? Ichz verallgemeinere mal, dass jeder Sith bestrebt ist mehr Macht zu erlangen und er nur solange ,,gehorsam'' ist, bis er es als erstrebenswert hält seinen Vorgesetzten zu töten. Wir kann man so einen in eine Gildengemeinschaft integrieren und ,,kontrollieren'', ja sich sogar seine Loyalität sichern, ohne sich der Gefahr auszusetzten das er aus seiner Natur heraus irgendwann die Gilde angreift. Bedeutend schwieriger ist das ganze, wenn der Vorgesetzte kein Machtanweder ist. Ich bin dankbar für eure Ideen. Edited January 16, 2012 by Keyron-Kaligo Link to comment Share on other sites More sharing options...
Eilistraa Posted January 16, 2012 Share Posted January 16, 2012 Ich würde einfach annehmen, dass zur Zeit der alten Republik, in welcher die Sith mehrere hundert Mitglieder (oder gar Tausende?) haben, davon ausgehen, dass nicht wirklich JEDER Sith der Imperator werden will und vernünftige Sith (die nicht absolut ultraböse und kinderfressend sind) auch wissen, dass sie Organisationen nicht beliebig massakrieren können, wenn sie ein Imperium (!) am laufen halten wollen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Estean Posted January 16, 2012 Share Posted January 16, 2012 Das ist tatsächlich ein Problem in Swtor. Viele kennen nur die Filme, da sind Sith rar und jeder von ihnen will der mächtigste sein. Wie oben schon erwähnt, ist es in der Zeit, in der Swtor spielt anders. Es gibt viele Sith, sie sind nicht alle gleich. Teils müssen sie sich auch einfach unterordnen. Kommt bitte von dem Gedanken weg, wir würden in einem Film spielen.^^ Link to comment Share on other sites More sharing options...
Morbio Posted January 16, 2012 Share Posted January 16, 2012 Macht aus dem Sith einfach einen Imperium-Patriotischen Anhänger, welcher in dem Clan, in dem er ist, viel Potential sieht, das Imperium tatkräftig zu unterstützen. Ich bin als Clanleader auch nicht der Überböse, der alle Sith auslöschen will. Natürlich strebt mein Main nach Macht und Wissen, aber er ist ein loyaler Anhänger des Imperium. Meinen Kopfgeldjäger spiele zum Beispiel genauso, wie ich auch in RL agiere...hab zwar mehr helle Punkte dadurch, aber naja...so machts Spaß :-) Immer etwas Persönlichkeit mit Einbringen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Lord_Archaon Posted January 16, 2012 Share Posted January 16, 2012 Mein Sith strebt nach Wissen und uralten Artefakten um sein Wissen in der Macht einfach zu erweitern und so besser zu werden. Andere Sith können ausgestoßene sein usw. Sith sind so facettenreich wie die Söldner und dürfen nicht in eine schublade gesteckt werden! Link to comment Share on other sites More sharing options...
PfAndy Posted January 16, 2012 Share Posted January 16, 2012 Und selbst im Film ordnet sich Vader Tarkin unter (wenn auch nur in militärischen Fragen). Ansonsten geb ich meinen Vorpostern recht. Ihr Sith seid in der Zeit von SWTOR zwar mächtig aber nicht automatisch einflussreich oder anderen übergestellt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Zertheron Posted January 16, 2012 Share Posted January 16, 2012 Bedeutend schwieriger ist das ganze, wenn der Vorgesetzte kein Machtanweder ist. Ich bin dankbar für eure Ideen. Für einen Sith sind nicht-Machtanwender Lebewesen 2. Klasse. Daher wird er sich nie unterordnen. Zudem sind echte Sith nur soweit loyal, wie es ihren eigenen Interessen dient. Da muss man aus RP-Sicht Kompronisse machen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Eilistraa Posted January 16, 2012 Share Posted January 16, 2012 (edited) Für einen Sith sind nicht-Machtanwender Lebewesen 2. Klasse. Daher wird er sich nie unterordnen. *auf das oben stehende Tarkin-Beispiel deut* Und ich halte jede Wette, dass einige nicht Sith Generäle und Admirale durchaus kriegsentscheidend gewesen sein könnte Schlaue Sith wissen das. Edited January 16, 2012 by Eilistraa Link to comment Share on other sites More sharing options...
Zertheron Posted January 16, 2012 Share Posted January 16, 2012 *auf das oben stehende Tarkin-Beispiel deut* Und ich halte jede Wette, dass einige nicht Sith Generäle und Admirale durchaus kriegsentscheidend gewesen sein könnte Schlaue Sith wissen das. Das mag durchaus sein. Ich finde meinen Schäferhund auch sehr nützlich, zB. zum Zeitung hohlen. Aber ich lasse mir keine Befehle von ihm geben Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sinjera Posted January 16, 2012 Share Posted January 16, 2012 *hust* Wenn jetzt selbst ehmalige Sklaven Sith werden können ist es doch eh vorbei mit den Chaotischbösen Sith. Selbst die Jedi wissen, dass sie Erwachsene nicht dazu bekommen Gefühllos zu werden und verschleppen darum die Kinder aus ihren Familien. Ähnlich wird es auch bei den Sith sein. Wer als Sith geboren wird, wird ein ganz anderer Sith sein als jemand der mit 22 oder mit 30 erst zum Sith wurde. Link to comment Share on other sites More sharing options...
kwalish Posted January 17, 2012 Share Posted January 17, 2012 Für einen Sith sind nicht-Machtanwender Lebewesen 2. Klasse. Daher wird er sich nie unterordnen. Zudem sind echte Sith nur soweit loyal, wie es ihren eigenen Interessen dient. Da muss man aus RP-Sicht Kompronisse machen. Das stelle ich mal in Frage. Der Name von Großmoff Tarkin ist ja schon aufgetaucht. Als Tarkin Vader befiehlt, General Motti loszulassen, kommt Vader seiner Aufforderung praktisch unverzüglich nach. Ich möchte sogar so weit gehen, daß ausgerechnet Sith einen sehr feinen Sinn haben, wann es Zeit ist, sich unterzuordnen. Ich stimme soweit überein, daß ein Sith sich niemandem unterordnen wird, den er als wertlos empfindet, aber davon abgesehen werden die Sith in jedem Lebewesen nach Potential suchen, das ihnen nützlich sein kann. Erachten sie ihren Gegenüber als nützlich, werden sie sich auch sehr wohl von diesem Befehle erteilen lassen. Und so kommen wir zur ursprünglichen Frage: was könnte einen Sith veranlassen, seinem Gildenmeister und seiner Gilde gegenüber loyal zu sein. Loyalität gegenüber der Gilde ergibt sich, wenn die Ziele der Gilde mit seinen eigenen halbwegs überein stimmen und ihm nützlich sind. Solange ihn die Gemeinschaft vorwärts bringt, wird er sie unterstützen. Der Gildenmeister und sonstige Vorgesetzte sind dabei Teil des ganzen - will man den Erfolg der Gilde, muß man in Kauf nehmen, von jemandem Instruktionen zu erhalten und diese befolgen. Das bedeutet natürlich nicht, daß man diese verabscheuungswürdigen und macht-unsensiblen Deppen nicht mit jedem Satz spüren lassen kann, daß man sie für niedere Lebensformen hält Link to comment Share on other sites More sharing options...
Gyallarhorn Posted January 17, 2012 Share Posted January 17, 2012 Man kann auch "Befehle" in diesem Fall einfach als eine "Bitte" formulieren. Der Sith entscheidet selbst ob er dem Nachkommen will oder nicht. Wenn er natürlich ein verkappter Anarchist ist und einfach dagegen ist um dagegen zu sein... naja.. in einer Autokratie wie dem Imperium hat der dann eh nicht viel zu sagen und wird über eher kurz als lang einen Kopf kürzer gemacht weil mancher Arm länger reicht als seiner. Wie gesagt. Der Sith dient zwar der Gilde, aber nur aus freien Stücken. Die Gildenleitung hat keine (IC) Befehlsgewalt über den Sith. Dass der Sith eventuell doch irgendwann versucht den Gildenleiter abzusetzen und selbst el Cheffe werden will wäre für mich ein interessantes RP. Vor allem wenn er dann auch Innerhalb der Gilde seine Anhänger sammelt und es zu internen Streitigkeiten kommt. Da muss man dann aber IC von OOC trennen können. IC kann ja dann tatsächlich der Sith die Gilde anführen, OOC bleibt die Leitung aber beim vorherigen nicht-Macht-nutzenden Gildenleiter wenn's dem so lieber wäre. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Zaryel Posted January 17, 2012 Share Posted January 17, 2012 Man kann auch "Befehle" in diesem Fall einfach als eine "Bitte" formulieren. Der Sith entscheidet selbst ob er dem Nachkommen will oder nicht. Wenn er natürlich ein verkappter Anarchist ist und einfach dagegen ist um dagegen zu sein... naja.. in einer Autokratie wie dem Imperium hat der dann eh nicht viel zu sagen und wird über eher kurz als lang einen Kopf kürzer gemacht weil mancher Arm länger reicht als seiner. Wie gesagt. Der Sith dient zwar der Gilde, aber nur aus freien Stücken. Die Gildenleitung hat keine (IC) Befehlsgewalt über den Sith. Dass der Sith eventuell doch irgendwann versucht den Gildenleiter abzusetzen und selbst el Cheffe werden will wäre für mich ein interessantes RP. Vor allem wenn er dann auch Innerhalb der Gilde seine Anhänger sammelt und es zu internen Streitigkeiten kommt. Da muss man dann aber IC von OOC trennen können. IC kann ja dann tatsächlich der Sith die Gilde anführen, OOC bleibt die Leitung aber beim vorherigen nicht-Macht-nutzenden Gildenleiter wenn's dem so lieber wäre. Das würde ich so unterschreiben. Ob man da jetzt gleich nen IC Machtkampf inerhalb der Gilde macht muss jeder für sich wissen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Birkenman Posted January 17, 2012 Share Posted January 17, 2012 (edited) Und selbst im Film ordnet sich Vader Tarkin unter (wenn auch nur in militärischen Fragen). Ansonsten geb ich meinen Vorpostern recht. Ihr Sith seid in der Zeit von SWTOR zwar mächtig aber nicht automatisch einflussreich oder anderen übergestellt. das ist der entscheidende punkt, wirklich einflußreich ist nur der rat der sith die direkt dem imperator unterstellt sind, danach die ehrengarde, und erst danach kommt der normale sith. und um in den rat aufgenommen zu werden bedarf es halt einiges was man für das imperium tun muß, und sicherlich keine reinen ego nummern indem man einfach alles tötet, hier kommt es viel auf inteligentes handeln an, intriegen usw, sich der macht der dunklen seite hinzugebenn, die macht zu erforschen. Edited January 17, 2012 by Birkenman Link to comment Share on other sites More sharing options...
LindenXIII Posted January 17, 2012 Share Posted January 17, 2012 (edited) Man darf auch den aspekt der Manipulation nicht vergessen. Ein Sith der sich, wie bei unserer Gilde, einem Führungsrat unterordnen muss, muss nicht nach dessen Macht streben. Er kann auch Befehle entgegen nehmen und sofern es seine Fähigkeiten erlauben diesen Rat manipulieren, so kann er seine Pläne andere erledigen lassen uns muss sich der Verantwortung nicht stellen. Mein Sith selbst in ein hinterhältiger Puppenspieler, solang er töten kann ist ihm alles recht, wenn ihm was nicht passt manipuliert er halt die Personen die seinen Wünschen im Weg stehen würden. Sith sind zwar machtbesessen aber es gibt viele Formen diese Macht zu leben. Edited January 17, 2012 by LindenXIII Link to comment Share on other sites More sharing options...
DexterKane Posted January 17, 2012 Share Posted January 17, 2012 Man darf auch den aspekt der Manipulation nicht vergessen. Ein Sith der sich, wie bei unserer Gilde, einem Führungsrat unterordnen muss, muss nicht nach dessen Macht streben. Er kann sie auch Befehle entgegen nehmen und sofern es seine Fähigkeiten erlauben diesen Rat zu manipulieren, so kann er seine Pläne andere erledigen lassen uns muss sich der Verantwortung nicht stellen. Mein Sith selbst in ein hinterhältiger Puppenspieler, solang er töten kann ist ihm alles recht, wenn ihm was nicht passt manipuliert er halt die Personen die seinen Wünschen im Weg stehen würden. Sith sind zwar machtbesessen aber es gibt viele Formen diese Macht zu leben. /this man kann durchaus einen Sith spielen, ohne "stupid evil" zu sein und jeden direkt umzumobben, der nicht vor einem im Staub kriecht. http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/StupidEvil Link to comment Share on other sites More sharing options...
Tetholos Posted January 17, 2012 Share Posted January 17, 2012 (edited) Ebenfalls wichtig könnte die Art der Gilde sein... In einer "Militärgilde" z.B. dürfte ein Sith natürlich einen "Heimvorteil" innehaben, allerdings wäre grade da wichtig zu reflektieren welche Position dieser spezielle Sith im Imperium einnimmt. Die große Masse der Sith dürfte ein "gewöhlicher Krieger" des Ordens sein, welcher eben auch einem Offizier unterstellt werden kann. Wenn jemand einen Lord spielen will, kann er auch direkt versuchen eine eigene "Gilde" zu gründen. Natürlich ist das Imperium ein autoritärer Staat mit einer "Magiokratie" an der Spitze, aber man kann ja nicht nur eine Spitze haben, sonst bricht das Ssytem zusammen. Edited January 17, 2012 by Tetholos Link to comment Share on other sites More sharing options...
Kelmo Posted January 19, 2012 Share Posted January 19, 2012 Also ich für meinen Teil sehe den großteil der Sith in dieser Epoche wie bereits in einem anderen Post erwähnt, eher als kommandierende Krieger an und nicht als intrigenreiche Manipulatoren. Natürlich gibt es da auch außnahmen welche auch nicht gerade wenig sind, dennoch seh ich die Masse an sich nicht als das an, was Darth Vader und Palpatine in den Filmen verkörperten. Desweiteren glaube ich das die Sith lernen mussten sich mit nicht Machtnutzer ebenso auseinander zu setzten wie mit Machtnutzer, was meiner Meinung nach daran liegt da die Sith auf eben diese angewiesen waren. Auch das "ein Sith kann nicht komplett böse sein" Thema hat so seine Tücken, ich bin mir sicher das es noch Gruppierungen gibt die sich entweder durch ihr Können oder durch ihre Erziehung dem Rest der Masse, sei es Machtnutzer oder nicht Machtnutzer, überlegen fühlen und dies durch den Einsatz von Gewalt und mord auch unterstreichen wollen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Milanor Posted January 19, 2012 Share Posted January 19, 2012 Ich bin ein sith, der sich dem hellen weg der macht versprochen hat. Wieso ich nicht der republik als jedi diene? Ganz einfach, als machtsensitives kind hat das imperium mich dazu gedrängt, mich den imperium anzuschließen oder zu sterben. Bevor ich sterbe, habe ich es mir zum ziel gemacht das imperium zum besseren zu verändern. So schwer zu glauben D: ? Wie ein dunkler jedi zustande kommt, weiß ich nicht.. o.O Link to comment Share on other sites More sharing options...
Wylf Posted January 19, 2012 Share Posted January 19, 2012 (edited) Bevor ich sterbe, habe ich es mir zum ziel gemacht das imperium zum besseren zu verändern. So schwer zu glauben D: ? Es wirkt auf jeden Fall eher unglaubwürdig in meinen Augen. Alleine schon deshalb, weil Sith eben dadurch stärker werden, dass sie hassen. Und auch in der Lage sind, die Gefühle anderer Personen zu spüren. Ein Sith, der nicht hasst und sich der guten Seite verschreibt, wäre daher wohl gar nicht erst durch die Ausbildung der Akademie gekommen, die Jungs die euch da ausbilden sind ja nicht blöd. Wenn man denn unbedingt einen "helleren" Char spielen muss, dann tut das doch mit dem gegebenen Hintergrund... beispielsweise als Revanite, die predigen ja durchaus eine Dualität zwischen heller und dunkler Seite. Oder eben als Pragmatiker. Nichts anderes ist man, wenn man hauptsächlich helle Antworten wählt - die sind nämlich meist trotzdem nicht so wirklich freundlich, wenn man auf imperialer Seite spielt, sondern dienen eben dazu, den Fortbestand des Imperiums zu sichern. Selbiges gilt übrigens auch für die Seite der Republik. Meist wird man schon fast dazu gezwungen, eine "böse" Antwort zu wählen, weil die gute himmelschreiend dämlich ist. Beispiel gefällig? Trooper Questreihe, Storyquest auf Taris. Man begegnet einem imperialen Offizier, der laut Elara Dorne gegen die Befehle des imperialen Oberkommandos(!) einen Genozid begangen hat. Wir halten also fest: Der Kerl ist so böse, dass selbst die bösen Jungs finden, er solle nicht ganz so böse sein. Man wird also vor die Wahl gestellt... entweder lässt man ihn laufen, damit er schön weiter Völkermord betreiben kann, oder man erschießt ihn. Beides nicht wirklich eine sinnvolle Wahl, ich hätte ihn ja schlicht verhaftet und vor Gericht gestellt, das darf man aber wohl interessanterweise nicht. Die einzige Wahl, die nicht absolut Naiv ist, wäre also ihn zu erschießen. Ähnlich siehts auf imperialer Seite aus, meist kann man zwischen sinnloser, dümmlicher Grausamkeit (böse Seite) oder intelligenten Taten, die dem Imperium auch tatsächlich helfen wählen. Bioware hat eine recht interessante Vorstellung von "Gut" und "Böse". Edited January 19, 2012 by Wylf Link to comment Share on other sites More sharing options...
Milanor Posted January 19, 2012 Share Posted January 19, 2012 Prob. ist qber, dass das imperium alle machtsensitiven personen umlegt oder sie in die sith akademie steckt. Und auch dort haben sie meine taten eher intelligent gesehen, als wenn ich sie umgelegt habe. Da heißt es: töte sie.. oder aber, lass sie für das imperium arbeiten. Und das sage ich nicht weil ich es vermute. Wenn man den guten pfad als sith bestreitet, dann wird einem auch gezeigt, wieso man als sith den guten weg wählt. somit klinge ich überzeugender als du vll. denkst :/ Link to comment Share on other sites More sharing options...
Wylf Posted January 19, 2012 Share Posted January 19, 2012 Es ist dann nur trotzdem nicht der "gute" Weg, sondern der pragmatische, sprich der, der dem Imperium am meisten nützt. Mit heller Seite der Macht hat das noch lange nichts zu tun. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Milanor Posted January 19, 2012 Share Posted January 19, 2012 Wie oft ich verräter am leben gelassen habe.. :/ dem imperium helfen? Eher nicht! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Wylf Posted January 19, 2012 Share Posted January 19, 2012 Jau, da zeigst du gerade wunderbar die Nachteile eines solchen Systems in einem MMO auf. Es gibt keine wirklichen Konsequenzen für derartige Handlungen, weil die Story ja weitergehen muss (generell sind die gut/böse entscheidungen ja meist ohne wirkliches Gewicht, die Story geht sowieso mehr oder weniger gleich weiter. Da hätte Bioware besseres abliefern können). Inwieweit man nun die Konsequenzlose Handlungsweise in das eigene Rollenspiel einbauen lassen möchte bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Ich fänds langweilig. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Milanor Posted January 19, 2012 Share Posted January 19, 2012 Jau, da zeigst du gerade wunderbar die Nachteile eines solchen Systems in einem MMO auf. Es gibt keine wirklichen Konsequenzen für derartige Handlungen, weil die Story ja weitergehen muss (generell sind die gut/böse entscheidungen ja meist ohne wirkliches Gewicht, die Story geht sowieso mehr oder weniger gleich weiter. Da hätte Bioware besseres abliefern können). Inwieweit man nun die Konsequenzlose Handlungsweise in das eigene Rollenspiel einbauen lassen möchte bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Ich fänds langweilig. Es hat mehr gewichz als du denkst. Die gesinnung einiger begleiter kann sich komplett ändern, je nach spielweise. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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