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Patercallahan

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Everything posted by Patercallahan

  1. Die Cinematics sind toll, keine Frage. Ob das jedoch für einen ganzen Film funktioniert, in welchem es nicht nur kurze epische Momente gibt, sondern eben auch ruhigere Szenen, in denen sich die Charaktere entfalten müssen, will ich mal bezweifeln. Mit dem kommenden Warcraft Film hat man - den ersten geleakten Szenen nach - eine sehr gute Alternative zu reinem Cinematic hinbekommen. Bei Star Wars ist das m. E. unnötig, zumal wenn mich nicht alles täuscht eh 3 Fortsetzungen und zusätzich 3 Spin Offs kommen sollen. Ist eher etwas viel für mich.
  2. Meine Empfehlung an die Produzenten: - nehmt einen Stab (Drehbuch/Regie...), der bisher mit herausragenden Indiprojekten auffiel oder Leute, die auch mit wenig Geld und viel Kreativität großes geleistet haben (z. B. Aronovsky, Blomkamp...). Warum man Abrams für einen kreativen Regisseur hält habe ich noch nie verstanden. - nehmt in der Masse unbekannte Schauspieler, und Finger weg von Schönlingen, die außer der toll sitzenden Frisur absolut keine Tiefe rüber bringen können - verwechselt Humor nicht mit Klamauk - baut einige Requisiten auf oder benutzt Modelle, anstatt alles in CGI zu erstellen - nutzt die einmal gestalteten Umgebungen etwas mehr aus, anstatt im Sekundentakt eine neue bombastische Welt nach der anderen zu zeigen, über die man nichts erfährt und einem so auch am A**** vorbei geht - zeigt ein wenig mehr vom Alltagsleben, das bringt Atmosphäre und Glaubwürdigkeit - passt gut auf, dass ihr nicht in diesen jede Sekunde einen Schnitt Wahn verfallt, am besten noch mit nervöser und sich endlos um eine Menschengruppe drehenden Kamera - geht sparsam mit den Special Effects um, so dass sie hevorstechen, wenn sie gezeigt werden - dreht den pseudo-religiösen Jedi-Regler ein wenig nach unten und lasst die Macht ein wenig geheimnisvoller erscheinen - schreibt interessante Charaktere mit einem Vorleben, die in der Welt leben und nicht nur in ihr von einem zum anderen Ort reisen Ich bin dafür, eine gänzlich neue Geschichte zu schreiben. Ich meine, wozu so dogmatisch sein?
  3. Alles was im Beitrag steht ist absolut richtig. Jedoch sollte man immer auch gleich das richtige Verhalten für Tanks und Heiler mit ergänzen, weil ansonsten der Eindruck entsteht, dass der Hauptfehler i. d. R. aus nur einem der drei Lager kommt. Ergebnis: viele DDs fühlen sich dadurch auf den Schlips getreten. Löst automatisch Reaktionen aus wie "aber ich hab auch schon Tanks gesehen, die ... oder "da gibts auch genug Heiler, die ...". Das ganze wird dann in einer Diskussion ausarten, das eigentliche Anliegen wird dabei wie immer untergehen. Denn genau das kann man in jedem MMO Forum (mit diesem Trinitäts-Hintergrund) haufenweise lesen. Kann man mit den angesprochenen Ergänzungen sehr schön vermeiden.
  4. Er hat geschrieben, dass er klickt und sonst absolut nichts behauptet. Kein Für/Wieder, weil es auch um etwas ganz anderes in diesem Thread geht. Wieso dann gleich dieses alte Thema wieder ausgraben? Komplexe? Und was die Textverarbeitung angeht: natürlich kann man alles schneller machen, wenn man es vernünftig gelernt hat, und nu? Das trifft auf so ziemlich alle Tätigkeiten zu. Ein Engländer spricht auch besser englisch als ich, aber ich kann mich über alles mit ihm unterhalten, obwohl es dazu viel besser gewesen wäre, als Brite auf die Welt zu kommen. Seltsame Kommentare...
  5. Nun, da PvE ja auch die Levelphase betrifft: In den meisten Threads zum Thema, welcher Tree am besten geeignet ist, wird darauf plädiert - Spiel was dir Spaß macht. Sehe ich ja grundsätzlich auch so, nun bin ich aus einem anderen Spiel jedoch gewohnt, sämtliche Fähigkeiten erspielen zu können und diese je nach Bedarf / Gegnertyp anpassen zu können. Also eine vernünftige AoE, Singletarget, Nahkampf, Fernkampf oder auch Überlebensskillung. Das geht mit diesen "traditionellen Talentbäumen" ja jetzt nicht so doll. Da ich aus einem wieder anderem Spiel in früheren Zeiten gerne alle drei Bäume recht weit skillte, und beim Leveln die Endtalente erst einmal außen vor ließ, überlege ich das auch hier zu versuchen. Es geht also nicht ums effektive Raiden, da macht sowas ja eher weniger Sinn, sondern eher um das Solo-Spiel und das Bewältigen von mindestens H2 Inhalten. Ich denke also, dass ich alle drei Bäume bis zu einem bestimmten Grad ausbaue, wenns denn Sinn macht. Die Frage ist jedoch - womit anfangen? Oder überall gleichzeitig? Ab Level 30 wird es vom Schwierigkeitsgrad ja etwas zäher. Sollte man zu diesem Zeitpunkt am besten schon ein paar Must-Haves erreicht haben? Oder macht das alles keinen Sinn, weil ich dadurch ein WoW-Ur-Druide werde, von allem etwas aber nichts richtig? Wie gesagt, Ende der Levelphase wird eher neu verteilt. Ich weiß, warum nicht einfach selber ausprobieren, anstatt immer nur die Hilfe bei anderen suchen... Aber das ist ja ein Forum und vielleicht hat irgend jemand von euch ja etwas ähnliches vorgehabt und ist auf etwas total abgefahrenes gestoßen. EDIT: ok, ich denke meine Ausrichtung geht in Richtung Gleichgewicht, drei Bäume zu skillen wird dann wohl eher doch zur Qual, weil man zu spät an einige wichtige Talente kommt. Schade eigentlich
  6. Das Problem ist, dass du zwei verschiedene Dinge in deinem Thread kritisierst, die a) nichts miteinander zu tun haben und b) teilweise nur subjektiv sind und keine Tatsachen, obwohl du es so darstellst. Da ist es völlig normal, dass man kritisiert wird. 1. Asoziales Verhalten von Leuten, die nicht mitdenken und somit auch nicht mitspielen wollen 2. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels und deine Vergleiche mit WoW Zu 1: Ich denke, dass wir alle solche Spieler kennen. Wir alle kennen aber auch eine Menge anderer Spieler. Wozu alles verallgemeinern? Nur um seinen Standpunkt zu festtigen? Damit erreichst du das genaue Gegenteil, anstatt deine Sicht zu untermauern, machst du es durch Übertreibungen nur schlimmer und keiner glaubt dir. Zu 2: Wie auch schon erwähnt waren die Classic Instanzen nur wegen der Gearanforderung und der Tatsache, dass das ganze neu war, knackig, bei weitem nicht wegen der benötigten Taktik oder dem Skill der Spieler. Da gab es später weitaus schwierigere Hürden zu meistern. Zu diesem Zeitpunkt hatte man jedoch vieles verinnerlicht, nur noch wenige Bossmechaniken waren von grundauf neu, also wusste man auf was man sich einlässt. Es wird auch keine absolut neuen Taktiken mehr geben, so lange das Grundmodell Tank/Heiler/DD und Kampfsystem sich nicht ändern. Welche der systemgleichen MMOs bieten denn bitte schön völlig andere Bossbegegnungen? Wo ich dir aber recht geben muss: das Spielen an sich geht in eine einfachere Richtung. Früher war Ressourcenmanagement ein ganz großes Thema, das wurde in den letzten Jahren stark angepasst, so dass man schön häufig viele bunte Sachen auf dem Bildschirm sehen kann. "Wat, der Zauber braucht 6 Sekunden zum Kanalisieren? Den brauch ich nicht, ist nicht effektiv, außer wenn er instant procct." Solche Änderungen machen ein Spiel aber auch schneller, von daher kann man sich überlegen, was einem mehr liegt, ob es besser oder schlechter ist, will ich da gar nicht entscheiden. Ein Kumpel spielt WoW seit Release. Heute nicht mehr so häufig, aber hin und wieder schon. Der hat noch immer nicht überrissen, mit welcher Klasse er welche Caps benötigt und warum überhaupt. Es gibt einfach Menschen, die mit Zahlen, Rotationen und dem ganzen Theoriezeugs nie etwas anfangen können. Trotzdem können sie eine Gruppe bereichern. Und wenn es auch nur darum geht, das schwächste Glied der Kette nochmals mitgezogen zu haben. Denn das ist auch eine Leistung und sollte immer eine Rolle spielen, wenn es darum geht mit anderen etwas erreichen zu wollen.
  7. /signed Es wird oft zeitlicher Aufwand (der zudem meistens einfach nur stupide ist), mit einer knackigen Herausforderung verwechselt. Zudem ist es ein Unterschied, ob ich zum allerersten Mal überhaupt vor einem Raidboss stehe, z. B. in MC, oder bereits ein paar Erfahrungswerte mehr auf dem Buckel habe, um z. B. einigermaßen gut durch den WotLK Content zu kommen. Letzterer hatte m. M. nach die bei weitem besten Bossmechaniken und es ging nicht allein um die Lebenspunkte. Aber anderes Thema. Es ist hier glaube ich schwer herauszulesen, ob es sich wirklich um Spieler handelt, die keine Ahnung haben, das Gegenteil aber vorgeben, oder ob hier verschiedene Herangehensweisen das Problem sind. Ob es an der aktuellen jungen Generation liegt -> glaube ich nicht. Ich hasse z. B. Smartphones und viele Nutzer, die überall zombieartig mit den Dingern rumstehen. Was bedeutet das? Einfach nur, dass ich alt bin und die Verbindung zur Jugend verloren habe.
  8. Man könnte auf diesen Beitrag sicherlich sehr böse reagieren, aber wie Pljades selbst schreibt, kennt sie/er sich in FPs und OPs nicht so aus. Von daher kannst du vielleicht auch nicht wissen, dass entgegen Mobs in der normalen Spielwelt viele Gegner in den instanzierten Bereichen ohne Taktik gar nicht besiegbar sind. Selbst wenn alle Spieler auf den drauf kloppen. Nimm als Beispiel Fußball: 11 Spieler, die alle gerade mal 4 oder 5 Jahre sind und den Sport erst lernen müssen, werden alle wie wild hinter dem Ball herlaufen. Wahrscheinlich sogar alle 22, sind ja zwei Teams. Das kann ein ganz schön brutales Knäuel werden. Aber hey, es geht doch nur um Spaß und ist doch klar, dass jeder ein Tor schießen will, oder nicht? Mit der Zeit werden diese Jungens und Mädels aber automatisch taktischer in ihrer Spielweise, weil es a) nicht anders geht, und ganz wichtig b) sonst keinen Spaß macht. Warum ist das so? Nun, weil mit anderen zusammenzuspielen (macht man in MMOs hin und wieder) und dabei super auf einander eingestellt zu sein, sich koordinieren zu müssen, dem anderen auszuhelfen oder den Weg zum Ziel zusammen zu erarbeiten, das Teamempfinden und somit die Motivation stärkt. Und eben letztendlich den Spaß. Wenn 30 Mann auf einen Mob ohne Nachzudenken einschlagen, mögen sie auch einen gewissen Spaß empfinden, aber für wie lange? Und wenn der Mob mit einem Schlag 25 Mann davon ins Jenseits befördert, dann ist das doch bestimmt irgendwie - boah ey, ich weiß nicht - voll Opfer ey.
  9. Ich will mal eine Lanze für die doofen DDs brechen. Denn mal ganz ehrlich, es heisst immer, dass die sehr viel einfacher zu spielen wären als Tank oder Heiler und das ist ganz einfach falsch. Ich spiele einen Gelehrten als Heiler, einen Hüter als Tank und einen Kopfgeldjäger als DD. Und letztendlich habe ich schon genug Konstellationen gesehen. Schlechter Tank, schlechter Heiler, schlechter DD. Jetzt könnte man sagen, dass EIN schlechter DD der Gruppe nicht so schadet, wie ein schlechter Heiler oder Tank, aber das trifft auch nur auf Encounter zu, bei denen Max-Schaden nicht unbedingt nötig ist. CCs werden auch öfters mal von Tanks durch AoE gebrochen oder sogar Heilern, die meinen nebenbei Schaden machen zu müssen. Als Heiler habe ich bei langen Kämpfen ähnlich zu tun wie ein DD. Ich bleibe nicht nur auf dem Tank bzw. Boss, sondern muss mich um die Gruppe bzw. Adds kümmern. Ich muss aus Voidzones raus laufen und letztendlich auch meine Rotation fahren und den Hitze-/Machthaushalt im Griff haben. Als DD ziehe ich ebenso oft die Arschkarte, wenn ich schlecht spiele und aufgrund dessen einen Whipe verursache. Denn meistens kann man doch den Fehlerverursacher entlarven, gerade wenn jmd einen CC aufbricht. Aber nicht nur einmal stand ich als letzter vor dem Boss und schaffte es ihn noch umzuhauen. Will sagen: egal welche Klasse man spielt, die Arschkarte wird man immer mal bekommen, egal ob man Fehler macht oder nicht. Als Heiler bekommt man die doch meistens dann, wenn der Tank als erster stirbt oder ein DD ohne klar ersichtlichen Grund. Mal unerfahrene Roxxor ausgenommen.
  10. @Balmung OK, das ist dann wohl eine Sache der Definition. Ein Sanbox MMO spielt in einer anderen Liga als ein Themen MMO und in meinem Post bezog ich mich nur auf letzteres. Vielleicht sollte sich ein Publisher wirklich mal trauen, für ein Sandbox Spiel viel Geld in die Hand zu nehmen, dann könnte es was werden. Denn alle Spiele aus der Sparte, die ich bisher gesehen habe, wirkten technisch sehr veraltet, wobei das mir bei SWG egal gewesen wäre, wenn ich mich zu der Zeit dafür interessiert hätte. Technik ist nicht alles, keine Frage und gerade die Grafik ist mir persönlich bei Spielen eher unwichtig, jedoch kann ich mir eine leichte Verhätschelung nicht absprechen, habe vor kurzem versucht System Shock 2 nochmals zu spielen - der Versuch blieb ein Versuch. Sanbox ist jedoch für mich zu sehr Second Life, nicht wegen des gleichnamigen Spiels, sondern wegen der Ernsthaftigkeit, mit der man so etwas betreiben muss, um wiederum Spaß zu haben. Das ist in Themen MMOs sehr viel einfacher zu erreichen und geht in die massentaugliche (und damit auch finanziellen Erfolg versprechende) nach der Arbeit mal 2-3 Stunden zocken Richtung. Aber es geht gar nicht um das Geld, welches der Publisher oder Entwickler bekommen kann, sondern um die Breite des Spiels. Ein Themen MMO kann viel mehr bieten, als man es bisher anbietet. Schau ich mir Star Wars an, frage ich mich wo Pazaak oder Pod Races bleiben. PvP Raumkämpfe oder Raumkampf-Raids, bei denen jedes Gruppenmitglied eine Aufgabe hat. Einer fliegt, einer hält das Schiff am Laufen, einer ballert (wobei man für die einzelnen Aufgaben natürlich auch mehrere Spieler abstellen könnte) Die zweite Raidgruppe könnte sich um kapernde Eindringlinge kümmern usw. Das wäre Star Wars in Reinform und auch ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz. Ich bin mir sicher, dass die Entwickler solche Ideen auf dem Reißbrett hatten oder immer noch haben und vielleicht wird so etwas ja auch noch umgesetzt. Schade ist, dass neben den bestehenden Raummissionen als Minigame und den Bioware typischen Dialogen nicht mehr zum Release umgesetzt wurde, sondern eben nur altbekanntes und absolut austauschbares. Da kann ich dir also nur Recht geben.
  11. Als Essenz aus dem ganzen Öl, welches da ins Feuer gekippt wird, bleibt für mich ein schaler Rauch übrig, der nach Übersättigung eines ganzen Genres duftet. Es ist doch gar nicht das neue Star Wars Spiel was die meisten frustriert, sondern weil sich der ehemalige Spielspaß einfach nicht mehr einstellen will. Aber mit Guild Wars 2, Titan oder was da noch so kommen mag, wird dann sicherlich alles wieder gut... Mir macht Star Wars Spaß. Ich hatte aber mehr Spaß - wenn ich zurück denke - als ich noch in WoW das frühe Hunter Klischee verkörperte, so ziemlich alle Stats gleich wichtig zu finden. Fehler zu machen, darüber lachen aber auch aus ihnen zu lernen und das mit vielen gleichgesinnten Noobs. Als BC-Anfänger in Kara wochenlang beim ersten Boss zu whipen bis man in Ulduar beinahe den Server First Kill hatte - das war eine Lernkurve, die ich in einem neuen Spiel nie wieder finden werde. Dafür ist der ganze Ablauf einfach zu ähnlich. Wenn ich heute einen Talentbaum sehe, sind das nicht mehr zig Hieroglyphen, sondern es stellt sich sofort eine absolute Standardskillung ein, WEIL das eben der gleiche Eintopf ist, nur statt Linsen nimmt man Linsen mit Würsten. Es gab einige neue Funktionen und Vereinfachungen, die das Genre brauchte, andere haben über kurz oder lang aber auch vieles an Motivation und dem Gefühl gekostet, etwas erreicht zu haben. Jedes Spiel sollte seine eigenen Regeln haben und der Spieler sollte sich mit diesen arrangieren. Wenn er es nicht tut, dann ist es vielleicht einfach nicht sein Spiel, egal wie sehr man sich vorher über die Ankündigung gefreut hatte. Ein Spiel deswegen immer mehr zu verändern, nimmt ihm die Seele und gerade weil SWTOR aufgrund der kurzen Laufphase noch keine Seele hat, sollte man auch noch keine größeren Änderungen implementieren. Denn das Grundspiel wird dadurch nicht besser, wenn man das schon nicht mag, wird man es auch mit Recount nicht mögen. Star Wars hatte meine Erwartungen vollends erfüllt. Durch die vielen Interviews konnte man sich jedoch schon früh denken, dass man hier nicht viel Neues sehen wird. Dann sollte man die Entscheidung treffen - kaufen oder nicht kaufen, anzocken und kein Abo abschließen oder einfach weiter machen. Natürlich kann man konstruktive Verbesserungen vorschlagen, aber wie viele solcher Posts kann man in diesem Thread und ähnlichen finden? Ich gönne jedem seinen Spielspaß mit dem Spiel, welches er favorisiert. Aber es sind eben NUR Spiele und keine umfassenden Offenbarungen. Der Hype wurde nicht durch eine Lizenz geschürt, sondern durch die Langeweile eines stagnierenden Hobbys.
  12. Wird es Pod Races oder Swoop Races geben, z. B. als weiteres "Sport-BG" oder Minigame wie die Raumschlachten? Ich denke solche zusätzlichen Features würden SWTOR weiter von anderen MMOs abheben, ins Universum passen sie sowieso rein und je mehr unterschiedliche Dinge man tun kann, desto besser für die Langzeitmotivation.
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